Trinkwassermangel in Kolumbien

[News Robot]

Wasser sparen in Kolumbien: Hahn zu beim Zähneputzen

Zuletzt gab es das in den 80er Jahren: Das Chingaza-System, das die kolumbianische Hauptstadt Bogotá mit Trinkwasser versorgt, ist derzeit gerade mal zu 16 Prozent gefüllt. Ohne Sparmaßnahmen würde das Wasser nur noch etwa 50 Tage lang reichen, sagte Bürgermeister Carlos Fernando Galán am Montag – und kündigte Einschnitte für die fast 10 Millionen EinwohnerInnen der Region an.

weiterlesen

TAZ

[gordito54]

Ob das hilft? Da habe ich Zweifel, denn dann wird eben geduscht und gewaschen, wenn Wasser verfügbar ist. Man kommt über kurz oder lang auf den gleichen Verbrauch.
Hier in Cartago habe ich diesbezüglich noch nichts gehört, aber das heisst nichts. Auf einmal gibt's kein Wasser mehr, das hatten wir schonmal für einen Tag.
Gruß aus Cartago/Valle

[Eisbaer]

Probleme mit der Wasserversorgung gehören für viele Menschen vor allem im Norden des Landes seit jeher zum Alltag. Bei uns gibt es nur zweimal in der Woche Wasser und dann auch nur für ein paar Stunden. Ohne einen großen unterirdischen Tank und einen 1000-Liter-Hochbehälter hätten wir schnell kein Wasser mehr. Die meisten hier empfinden das als Luxus und füllen es in Kanister ab.

Dazu habe ich ein passendens Foto. Es zeigt unser verstorbenes Mitglied Willy bei einer improvisierten Dusche aus einem Eimer in einem typischen Patio an der Atlantikküste.



Ich erinnere mich noch an die Zeit unter Chavez in Venezuela, als es große Probleme mit der Wasserversorgung gab. Damals sagte er im Fernsehen, man solle unter der Dusche urinieren, um die Toilettenspülung zu entlasten.

[desertfox]

Dazu kam heute eine Nachricht der Administration Gebäudes unserer Wohnung:

Por lo que nos permitimos informar que así operarán las restricciones de agua para mejorar los niveles de los embalses que surten a Bogotá. Por esta razón se realizarán cortes para este sector los días: sábado 13 de abril (TURNO 3) y día jueves 18 de abril (TURNO 8) suspensión de suministro de agua a partir de las 8:00 A.M. , y así consecutivamente hasta rotar nuevamente los 9 turnos. Cada turno está programado por 24 horas, aunque en algunos sectores la normalización del servicio puede tomarse unas horas adicionales y presentar cambios de coloración del agua sin afectación de su potabilidad.
El Acueducto reitera el llamando al uso responsable del agua, recomendaciones:

• Usar un vaso para el cepillado de dientes.
• Ducharse máximo en cinco minutos.
• Recolectar en un balde el agua fría de la ducha mientras esta se calienta.
• Usar la lavadora con la carga completa.
• Cerrar la llave cuando se afeita, se enjabona o se aplica el champú.
• Revisar que los empaques de las llaves, duchas y tuberías no presenten escapes.
• Limpiar al menos dos veces al año, los tanques de almacenamiento para preservar la calidad del agua en la vivienda.

[News Robot]

Im Rahmen des Rationierungsplans wird Bogotá in Zonen eingeteilt, in denen die Wasserversorgung in neun Gebieten in der ganzen Stadt für 24 Stunden unterbrochen wird, sagte Galan und fügte hinzu, dass die ersten Sperrungen am Donnerstag, dem 11. April, beginnen werden. Der Rationierungsplan, der von den neun Regionen Bogotás geteilt wird, wird alle zehn Tage neu gestartet und die Behörden werden die Maßnahme alle zwei Wochen neu bewerten.

weiterlesen

ZdA

[News Robot]

Die Stadtverwaltung in Bogotà hat den Grundwasserverbrauch seiner Bewohnerinnen und Bewohner eingeschränkt. Grund dafür ist die extreme Trockenheit und die damit verbundenen knappen Wasserreserven.

weiterlesen

WATSON

[News Robot]

Nicht nur die Dürre und das El-Niño-Phänomen haben die Wasserversorgung stark eingeschränkt, sondern auch die Coca-Cola-Abfüllanlage Manantial im benachbarten Dorf Santa Helena. Die Anlage verfügt über eine Konzession, die ihr die Entnahme von bis zu 3,23 Litern Wasser pro Sekunde erlaubt. Sie entnimmt täglich bis zu 279.000 Liter Wasser, was jährlich 101,8 Millionen Litern entspricht. Während die lokale Bevölkerung unter gravierenden Wasserengpässen leidet, arbeitet Coca-Cola ohne Einschränkungen weiter.

continuar

amerika21

[News Robot]

El presidente de Colombia, Gustavo Petro, propuso decretar situación de desastre para juntar presupuestos nacionales, distritales y municipales. En su cuenta de X, el primer mandatario indicó que esta es una propuesta para iniciar la contratación de sistemas permanentes de recolección de aguas lluvias “para su uso en la limpieza del hogar y otros menesteres que no necesitan del agua potable”.

continuar

Valora Analitik

[News Robot]

Auf den Anhöhen der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá irrt ein desorientierter Andenbär auf trockenem Gelände umher - dort, wo Wasser einst reichlich floss. Mit einem Bären-Video ruft in Kolumbien ein Wasserversorger zu verantwortungsvollem Wasserverbrauch auf.

weiterlesen

TOP Online

[News Robot]

La crisis de agua potable que enfrenta Bogotá encendió tensiones entre el Gobierno nacional y la Administración distrital, liderada por el alcalde Carlos Fernando Galán. En medio de esta situación, el presidente Gustavo Petro, durante una visita a soldados en Florencia, Caquetá, hizo una inquietante propuesta que rápidamente generó reacciones. En su intervención, Petro sugirió la posibilidad de evacuar parte de la población de Bogotá debido a los problemas con el suministro de agua, lo que generó preocupación y controversia en la capital.

continuar

Infobae

[News Robot]

Así las cosas, explicó que habría efectos negativos en el agua que surte al país, pues el cambio climático impactará directamente sobre la distribución y disponibilidad de este recurso hídrico. Según el Ideam, las cuencas hidrográficas más importantes, como las del río Magdalena y el Cauca, podrían experimentar fluctuaciones severas en sus caudales.

continuar

RED plus

[News Robot]

Der kolumbianische Regierungschef nannte „schlechte Stadtplanung“ als Hauptschuldigen und kritisierte einen Sektor, der in den vergangenen Jahren Strukturreformen behindert habe.

Pressebericht in Spanisch
Petro alertó que “cada familia debe ir al baño con balde” por crisis hídrica en Bogotá: acusó a la ‘clase política tradicional’ ⇒