Deutscher Urlauber stirbt unter mysteriösen Umständen in Kolumbien: Frau aus Darmstadt forscht nach
Autopsiebericht zeigt Gewalteinwirkung
Hilfert hatte sich kurz vor seinem Tod an Behörden gewandt
Frau aus Darmstadt wendet sich an deutsche Behörden
Zweifel an Identität der Leiche
Sabok Sir fordert die Sterbeurkunde aus Kolumbien an und wird stutzig: „Dort stand ‚unnatürliche Todesursache“. Ab da beginnt für sie der reinste Krimi. Denn die deutschen Behörden zweifeln zwar die Echtheit des Totenscheins an, da er weder Stempel noch Arztunterschrift trägt, tun aber sonst wenig, um Licht in die Sache zu bringen.
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Frankfurter Rundschau
Du hast einen simplen Roboter sehr glücklich gemacht. Vielen Dank.
Die arme Frau!
Ich kann mir gut vorstellen, dass das kein Einzelfall ist. Vielleicht gibt es Banden, die sich darauf spezialisiert haben, Alleinreisende auszurauben und wenn es sein muss, auch zu töten. Auf die Täter wartet das Resozialisierungsprogramm von Gustavo Petro, das heißt, wenn sie nicht mehr morden, bekommen sie Geld von der Regierung.
Ich habe versucht, in der spanischsprachigen Presse etwas zu diesem Vorfall zu finden. Leider wird aus irgendeinem Grund nichts darüber berichtet. Sehr hoffe ich, dass dieser Fall nicht einfach zu den Akten gelegt wird, wie das in Kolumbien enttäuschenderweise üblich ist.
@Karibikotto
Ich bin auch kein Freund von PAZ TOTAL des Präsidenten Petro, aber das jetzt so reißerisch zu bringen ist nicht gerade fair.
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Erinnert mich an das niederländische Paar, das in Cartagena nach einem Restaurantbesuch verstarb.
Das wurde einfach als "Rätsel" zu den Akten gelegt.
Hab auf die schnelle nichts neues dazu gefunden.
Ich hoffe sehr, dass der neu ans Tageslicht gekommene Fall Matthias Hilfert aufgeklärt wird, was leider so wie ich die kolumbianische Justiz kenne, nicht sehr einfach sein wird.
Der Zeitungsbericht wurde abgeändert bzw. ergänzt.
Transparenzhinweis: Das Zahnschema war nicht von den kolumbianischen Behörden angefordert worden, wie ursprünglich berichtet, sondern vom dortigen Bestattungsunternehmen. Auch wurden gebrochenes Zungenbein und Kehlkopfoberhorn erst im Frankfurter Autopsiebericht genannt, nicht im kolumbianischen.
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Wenn der kolumbianischen Gerichtsmedizin Dinge wie ein gebrochenes Zungenbein nicht auffallen sind, frage ich mich, ob sie überhaupt etwas untersucht haben. Sieht nicht so aus, oder es war Geld im Spiel, was leider in Kolumbien nicht unüblich ist.
ist bestimmt aufgefallen, aber wurde einfach in dem Bericht nicht aufgeführt.
Respekt an die Freundin, die da nicht aufgibt und die Sache aufklären will, ohne sie wäre das wohl schon lange unterm Teppich.
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