[Extra] Friedensverhandlungen mit FARC-Rebellen in Kolumbien

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Was schon seit Monaten als offeneres Geheimnis galt, hat sich im September nun offiziell bestätigt: Die kolumbianische Regierung wird ab Mitte Oktober Friedensverhandlungen mit der FARC-Guerilla aufnehmen. Es ist der vierte Versuch in der Geschichte der bewaffneten Auseinandersetzung zwischen FARC und Regierung, den seit fast fünfzig Jahren andauernden Konflikt zu beenden.



Quelle: amerika21

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Die berühmt-berüchtigte Rebellengruppe „Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens“ (Farc) und Vertreter der Regierung in Bogotá verhandeln ab Montag in Oslo über ein Ende des jahrzehntelangen Bürgerkriegs.



Quelle: Die Presse

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Die «Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens» (Farc) sind die größte und älteste Guerilla-Gruppe des südamerikanischen Landes. Seit 1964 bekämpfen die linksgerichteten Farc die Staatsmacht. Nach Einschätzung von Kritikern ist der Kampf aber kaum noch politisch motiviert, sondern eng mit Drogenhandel, Mord, Geiselnahme und Lösegelderpressung verbunden. Gemeinsam mit anderen Rebellen kontrollierte die Truppe einst große Teile des Anden-Staates.



Quelle: Europeonline Magazine

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Die kolumbianische Regierung und die «Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens» (Farc) beginnen an diesem Montag in Norwegen Vorgespräche für Friedensverhandlungen. Hier die Vertreter der Verhandlungsteams...



Quelle: Europeonline Magazine

[Renato]

Tanja Nijmeijer, die hollaendische FARC Kämpferin ist offenbar im Verhandlungsteam der FARC, welches in Oslo verhandeln wird.
Zuerst mal positiv, ein Lebenszeichen von ihr.

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Der Beginn der Friedensgespräche in Oslo zwischen der kolumbianischen Regierung und der linksgerichteten Farc-Guerilla verzögert sich. Die Unterhändler beider Seiten seien aus logistischen, klimatischen und juristischen Gründen noch nicht nach Oslo abgereist.



Quelle: Süddeutsche

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Die Vermittlung in Konflikten ist zum Markenzeichen des kleinen Landes geworden. Norwegen hat einen unbeflecktem Ruf und viel Geld und somit für diese Rolle prädestiniert.



Quelle: Frankfurter Rundschau

[osterath]

Dazu ein Link

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Die Friedensgespräche zwischen der kolumbianischen Regierung und der linksgerichteten FARC-Guerilla sollen in Oslo mit zweitägiger Verzögerung am Mittwoch beginnen.



Quelle: Kleine Zeitung

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In Oslo beginnen die Friedensgespräche zwischen Kolumbiens Regierung und den linken Farc-Rebellen. Die Schweiz ist nicht beteiligt, hat aber enge Beziehungen zu Kolumbien.



Quelle: SRDRS

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Norwegen soll zwischen der Farc und der kolumbianischen Regierung vermitteln. Die Unterhändler beider Parteien wollen noch heute zusammenkommen. Kolumbiens Vizepräsident ist wenig optimistisch.



Quelle: Tagesanzeiger

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Timochenko, mit bürgerlichem Namen Rodrigo Londoño, hat die Friedensgespräche eingeleitet, der heute in Oslo beginnen. Der einstige Hardliner wird inzwischen auch von Intellektuellen respektiert.



Quelle: FTD

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Medien-Coup der linksgerichteten kolumbianische FARC-Guerilla: In letzter Minute nahm die FARC die niederländische Kämpferin Tanja Nijmeijer in die Delegation für die Friedensgespräche mit der kolumbianischen Regierung auf.



Quelle: Bild

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Sie traten zwar gemeinsam vor die Presse. Doch als die Unterhändler der kolumbianischen Regierung und der Farc-Guerilla am Donnerstag in einem Hotel nördlich von Oslo vor Journalisten aus aller Welt ihren Willen zum Frieden bezeugten, traten auch Spannungen zutage.



Quelle: Stern

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Vor fünf Jahren hat sie mit ihrem Tagebuch einen internationalen PR-GAU für die kolumbianische Farc-Guerilla verursacht. Nun soll Tanja Nijmeijer dies wiedergutmachen.



Quelle: FTD

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Seit Mittwoch sitzen die kolumbianische Regierung und die Guerilla-Bewegung FARC nach langer Zeit wieder am Verhandlungstisch. Zu Beginn der Gespräche hatte die katholische Kirche beide Seiten zum Verzicht auf unerfüllbare Vorbedingungen aufgerufen.



Quelle: Münchner Kirchenradio