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Als Anlaufstelle in Notfälle für Auskünfte könnte man das Konsulat anfragen.Für Kolumbien, wo leider in gewissen, wenigen Wohnviertel (insbesondere in Medellin, Cali, Bogota und Cartagena) und Regionen die Sicherheitslage anders als gewohnt ist, empfielt es sich diese Info bereit zu halten oder mindestens zu wissen, wie man es im Internet schnell finden würde (Hozelrezeption, Internet-Cafe oder ein Bekannter auf dem Smartphone).
Es empfiehlt sich generell, sich von komischen Leuten fernzuhalten, was man doch normalerweise auch in Europa macht.
Aber einige, mehrheitlich Männer, benehmen sich im Urlaub einfach anders, sprich risikoreicher und dann ist Kolumbien bestimmt das falsche Land.
Andere Touristen haben schlichtweg Pech gehabt durch Trickdiebstähle (ohne Drogen und ohne mietbaren chicas).
Von Problemen bei Reisepärchen lese ich nichts (ach doch, das holländische jüngere Paar, die in Cartagena im August 2022 verstorben sind nach der Einnahme von halluziösen Drogen bei einem Schamane nahe Santa Marta).
Die Regel in den paar Touristenzentren ist:
Wer mich zuerst auf der Strasse anspricht (manchmal kommen die auch ins Cafe oder Restaurant), will mir etwas verkaufen oder betteln oder stehlen.
Am besten weicht man immer aus und behauptet, kein Spanisch zu verstehen.