Venezuela vor turbulenten Tagen | Unruhiger Amtswechsel erwartet
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Venezuela vor turbulenten Tagen | Unruhiger Amtswechsel erwartet
Venezuela: Chavismo hat eine Belohnung von 100.000 US-Dollar für Edmundo González ausgesetzt
Die Staatsanwaltschaft hat einen neuen Haftbefehl gegen Edmundo González erlassen, der die Wahlen praktisch gewonnen hatte.
Pressebericht in Spanisch: El chavismo ofrece una recompensa de 100.000 dólares por Edmundo González =>
Die Staatsanwaltschaft hat einen neuen Haftbefehl gegen Edmundo González erlassen, der die Wahlen praktisch gewonnen hatte.
Pressebericht in Spanisch: El chavismo ofrece una recompensa de 100.000 dólares por Edmundo González =>
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Einige chavistische Kollektive verweigerten Maduro ihre Unterstützung
Nur drei Gruppen folgten dem Aufruf, die Verteidigung der Amtseinführung des Präsidenten zu organisieren, was zeigt, dass die Unterstützung der Bevölkerung für das Regime schwindet.
Pressebericht in Spanisch:
Los colectivos chavistas abandonan a Maduro antes de su ilegal juramentación del 10 de enero: “Que se las arreglen solos” ⇨
Pressebericht in Spanisch:
Los colectivos chavistas abandonan a Maduro antes de su ilegal juramentación del 10 de enero: “Que se las arreglen solos” ⇨
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Venezuela vor dem 10. Januar 2025: Politische Spannungen und Zukunftsaussichten
Venezuela steht mit der Amtseinführung des neuen Präsidenten am 10. Januar 2025 vor einer historischen Zäsur. Die politische Lage ist jedoch von Unsicherheit und Spannungen geprägt. Sowohl der amtierende Präsident Nicolás Maduro als auch der Oppositionskandidat Edmundo González beanspruchen den Sieg bei den Präsidentschaftswahlen vom 28. Juli 2025. Während die Nationale Wahlbehörde (CNE) Maduro zum Sieger erklärte, behauptet González, er habe die Wahlen gewonnen und plane, am 10. Januar in Venezuela einzutreffen.
Die internationale Staatengemeinschaft ist gespalten. Während Länder wie die USA, Argentinien und Uruguay González als rechtmäßigen Präsidenten anerkennen, unterstützen Verbündete wie Russland, China und der Iran Maduro. Die USA haben González als Präsidenten anerkannt und planen Gespräche mit ihm, während Maduro weiterhin die Kontrolle über die Institutionen und das Militär ausübt.
Venezuela kämpft weiterhin mit wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen. Die Hyperinflation, der Mangel an Grundnahrungsmitteln und die politische Unterdrückung haben zu einer massiven Auswanderung geführt: Schätzungsweise 7 Millionen Venezolaner haben das Land verlassen.
Die Zukunft Venezuelas ist ungewiss. Spannungen könnten eskalieren, wenn González versucht, sein Amt anzutreten, und Maduro könnte versuchen, seine Macht zu erhalten. Die internationale Gemeinschaft bleibt wachsam und es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt.
Die internationale Staatengemeinschaft ist gespalten. Während Länder wie die USA, Argentinien und Uruguay González als rechtmäßigen Präsidenten anerkennen, unterstützen Verbündete wie Russland, China und der Iran Maduro. Die USA haben González als Präsidenten anerkannt und planen Gespräche mit ihm, während Maduro weiterhin die Kontrolle über die Institutionen und das Militär ausübt.
Venezuela kämpft weiterhin mit wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen. Die Hyperinflation, der Mangel an Grundnahrungsmitteln und die politische Unterdrückung haben zu einer massiven Auswanderung geführt: Schätzungsweise 7 Millionen Venezolaner haben das Land verlassen.
Die Zukunft Venezuelas ist ungewiss. Spannungen könnten eskalieren, wenn González versucht, sein Amt anzutreten, und Maduro könnte versuchen, seine Macht zu erhalten. Die internationale Gemeinschaft bleibt wachsam und es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt.
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Petros und Lulas bewusster Plan, Maduro an der Macht zu halten
Sowohl Gustavo Petro als auch Luiz Inácio Lula da Silva hatten versichert, dass sie den angeblichen Sieg von Nicolás Maduro nicht anerkennen würden, wenn die Wahlergebnisse nicht veröffentlicht würden, aber es kostete sie nichts, ihre Meinung zu ändern und das Gegenteil zu tun.
Pressebericht in Spanisch: El premeditado plan de Petro y Lula para sostener a Maduro en el poder ⇨
Pressebericht in Spanisch: El premeditado plan de Petro y Lula para sostener a Maduro en el poder ⇨
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Venezuelas Oppositionsführerin Maria Corina Machado soll Berichten zufolge in Haft sein
Die Oppositionsführerin Maria Corina Machado wurde gewaltsam abgefangen, als sie eine Oppositionskundgebung im Osten von Caracas verließ, sagte eine Quelle von „El grupo político de Machado Comando con Venezuela“ dem Nachrichtenportal CNN.
Auf X heißt es, Machado sei am heutigen Donnerstag beim Verlassen einer Kundgebung „gewaltsam abgefangen“ worden. „Mitglieder des Regimes schossen auf die Motorräder, die sie transportierten“, so „El grupo político de Machado Comando con Venezuela“. Machados Team teilte CNN mit, dass mindestens acht Sicherheitskräfte in den Vorfall verwickelt gewesen seien.
Quelle: CNN
Auf X heißt es, Machado sei am heutigen Donnerstag beim Verlassen einer Kundgebung „gewaltsam abgefangen“ worden. „Mitglieder des Regimes schossen auf die Motorräder, die sie transportierten“, so „El grupo político de Machado Comando con Venezuela“. Machados Team teilte CNN mit, dass mindestens acht Sicherheitskräfte in den Vorfall verwickelt gewesen seien.
Quelle: CNN
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„María Corina Machado freigelassen": Stellvertretender Direktor der Amerika-Abteilung von HRW
„María Corina Machado wurde freigelassen. Wir fordern, dass ihre Rechte garantiert werden und dass sie nicht wieder inhaftiert wird“, sagte Juan Pappier, stellvertretender Direktor der Amerika-Abteilung von Human Rights Watch. „Dies wurde von Mitgliedern ihres Teams, von Personen, die bei den Protesten anwesend waren, und von anderen Quellen bestätigt“, fügte er hinzu.
Quelle: Noticias CARACOL
Confirman que María Corina Machado está libre tras asedio a su caravana en Venezuela: EN VIVO ⇨ Externes Video
Quelle: Noticias CARACOL
Confirman que María Corina Machado está libre tras asedio a su caravana en Venezuela: EN VIVO ⇨ Externes Video
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Venezuela vor turbulenten Tagen | Unruhiger Amtswechsel erwartet
Das wird morgen ein aufregender Tag in Venezuela. Hoffentlich kommt niemand der Zivilbevölkerung zu Schaden.
Venezuela vor turbulenten Tagen | Unruhiger Amtswechsel erwartet
Davon muss man leider ausgehen.
Die Tagesschau berichtet ebenfalls.
Die Tagesschau berichtet ebenfalls.
Nicolás Maduro tritt dritte Amtszeit als Präsident Venezuelas an
Nicolás Maduro hat heute, Freitag, den 10. Januar 2025, offiziell sein Amt als Präsident Venezuelas angetreten. Damit beginnt seine dritte Amtszeit, die bis 2031 dauern wird. Die Zeremonie fand in der von der Regierungspartei kontrollierten Nationalversammlung statt.
Trotz Protesten und Vorwürfen der Opposition, die die Wahlen vom 28. Juli 2024 als manipuliert bezeichnete, wurde Maduro als Sieger bestätigt.
Internationale Beobachter und einige Länder, darunter Kolumbien, erkennen das Wahlergebnis nicht an. Bei der Amtseinführung betonte Maduro die Souveränität und Unabhängigkeit Venezuelas und erinnerte an die Widerstandskraft des venezolanischen Volkes.
Die Zeremonie fand ohne hochrangige internationale Vertreter statt.
Trotz Protesten und Vorwürfen der Opposition, die die Wahlen vom 28. Juli 2024 als manipuliert bezeichnete, wurde Maduro als Sieger bestätigt.
Internationale Beobachter und einige Länder, darunter Kolumbien, erkennen das Wahlergebnis nicht an. Bei der Amtseinführung betonte Maduro die Souveränität und Unabhängigkeit Venezuelas und erinnerte an die Widerstandskraft des venezolanischen Volkes.
Die Zeremonie fand ohne hochrangige internationale Vertreter statt.
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Die USA erhöhen die Belohnung für die Ergreifung von Maduro auf 25 Millionen Dollar
Die US-Regierung hat am Freitag die Belohnung für Informationen, die zur Festnahme des venezolanischen Staatschefs Nicolas Maduro führen, von 15 auf 25 Millionen US-Dollar erhöht und reagiert damit auf die ihrer Meinung nach „illegale“ Amtseinführung des Präsidenten.
Pressebericht in Spanisch:
EE.UU. eleva a US$25 millones la recompensa por la detención de Maduro tras su nueva juramentación como presidente de Venezuela ⇨
Uribe fordert internationale Intervention in Venezuela
Der ehemalige kolumbianische Präsident forderte die „Entmachtung dieser Tyrannen“ und die „sofortige Ausrufung freier Wahlen“.
Pressebericht in Spanisch: Uribe pide una "intervención internacional" en Venezuela ⇨
Kolumbien kann eine militärische Intervention in Venezuela nicht unterstützen: Analyst
Ronal Rodríguez, Forscher und Sprecher des Venezuela-Observatoriums an der Universidad del Rosario und Dozent an der Universidad de La Sabana, analysierte mögliche Szenarien für die unmittelbare Zukunft Venezuelas.
Pressebericht in Spanisch: Colombia no se puede prestar para una intervención militar en Venezuela: analista ⇨
Pressebericht in Spanisch:
EE.UU. eleva a US$25 millones la recompensa por la detención de Maduro tras su nueva juramentación como presidente de Venezuela ⇨
Uribe fordert internationale Intervention in Venezuela
Der ehemalige kolumbianische Präsident forderte die „Entmachtung dieser Tyrannen“ und die „sofortige Ausrufung freier Wahlen“.
Pressebericht in Spanisch: Uribe pide una "intervención internacional" en Venezuela ⇨
Kolumbien kann eine militärische Intervention in Venezuela nicht unterstützen: Analyst
Ronal Rodríguez, Forscher und Sprecher des Venezuela-Observatoriums an der Universidad del Rosario und Dozent an der Universidad de La Sabana, analysierte mögliche Szenarien für die unmittelbare Zukunft Venezuelas.
Pressebericht in Spanisch: Colombia no se puede prestar para una intervención militar en Venezuela: analista ⇨
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Vicky Dávila kritisiert Petro für seine Ablehnung einer militärischen Intervention in Venezuela
Der Präsident stellte die Forderung des ehemaligen Staatschefs Álvaro Uribe aus Cúcuta in Frage, das Militär einzusetzen, um den Diktator Nicolás Maduro zu stürzen.
Pressebericht in Spanisch:
„Deje de hablar tonterías Petro“: Vicky Dávila criticó al presidente por rechazar intervención militar en Venezuela ⇨
Pressebericht in Spanisch:
„Deje de hablar tonterías Petro“: Vicky Dávila criticó al presidente por rechazar intervención militar en Venezuela ⇨
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Fünf Gründe, warum eine Militärintervention in Venezuela undenkbar ist
Von Cúcuta einer Stadt an er Grenzen zu Venezuela, forderte der ehemalige kolumbianische Präsident Álvaro Uribe – zusammen mit den Präsidentschaftskandidaten des Demokratischen Zentrums – eine Militärintervention, um das Regime zu stürzen. In die gleiche Kerbe schlug die ehemalige Journalistin und Präsidentschaftskandidatin Vicky Dávila, die Maduros Situation mit der von Baschar Al-Assad in Syrien verglich und erklärte, dass „das Einzige, was noch übrig bleibt, die Anwendung von Gewalt ist“.
Fünf Gründe, warum eine militärische Intervention in Venezuela undenkbar ist:
1. Es gibt keine militärischen Anreize für Länder in der Region, eine solche Operation durchzuführen.
2. Eine Intervention würde die Zustimmung des UN-Sicherheitsrates erfordern, was unwahrscheinlich ist, da China und Russland, die enge Beziehungen zu Maduro haben, dagegen stimmen würden.
3. Eine militärische Intervention könnte die humanitäre Krise verschärfen und zu noch mehr Leid und Migration führen.
4. Eine Intervention könnte die politische Lage weiter destabilisieren und zu einer Verlängerung des Konflikts führen.
5. Die Kosten einer militärischen Intervention wären enorm und könnten die beteiligten Länder wirtschaftlich belasten.
Seht ihr das auch so oder habt ihr eine andere Meinung zu diesen Punkten?
Fünf Gründe, warum eine militärische Intervention in Venezuela undenkbar ist:
1. Es gibt keine militärischen Anreize für Länder in der Region, eine solche Operation durchzuführen.
2. Eine Intervention würde die Zustimmung des UN-Sicherheitsrates erfordern, was unwahrscheinlich ist, da China und Russland, die enge Beziehungen zu Maduro haben, dagegen stimmen würden.
3. Eine militärische Intervention könnte die humanitäre Krise verschärfen und zu noch mehr Leid und Migration führen.
4. Eine Intervention könnte die politische Lage weiter destabilisieren und zu einer Verlängerung des Konflikts führen.
5. Die Kosten einer militärischen Intervention wären enorm und könnten die beteiligten Länder wirtschaftlich belasten.
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Verified - Kolumbienfan
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Fünf Gründe, warum eine Militärintervention in Venezuela undenkbar ist
Hallo Eisbär, ich sehe das ähnlich wie Du. Zum ersten Punkt kann ich nicht viel sagen. Bei allen anderen Punkten stimme ich dir zu.
Die Frage ist, wie kann man / wie sollte man hier vorgehen um den Menschen in Venezuela zu helfen? Ich habe aktuell keine Idee.
Die Frage ist, wie kann man / wie sollte man hier vorgehen um den Menschen in Venezuela zu helfen? Ich habe aktuell keine Idee.
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Verified - Kolumbien-Süchtige(r)
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- Registriert: Fr 15. Nov 2019, 06:05
Fünf Gründe, warum eine Militärintervention in Venezuela undenkbar ist
Man könnte den Belohnungsbetrag auf 500 Millionen Dollar erhöhen und den höchsten Militärs, die Maduro festnehmen lassen, dann Strafheitheit im einem Land ihrer Verbündenten gewähren. 25 Millionen Dollars ist viel zu gering.
Im Anbetracht der Befreiung der über 30 Millionen Venezuelaner/innen von diesem Diktator ist das eine lächerliche Summe, welche die 5 grössten Erdölfirmen weltweit innert kurzer Zeit wieder dort eingespielen werden.
Freie Marktwirtschaft mit weniger Bürokratie und weniger staatlicher Einschränkung führt zu mehr Wohlstand der Bevölkerung und des Landes, auch zu mehr Anstellungen.
Dadurch würde auch Kolumbien mitprofitieren, wie dazumal vor über 20 Jahren.
Im Anbetracht der Befreiung der über 30 Millionen Venezuelaner/innen von diesem Diktator ist das eine lächerliche Summe, welche die 5 grössten Erdölfirmen weltweit innert kurzer Zeit wieder dort eingespielen werden.
Freie Marktwirtschaft mit weniger Bürokratie und weniger staatlicher Einschränkung führt zu mehr Wohlstand der Bevölkerung und des Landes, auch zu mehr Anstellungen.
Dadurch würde auch Kolumbien mitprofitieren, wie dazumal vor über 20 Jahren.
Fünf Gründe, warum eine Militärintervention in Venezuela undenkbar ist
Die ersten beiden Punkte sehe ich nicht so strikt. Natürlich gäbe es prinzipiell Anreize z.B. für Kolumbien um Maduro militärisch zu stürzen, da dessen Verhalten für einen erheblichen Teil der Migration verantwortlich ist und somit Kolumbien effektiv Geld kostet und es auch destabilisierend auf Kolumbien wirkt. Außerdem hat das Land Öl, gibt also was zu holen.
Der UN-Sicherheitsrat ist effektiv handlungsunfähig durch das Veto Recht, weder ließe sich eine Resolution durchbringen, die einen solchen Einsatz legitimiert noch würde es Russland und China gelingen, das verurteilen zu lassen (Veto van den USA dann). Und außerdem interessieren sich weder China, Russland noch die USA groß um Völkerrecht, somit wäre das auch kein starkes Argument mehr für die lateinamerikanischen Länder.
Die Hauptprobleme sind sicher 3-5. Jeder Krieg hat dramatische Folgen und wie schnell der vorbei ist, da kann man sich massiv mit vertun. siehe Russland-Ukraine.
Der UN-Sicherheitsrat ist effektiv handlungsunfähig durch das Veto Recht, weder ließe sich eine Resolution durchbringen, die einen solchen Einsatz legitimiert noch würde es Russland und China gelingen, das verurteilen zu lassen (Veto van den USA dann). Und außerdem interessieren sich weder China, Russland noch die USA groß um Völkerrecht, somit wäre das auch kein starkes Argument mehr für die lateinamerikanischen Länder.
Die Hauptprobleme sind sicher 3-5. Jeder Krieg hat dramatische Folgen und wie schnell der vorbei ist, da kann man sich massiv mit vertun. siehe Russland-Ukraine.
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