Encuesta revela que Gustavo Petro está entre los presidentes con mayor desfavorabilidad en Suramérica

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Encuesta revela que Gustavo Petro está entre los presidentes con mayor desfavorabilidad en Suramérica

Beitrag von News Robot »

La imagen del presidente Gustavo Petro va mal, pero la de Francia Márquez es peor, según nueva encuesta

En la más reciente encuesta de la firma Cifras y Conceptos, conocida como Polimétrica, se registró una caída en la imagen del presidente Gustavo Petro y llegó, según ese sondeo, a su punto más bajo desde que asumió el poder el 7 de agosto de 2022. De acuerdo con el estudio, la imagen del Jefe de Estado está en un 35 por ciento, lo que contrasta con el 59 por ciento de desfavorabilidad que obtuvo en el mismo mes de la medición que hace referencia a noviembre pasado.

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Max
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La imagen del presidente Gustavo Petro va mal, pero la de Francia Márquez es peor, según nueva encuesta

Beitrag von Max »

wir haben ja bloß noch 2 / 1 Jahre das schaffen si noch au 100%.
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Encuesta revela que Gustavo Petro está entre los presidentes con mayor desfavorabilidad en Suramérica

Beitrag von News Robot »

La más reciente encuesta de la firma CB Consultoría Opinión Pública, cuyos resultados se conocieron el miércoles 25 de septiembre y que tiene en cuenta a los 10 mandatarios de Sudamérica, dejó un negro balance para el presidente colombiano Gustavo Petro. La medición lo mostró, una vez más, en la parte baja, con el apoyo de solo cuatro de cada 10 ciudadanos consultados; en contraste con el balance que registra uno de sus socios en la región, que lidera el listado.

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Bogotano
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Encuesta revela que Gustavo Petro está entre los presidentes con mayor desfavorabilidad en Suramérica

Beitrag von Bogotano »

Eine aktuelle Umfrage hat ergeben, dass Gustavo Petro einer der unbeliebtesten Präsidenten Südamerikas ist. Diese Nachricht hat mich nachdenklich gemacht, da sie die öffentliche Wahrnehmung seiner Amtszeit widerspiegelt.

Der kolumbianische Präsident Petro hatte in den letzten Monaten mit verschiedenen politischen und sozialen Herausforderungen zu kämpfen. Trotz einiger Fortschritte in bestimmten Bereichen scheint die allgemeine Unzufriedenheit in der Bevölkerung zu wachsen.

Es ist wichtig, dass wir die Entwicklungen in "unserem" Land aufmerksam verfolgen und kritisch hinterfragen.

Was denkt ihr über die aktuelle politische Situation in Kolumbien und die Umfrageergebnisse? Teilt eure Meinungen und lasst uns eine konstruktive Diskussion führen.

coentros
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Encuesta revela que Gustavo Petro está entre los presidentes con mayor desfavorabilidad en Suramérica

Beitrag von coentros »

Ich habe auch keine grossen Erwartungen an Petro (mehr). Das hat vor allem mit seinen aussenpolitischen Exkursen zu tun, ausserdem zu wenig erkennbare Realpolitik und zu viel theoretische Salonpolitik.

Ansonsten sehe ich allerdings auch nicht so recht was ihn so dermassen unbeliebt macht ? Sein Vorgänger hat gesamthaft auch nicht viel mehr hinbekommen. Wirtschaftlich wachsen die Bäume in der post-Covid Ära in keinem Land Lateinamerikas in den Himmel. Im peer group Vergleich steht Kolumbien nicht wesentlich schlechter da:
https://www2.deloitte.com/us/en/insights/economy/americas/latin-america-economic-outlook.html

Die Erwartungshaltung ist einfach zu gross.

desertfox
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Encuesta revela que Gustavo Petro está entre los presidentes con mayor desfavorabilidad en Suramérica

Beitrag von desertfox »

Ich vermute, dass das relativ einfach zu erklären ist.

Für den Kolumbianer ist das Hemd näher an der Hose…, und wenn ein Großteil der Medien in den Händen von 4 rechts-orientierten Großunternehmer ist die nicht anderes kennen als Pedro schlecht zu machen dann werden die Kolumbianer, die meisten habe eh mit Politik nicht viel am Hut, ziemlich einseitig informiert und dadurch wenn auch unbewusst, beeinflusst.
Man sieht es auch in Deutschland wo in einigen Bundesländern die AFD stärkste Partei wurde. Den Leuten dort geht es sicher nicht schlecht, aber insbesondere die Jugendlichen welche Wahlwerbung nur über Tik-Tok kennen, welche, was bekannt ist, u.a. von Russland gesteuert ist, haben dort die AFD gewählt.
Österreich dito…, da lebt mittlerweile eine ehemalige Ministerin in Russland…
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Fusagasugeno
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Encuesta revela que Gustavo Petro está entre los presidentes con mayor desfavorabilidad en Suramérica

Beitrag von Fusagasugeno »

Schön, dass Du mal Argumente aufführst und nicht mit Schlagwörtern um dich wirfst. Aber so einfach ist es nicht zu erklären.
Sicher, Petro hat die Presse gegen sich. Aber er liefert auch Futter. Die Armen haben noch weniger als vor ihm und die Sicherheit, ist schlechter als vor 30 Jahren. Unzählige kleine Geschäfte sind in der Zwischenzeit geschlossen, da kein Umatz. Ich kenne einige Leute die Petro gewählt haben, vor denen darfst du heute den Namen nicht erwähnen. Meine Schwiegermutter hat ein Lokal in guter Lage in der 129 58 in Bogota. 30 Jahre immer vermietet, seit 8 Monaten leer. Auch 30 Prozent tiefere Miete hilft nicht. Du hast recht, Kolumbien braucht eine sozialere Regierung. Nur Petro ist nicht fähig ein Land zu führen. Den Reichen wegnehmen und den Armen dann (nicht) geben, funktioniert nicht. Ich kenne ein Ehepaar, so um die 80, die haben unter Duque 500 T monatlich Unterstützung erhalten. Jetzt sind es noch 50 T alle 3 Monate. Vom Budget, dass 2003 für den Sozialen Wohnungsbau bereitgestellt wurden, (was Du als Subvention von Reichen bezeichnest) wurden gerade mal 30% umgesetzt. Fehlender günstiger Wohnraum und weniger Arbeit, sprich einkommen für die Unterschicht ist die Folge.
Die Regierung braucht Einnahmen; Geht nachhaltig nur über Förderung der Wirtschaft. Ich spreche da nicht von Subventionen sonder von einem Unternehmer freundlichen und stabilem Umfelde. (Gilt auch für DE mit TIK TOK machst Du es dir da sehr einfach)
"Das Hemd näher als die Hose" gilt halt leider auch für die jetzige Regierung. Nehmen wo es geht, aber die eigenen Privilegien nicht anrühren. In Führungspositionen lauter Freunde und Nachbarn. Vor den Wahlen hat er versprochen die Bezüge der Senatoren zu kürzen. Nichts ist geschehen werden weiter linearer zum Salario minimo erhöht. Die steuerfreie Limite von über 400 Tausend auf den Renten wurde nicht abgeschafft. Warum, es entspricht der Maximalen Rente der Politiker. Du kannst ja mal ausrechen wieviel Geld da verloren geht. X Pensionierte Politiker mal 100 Mio Steuerausfall im Jahr. Im Gegenteil, ausländische Renten sind jetzt auch steuerfrei. Ich nehme an, da mussten Freunde befriedigt werden die ausländischen Renten beziehen. Eigentlich müsste ich ihn dafür lieben (oder der Beamte, der das verbrochen hat). Ich habe jetzt mehr spiel in meinem Budget oder kann mir alle 3 Jahre einen neuen Wagen leisten. Aber nein, ich hätte mir lieber eine echte Soziale Regierung gewünscht mit einem vernünftigen Wirtschaftsverstand. Nein desertfox, der Mehrheit der Kolumbianer geht es schlechter. Das ist Fakt.
Natürlich wird ihnen das leider täglich von der rechten Presse vor die Augen geführt.
Eres feliz, eres Fusagasugeño :-)

coentros
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Encuesta revela que Gustavo Petro está entre los presidentes con mayor desfavorabilidad en Suramérica

Beitrag von coentros »

Vielen Dank für dieses Stimmungsbild und Argumente wie der aktuelle Präsident wahrgenommen wird. Das entspricht ziemlich genau dem was ich auch höre. In meiner Verwandtschaft wundert man sich warum ich immer wieder nach Petro frage, der Fall "sei doch klar: Kolumbien geht es immer schlechter und er tut nichts". So drückt sich zusammengefasst querbeet die Enttäuschung aus, von der Inhaberin der kleinen comida rapida tienda, über den MIO-Buslenker, den Lehrer im colegio oder den Immobilienspekulanten. Alle sind enttäuscht, keiner sieht irgendwas positives bei der jetzigen Regierung. Einige einfach nur gelangweilt ob des Themas, andere haben einen unverblümten Hass auf ihn.

Die Minderheit des talentierten Nachwuchs, der auch englisch oder französisch gelernt hat, und über eine privilegierte, teure Ausbildung verfügt (Berchmans, Javeriana) erkundigt sich bei mir nach Chancen in Deutschland oder Europa. Abgesehen von 1 oder 2 Jahren Auslandssemester um Erfahrung zu sammeln rate ich immer in Kolumbien zu bleiben und dort etwas aufzubauen. Junge, kreative Unternehmer sind gefragt. Einer der grössten Schwachpunkte: Die gefühlte Zunahme von Gewalt und Unsicherheit auf der Strasse. Da braucht man "paz total" gar nicht mehr zu erwähnen.

Soweit die Eindrücke vor Ort. Da ich selber nicht vor Ort bin möchte ich mir nicht viel weiteres Urteil anmassen. Zu Petros gross-politischen (theoretischen) Ideen und Ideologien habe ich mich andernorts zur Genüge geäussert. Entweder verstehe ich diese Agenden nicht oder halte sie für ungeeignet. Sich einem Zweckbündnis aus China, Russland, Iran und weiteren Staaten anzuschliessen würde ich Kolumbien keinesfalls anraten. Einige andere Länder werden sich noch die Augen reiben angesichts der Dominanz der autokratischen Länder die bei BRICS den Ton angeben. Niemand wartet dort auf Politiker die Xi Jinping und Putin in Wahrheit als zweitrangige Erfüllungsgehilfen ansehen.

Für Kolumbien wird es allerdings auch nicht zu einem Beitritt kommen, da jede potentielle Linksregierung und Petro ab der nächsten Wahl Vergangenheit sein werden. Er hat seine zwar schwierigen aber doch vorhandenen Chancen massgeblich durch eigenes Handeln vertan.
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Bogotano
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Beitrag von Bogotano »

Ich teile die Bedenken hinsichtlich der außenpolitischen Ausrichtung der Regierung und des Mangels an pragmatischer Realpolitik. Die Betonung theoretischer Ansätze kann in der Praxis zu Herausforderungen führen, insbesondere wenn es darum geht, internationale Beziehungen zu managen und konkrete Ergebnisse zu erzielen. Darüber hinaus scheint die Regierung Schwierigkeiten zu haben, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen ihren ideologischen Zielen und den wirtschaftlichen Realitäten des Landes zu finden.

Die aktuelle politische Lage in Kolumbien ist von einer starken Polarisierung geprägt. Während lokale Medien oft eine kritische Haltung gegenüber der linksgerichteten Regierung einnehmen, ist es wichtig, auch andere Perspektiven zu berücksichtigen.

Zu den Herausforderungen gehören die anhaltende Gewalt in einigen Regionen, insbesondere gegen soziale Aktivisten und ehemalige FARC-Kämpfer. Die wirtschaftliche Situation ist volatil, geprägt von hoher Arbeitslosigkeit und Bedenken hinsichtlich der Schuldenlast. Korruption bleibt ein ernstes Problem, und es gibt konkrete Vorwürfe der Vetternwirtschaft und Bestechungsskandale, auch innerhalb der Regierung. Die Reform des Gesundheitssystems hat zu massiven Protesten geführt und die Regierung steht in der Kritik für ihren Umgang damit.

Gleichzeitig gibt es positive Entwicklungen. Die Regierung hat soziale Programme ausgebaut, insbesondere im Bereich Bildung und Gesundheit. Es werden verstärkt Bemühungen unternommen, den Umweltschutz voranzutreiben und nachhaltige Entwicklung zu fördern. Der Friedensprozess mit den ehemaligen FARC-Rebellen schreitet voran, wenngleich es auch Rückschläge gibt.

Die Geschichte zeigt, dass es oft Zeit braucht, um die wahren Auswirkungen von politischen Entscheidungen zu erkennen.

Zusätzliche Aspekte, die nicht unbeachtet bleiben sollten, sind: die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie, die Rolle der indigenen Bevölkerung und die Rolle der Drogenkartelle.
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