Präsident Gustavo Petro: Fortschritte und Visionen am dritten Tag seines USA-Besuchs

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Am dritten Tag seines Besuchs in den Vereinigten Staaten hatte Präsident Gustavo Petro ein volles Programm. Er traf sich mit dem Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, um über Frieden, die COP 16 und die Drogenpolitik zu sprechen.

Ein weiteres wichtiges Treffen fand mit der Amerikanischen Handelskammer (AmCham) statt, wo Petro über das neue Wirtschaftsmodell Kolumbiens sprach. Er betonte den Übergang von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien und die Bedeutung von Landwirtschaft und Industrie.

Am Nachmittag nahm Petro am Foro del Futuro", einer Veranstaltung der Vereinten Nationen, teil. Dort sprach er über die Chancen und Risiken von künstlicher Intelligenz und Klimawandel.

Insgesamt war der dritte Tag von Petros Besuch geprägt von wichtigen bilateralen Gesprächen und der Präsentation seiner Vision für die Zukunft Kolumbiens.

Quellen: Portafolio, El País, El Tiempo und andere

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Gustavo Petro beendete seine Rede vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen in einer eher bedrückenden Atmosphäre. Trotz der Bedeutung seiner Botschaft sprach er vor vielen leeren Stühlen, was die Aufmerksamkeit und das Engagement der Anwesenden in Frage stellte.

Petro rief zu globalen Anstrengungen auf, um die Klimakrise zu bekämpfen und das Amazonasgebiet zu schützen. Er kritisierte die extreme Ungleichheit, in der ein Prozent der Bevölkerung mehr Vermögen besitzt als 95 Prozent der Menschheit zusammen. Er sprach sich auch gegen die derzeitige Drogenpolitik aus und forderte einen rationaleren und humaneren Ansatz zur Reduzierung des Drogenkonsums. Er plädierte auch für ein Ende aller Kriege und betonte die Notwendigkeit von Frieden und Dialog, insbesondere in Lateinamerika.

Scharfe Kritik übte Petro auch an Benjamin Netanyahu, dem israelischen Premierminister. Er ging auf die Situation im Gazastreifen ein und stellte die israelische Politik in Frage, insbesondere im Hinblick auf die humanitären Auswirkungen auf die palästinensische Bevölkerung.

Quellen: CNN, El Universal

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Am fünften Tag seines Aufenthalts in New York hatte der kolumbianische Präsident Gustavo Petro eine Reihe wichtiger Treffen und Aktivitäten. Hier einige der wichtigsten Momente:

Präsident Petro traf Mahmoud Abbas, den Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde. Bei diesem Treffen bekräftigte Petro seine Unterstützung für die palästinensische Sache und schlug vor, gemeinsam mit der palästinensischen Regierung eine UNO-Friedenstruppe zum Schutz des Gazastreifens und des Westjordanlandes zu fordern.
Präsident Petro traf sich auch mit Hatem Abudayyeh, dem Präsidenten des palästinensischen Gemeindenetzwerks in den USA. Abudayyeh ist eine umstrittene Figur, die von den US-Behörden wegen möglicher Verbindungen zum Terrorismus überwacht wird, der aber keine Straftaten nachgewiesen werden konnten.
Petro traf auch kurz mit dem Präsidenten Panamas, José Raúl Mulino, zusammen. Die beiden Staatschefs sprachen über die illegale Migration in der Region Darién und die Stromverbindungen zwischen ihren Ländern. Sie kamen überein, ein weiteres Treffen unter Beteiligung der USA zu koordinieren, um einen soliden Aktionsplan gegen die illegale Migration zu entwickeln.

Während seines Aufenthalts in New York wurde Präsident Petro in der luxuriösen Einkaufsstraße Saks Fifth Avenue gesehen. Dieses Ereignis rief verschiedene Reaktionen hervor, insbesondere von seinen politischen Gegnern, die ihm Heuchelei vorwarfen.

Diese Aktivitäten zeigen die vielfältigen diplomatischen Bemühungen und persönlichen Momente des Präsidenten während seines Besuchs in New York.

Quellen: Pulzo, El Tiempo