Nach aktuellen Berichten der kolumbianischen Behörden gibt es im südamerikanischen Staat „mehr als 13.800 Fälle von Infektionen mit dem Zika-Virus“. Die Regierung hat die erste Stufe einer Virus-Warnung ausgerufen, grüner Alarm herrscht in Städten und Gemeinden unter 2.200 Meter Höhe über dem Meeresspiegel.
Im Netz, auf BBC Mundo habe ich ein gut verständliches Spanischsprachiges Video gefunden welches zeigt, wie man sich gegen die Stechmücke schützen kann und was man beachten sollte.
In Kolumbien haben sich nach Behördenangaben bisher 2116 Schwangere mit dem für Ungeborene gefährlichen Zika-Virus infiziert. Insgesamt seien 20.297 Infektionen registriert worden, erklärten die Gesundheitsbehörden am Samstag in Bogotá.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat die in Lateinamerika grassierende Zika-Epidemie zum "internationalen Gesundheitsnotfall" erklärt. Sie rief damit am Montagabend die höchste Alarmstufe aus.
Ein Bericht, der in Brasilen aufgenommen wurde läuft im ZDF. Experten sehen die gleiche Gefahr in Kolumbien. Bei dem Chikungunya-Virus hatte ich schon grosse Bedenken, Zika übertrifft das noch.
Die werdende Mutter stammt aus Katalonien, wie das spanische Gesundheitsministerium heute mitteilte. Die Frau war zuvor in Kolumbien auf Reisen gewesen.
Danke @bastians für die Info. Im Spiegel lese ich gerade, das dem Zika-Virus in Kolumbien schon drei Tote zugeordnet werden. Fälle von Mikrozephalie sind in Kolumbien nicht bekannt, dafür aber des Guillain-Barré-Syndroms.
Im südamerikanischen Land Kolumbien haben sich mehr als 31.500 Personen mit dem Zika-Virus infiziert. Nach Angaben der Regierung befinden sich darunter 5.013 schwangere Frauen.
In Kolumbien haben sich den Gesundheitsbehörden zufolge mehr als 37.000 Menschen mit dem Zika-Virus infiziert, darunter mehr als 6.300 schwangere Frauen.
Im südamerikanischen Land Kolumbien haben sich den Gesundheitsbehörden zufolge 42.706 Menschen mit dem Zika-Virus infiziert, darunter 7.653 schwangere Frauen. Dies ist im Vergleich zur Vorwoche ein Anstieg von 15,4 Prozent.
17. März: Höhepunkt der Zika-Epidemie in Kolumbien offenbar überwunden. Kolumbien hat nach Angaben der Gesundheitsbehörden den Höhepunkt der Zika-Epidemie hinter sich gelassen. Die Leiterin des Nationalen Gesundheitsinstituts, Marta Lucía Ospina, sagte am Mittwoch (Ortszeit), der Anfang Februar registrierte »Spitzenwert» sei vorüber und die Lage habe sich rascher verbessert als angenommen.
Im südamerikanischen Land Kolumbien haben sich laut einem aktuellen medizinischen Bulletin der Gesundheitsbehörden 71.952 Menschen mit dem Zika-Virus infiziert, darunter 12.802 schwangere Frauen.
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