Huracán Beryl: Wichtige Informationen für Kolumbien

[Eisbaer]

Stand: 2. Juli 2024, 13:15 Uhr (GMT-5)

Der Huracán Beryl hat sich zu einem Hurrikan der Kategorie 5 entwickelt, dem stärksten, der jemals so früh in der atlantischen Hurrikansaison registriert wurde.

Derzeit befindet sich Beryl über dem östlichen Karibischen Meer und bewegt sich in Richtung Westen. Es wird nicht erwartet, dass Beryl direkt in Kolumbien Land trifft. Dennoch können indirekte Auswirkungen des Hurrikans in einigen Teilen des Landes spürbar sein, insbesondere in der Region La Guajira.

Beryl kann zu starkem Regen und Sturzfluten in Küstengebieten und in den Bergen führen. Er kann starke Winde mit sich bringen, die zu Stromausfällen, Schäden an Gebäuden und Infrastruktur sowie zu hohen Wellen an der Küste führen können. Beryl kann zu hohen Wellen und gefährlichen Strömungen an der Küste führen.

Die Behörden in Kolumbien haben bereits Warnungen vor möglichen Auswirkungen des Hurrikans Beryl herausgegeben. Es ist wichtig, die Anweisungen der lokalen Behörden zu befolgen und sich auf mögliche Auswirkungen vorzubereiten. Dazu gehört die Erstellung eines Notfallplans, die Sicherung von Eigentum und die Sicherstellung eines ausreichenden Vorrats an Lebensmitteln, Wasser und anderen wichtigen Dingen.

Weitere Informationen zum Hurrikan Beryl erhaltet Ihr beim kolumbianischen Institut für Meteorologie und Hydrologie (IDEAM): weitere Informationen zum Hurrikan Beryl findet Ihr auch beim National Hurricane Center (NHC) der Vereinigten Staaten:

Es ist wichtig, die Situation im Auge zu behalten und sich über die neuesten Informationen zu informieren.

Bleibt sicher!

[Eisbaer]

Stand: 3. Juli 2024, 9:05 Uhr (GMT-5)

Der Huracán Beryl befindet sich weiterhin über dem östlichen Karibischen Meer und bewegt sich langsam in nordwestlicher Richtung. Er hat sich leicht abgeschwächt und ist nun ein Hurrikan der Kategorie 4. Beryl wird voraussichtlich heute am 3. Juli an den Turks- und Caicosinseln vorbeiziehen und am 4. Juli in der Nähe der Bahamas eintreffen.

Obwohl ein direkter Landfall in Kolumbien weiterhin ausgeschlossen ist, können die Auswirkungen des Hurrikans Beryl in einigen Teilen des Landes noch spürbar sein.