Ich hab auch schon die Bezeichnung "größter Freilichtpuff Kolumbiens" gehört für Cartagena. Für manchen männlichen weißen Gringo werden die "Angebote" wohl schon langsam lästig. Ist halt nicht jeder Sextourist. Möchte mir nicht vorstellen, wie das die Einheimischen so finden.
Mit den eigentlichen Sextouristen hab ich da kein Mitleid, aber es beeinträchtigt eben auch Andere.
Und sicherlich ist das schon ein klarer Fall von Overtourism meets kolumbianische "Lebensart". So schön die Stadt sicherlich ist, nix für mich. Venedig hab ich mir auch nur einmal angetan - zu einer eher touristenarmen (relativ eben) Zeit. Die Stadt ist auch schön, nur die Büffelhorden versauen ab 10.30 Uhr alles.
Es ist nicht mein Rechtsverständnis. So ähnlich hat es mir einstmals eine Familie erklärt die, wirklich von der Hand im Mund lebend, erklärt dass der Staat, die Politik und die Reichen "alle unter einer Decke stecken" und die Armen und einfach arbeitenden Kolumbianer immer nur ausbeuten und ansonsten keinerlei Interesse an ihnen hätten. Das Wort "korrupt" habe ich in den letzten zehn Jahren gefühlt mehr als 1000 mal gehört. In deren Augen täte die Politik "nichts für sie". Also seien sie gezwungen sich eigene Regeln zu machen. Entsprechend z.B. höhere Preise für Reiche nur gerecht und folgerichtig. Soweit die Auslegung.
Ich bezweifle sehr das die Sprachschüler Sextouristen sind.
Viele sind weiblich und wollen einfach nur die Sprache lernen. Das gilt auch für die Männer. Viele Studenten oder auch einige Rentner sind darunter. Eines Eint die wohl alle, sie waren von der Abzocke in Cartagena geschockt. Vor allem die sparsamen Niederländer und Schweizer.
Pues bien, en esta ocasión la víctima fue una turista mexicana que denunció ser víctima de estafa en el Centro Histórico de Cartagena, ya que aseguró que una persona se le acercó para ofrecerle cambio de divisa por moneda local con un precio más favorable que en una casa de cambio.
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Tropicana
Du hast einen simplen Roboter sehr glücklich gemacht. Vielen Dank.
also die Schilderung - du bist Reiseführer? - finde ich sehr frustrierend und auch diskriminierend.
Ich fahre seit knapp 20 Jahren nach Cartagena - und ich akzeptiere in keinster Weise diese pauschale Verurteilung.
Überall auf dieser Welt wirst du als Tourist über den Tisch gezogen - aber schuld ist derjenige der es zulässt.
Die Welt - und schon gar nicht Kolumbien - ist ohne Fehl und Tadel. Ein Vorschlag von mir - fahr in die Schweiz - oder besser - bleib wo du bist.
@Macondo, mehr fällt dir nicht ein zu diesem spannenden Thema?
Dass der Threadersteller verstorbenist, ändert nichts an der Tatsache, dass Cartagena immer mehr zum Abzockerparadies wird, dazu kommen noch die vielen Sex- und Drogentouristen, die sich wahrscheinlich wie Bulli nicht um die Preise scheren.
Ich finde es gut, dass hier im Forum auf die Praktiken in Cartagena hingewiesen wird und muss sagen, dass ich den Beitrag von Bulli ziemlich überheblich finde.
Also eine Kolumbien Reise mache ich vielleicht noch, aber in Kombination mit Panama. Eine Woche Kolumbien mit Salento, Jardin und vielleicht Bogota. Aber auch keinen Fall Cartagena, die Abzocke in Medellin Poblado hat mir gereicht. Ich habe zwar viel dazuglernt, aber es gibt sicherlich noch viele Abzocke Tricks die ich noch nicht kenne. Und ja, wer abgezockt wird ist ein Opfer, der gutgläubig seinen Urlaub geniessen will.
Was wäre das denn auch für ein Urlaub, wenn man sich vorher intensiv mit dem Thema Abzocke beschöfigen muss? Da vergeht einen ja schon vorher die Reiselust. Ich hoffe hier auf Reiseberichte über Salento, Jardin und schaue noch zum Thema Panama.
Ich wurde seit über 15 Jahren nicht mehr abgezockt in Cartagena. Klar, ich kenne die Stadt und Kolumbien.
Ich verkehre in den Restaurants, Geschäften, Cafés und Bars, wo seriös gearbeitet wird.
Zum hässlichen Strand gehe ich nicht. Die Getränke wegen der Hitze kaufe ich eben auch einmal gerne in der Apotheke oder im kleinen Geschäft, dann auch bei den fliehenden Händler (Venezuelaner). Ich frage zuerst nach dem Preis. Falls er zu teuer ist, wird verhandelt oder ganz abgelehnt.
Ich schaue mir immer die Preisliste in einem Restaurant (Vorsicht bei den Weinen, Cocktails, Meeresfrüchten), Bar oder Cafe an, bevor ich bestelle. Falls es mir zu teuer ist (zB Cafe de Mar), dann gehe ich höflich ohne zu bestellen. Und ja, einige Lokale habe hohe Preise, was ich nicht bereit bin zu bezahlen. Das ist für mich jedoch keine Abzocke, sondern deren Preispolitik.
Die romantische Kutschenfahrten (um 140,000 Pesos) haben auch eine Preisliste, auch die Taxis (sollte nicht über 30,000 Pesos sein vom Flughafen bis Castillogrande oder Laquito). Souvenirs kaufe ich fast nie. Kleider kaufe ich höchstens im Einkaufszentrum mit Preisangaben, weil die Preise im Stadtzentrum sehr hoch sind.
Unter Abzocke verstehe ich nicht den überhöhten Taxipreis wegen 2,000 Pesos (50 cents), sondern alles über 10,000 Pesos.
Kurz:
Cartagena ist problemlos möglich. Cartagena ist jedoch nicht günstig, jedoch sehr schön, besonders abends mit den Strassenlampen im historischen Stadtzentrum. Ich empfehle jedem, Cartagena zu besuchen.
A los viajeros les cobraron por una langosta, de 800 gramos, la suma de $ 600 mil pesos colombianos. Además de otros productos que se aprecian en la factura, como un paquete de copas por $ 100 mil pesos.
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MSN / El Tiempo
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Hallo,
das ist schon schlimm diese krassen Auswüchse am Strand von Cartagena - doch das ist nichts neues - darum erst über den Preis reden und dann entscheiden. Ich habe am Strand von Bocagrande eine spezielle Touristenpolizei patrolieren sehen - hilft das?
La intervención de un agente logró abortar la transacción y se obligó al vendedor a devolver el dinero cobrado injustamente. En inmediaciones de la emblemática Torre del Reloj, casco histórico de Cartagena, un vendedor ambulante intentó cobrarle a un visitante internacional, $50.000 pesos por dos mangos.
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La Razón
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La iniciativa la están desarrollando en conjunto con el Ministerio TIC y esperan que antes de que finalice el año 2024, justo para las Fiestas de la Independencia, en noviembre, ya esté activa.
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El Espectador
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Con todo y que la Alcaldía de Cartagena emitió un decreto en enero del 2024 para ponerle un tatequieto a los casos de estafa a turistas en playas y otros parajes turísticos de la ciudad, las denuncias continúan, como es el caso de una mujer a la que engañó un vendedor para cobrarle de más al colocarle varias ostras en un mismo caparazón que, se supone, era “la pruebita”.
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Infobae
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A propósito, el sábado 17 de agosto, la administración local confirmó una de las recientes sanciones contra un comerciante de frutas que vendió dos mangos a $80.000 a turistas que serían extranjeros.
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Infobae
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