Comunidad linchó a un supuesto ladrón en el centro de Medellín
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Comunidad linchó a un supuesto ladrón en el centro de Medellín
Un hombre que al parecer realizó un hurto en la carrera 39 con calle 48 por las torres de Bomboná en el centro de Medellín, fue linchado por la comunidad a golpes y puñaladas. El hecho ocurrió el pasado viernes a las 9:00 de la noche pero el hombre murió en la madrugada del pasado sábado.
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El Colombiano
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El Colombiano
Du hast einen simplen Roboter sehr glücklich gemacht. Vielen Dank.
Comunidad linchó a un supuesto ladrón en el centro de Medellín
Ein Zeichen der enormen Gewaltbereitschaft.
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Comunidad linchó a un supuesto ladrón en el centro de Medellín
vor Jahren hat der Europäer Kolumbien mit den Machenschaften von Pablo in Verbindung gebracht und panikartig reagiert wenn er auf dieses Land angesprochen wurde. sich dementsprechend seine (und komplett falsche) Meinung gebildet.
heute kommt der Selbe Europäer hierher und glaubt anhand dem Treiben der wenigen Ladrones das Land erneut und aehnlich Schubladisieren zu muessen.
die Gewaltbereitschaft ist sehr gering. aber jene die sie ausueben kennen dafuer kein erbarmen. entsprechend werden sie zusammengeknueppelt wenn sie irgendwo erwischt werden, ehe sie -und zumeist auf Motorraedern- abhauen koennen.
diese fuer Kolumbianer neue Art des Raubes ist noch sehr jung und greift erst in wenigen vor allem grossen Touristenstaedten. die Tragik der Materie ist aber, dass Ladrones (fuer uns zum Glueck) ihresgleichen berauben, also eher selten aus den Barrios heraus kommen.
wir Europäer die hier in Kolumbien leben sind entsetzt was in Europa abgeht und damit meine ich noch nicht einmal was vom Islam aus kommt, sondern eben jene jungen Europäer die aus Langeweile andere hinterhaeltig Treppen runter treten als Beispiel.
heute kommt der Selbe Europäer hierher und glaubt anhand dem Treiben der wenigen Ladrones das Land erneut und aehnlich Schubladisieren zu muessen.
die Gewaltbereitschaft ist sehr gering. aber jene die sie ausueben kennen dafuer kein erbarmen. entsprechend werden sie zusammengeknueppelt wenn sie irgendwo erwischt werden, ehe sie -und zumeist auf Motorraedern- abhauen koennen.
diese fuer Kolumbianer neue Art des Raubes ist noch sehr jung und greift erst in wenigen vor allem grossen Touristenstaedten. die Tragik der Materie ist aber, dass Ladrones (fuer uns zum Glueck) ihresgleichen berauben, also eher selten aus den Barrios heraus kommen.
wir Europäer die hier in Kolumbien leben sind entsetzt was in Europa abgeht und damit meine ich noch nicht einmal was vom Islam aus kommt, sondern eben jene jungen Europäer die aus Langeweile andere hinterhaeltig Treppen runter treten als Beispiel.
Comunidad linchó a un supuesto ladrón en el centro de Medellín
Was sagst du zu den Säureattentaten in Kolumbien? Diebe berauben nicht nur ihresgleichen, sondern auch Touristen. Sieh, was vor ein paar Tagen in Cartagena geschah. In Taganga wurde sogar eine Frau bei einem brutalen Überfall vergewaltigt. Auch Villa de Leyva blieb nicht verschont. In El Tiempo las ich, dass in Kolumbien jede Stunde mindestens 12 Leute ausgeraubt werden. Die Kriminalitätsrate ist enorm. Dazu kommt die politische Gewalt, die nicht zu unterschätzten ist.
Comunidad linchó a un supuesto ladrón en el centro de Medellín
@cazzar
Du schreibst jetzt schon im zweiten Thema, dass Kolumbien ja soooo Gewaltbereit ist bla bla bla..
Das ist kompletter Schwachsinn! Wie ich schon angemerkt habe, hat es in vielen Dingen auch seine Gründe wieso, weshalb, warum
den Leuten so etwas zustößt. Wenn ich mir das manchmal anschaue, wie sich manche Leute auf der Strasse benehmen,
finde ich geschieht es denen doch schon ganz recht. Ohne jetzt gehässig herüber zu kommen.
Ich krauche weissgott in den schlimmsten Gegenden in Kolumbien herum und mir ist noch nie etwas passiert!
Da braucht man nur einmal in der Zona Rosa in Bogota zu erwähnen, um jetzt keinen sozialen Brennpunkt als Beispiel zu nehmen.
Dort laufen die Gringos herum, unterhalten sich mehr als lautstark um auf sich aufmerksam zu machen. Sorry aber das ist richtig dämlich!
Regel Nummer eins ist "No dar Papaya".. Wenn die also mit ihren Wertsachen herumlaufen und diese präsentieren müssen, in einem Land
wo teilweise noch Armut herrscht, dann ist das wie den Ladrones auf der Nase herumzutanzen.
Manchmal sollte man sich einfach auch mal vor Augen führen, dass es ein 3te Welt Land ist und nicht der Kuhdamm in Berlin.
Ich habe damals nicht ohne Grund ein Blog über diese Thematik geschrieben:
--> kolumbianischefrauen.de/kolumbien-sicherheit
Aber du brauchst bitte nicht weiter diverse Themen zuspammen wie "Kriminell" doch alles ist...
Überleg mal wie viele Touristen jährlich nach Kolumbien kommen und wie vielen dort nichts passiert ist.
Denk bitte auch daran, dass andere Leute hier her kommen um sich ein Bild vom Land, den Leuten und von dem was sie
erwartet machen wollen. Durch deine sinnlosen Post´s die einfach nur die Kriminalität unterstreichen hilfst du niemanden.
Warst du denn schon einmal in Kolumbien?
Du schreibst jetzt schon im zweiten Thema, dass Kolumbien ja soooo Gewaltbereit ist bla bla bla..
Das ist kompletter Schwachsinn! Wie ich schon angemerkt habe, hat es in vielen Dingen auch seine Gründe wieso, weshalb, warum
den Leuten so etwas zustößt. Wenn ich mir das manchmal anschaue, wie sich manche Leute auf der Strasse benehmen,
finde ich geschieht es denen doch schon ganz recht. Ohne jetzt gehässig herüber zu kommen.
Ich krauche weissgott in den schlimmsten Gegenden in Kolumbien herum und mir ist noch nie etwas passiert!
Da braucht man nur einmal in der Zona Rosa in Bogota zu erwähnen, um jetzt keinen sozialen Brennpunkt als Beispiel zu nehmen.
Dort laufen die Gringos herum, unterhalten sich mehr als lautstark um auf sich aufmerksam zu machen. Sorry aber das ist richtig dämlich!
Regel Nummer eins ist "No dar Papaya".. Wenn die also mit ihren Wertsachen herumlaufen und diese präsentieren müssen, in einem Land
wo teilweise noch Armut herrscht, dann ist das wie den Ladrones auf der Nase herumzutanzen.
Manchmal sollte man sich einfach auch mal vor Augen führen, dass es ein 3te Welt Land ist und nicht der Kuhdamm in Berlin.
Ich habe damals nicht ohne Grund ein Blog über diese Thematik geschrieben:
--> kolumbianischefrauen.de/kolumbien-sicherheit
Aber du brauchst bitte nicht weiter diverse Themen zuspammen wie "Kriminell" doch alles ist...
Überleg mal wie viele Touristen jährlich nach Kolumbien kommen und wie vielen dort nichts passiert ist.
Denk bitte auch daran, dass andere Leute hier her kommen um sich ein Bild vom Land, den Leuten und von dem was sie
erwartet machen wollen. Durch deine sinnlosen Post´s die einfach nur die Kriminalität unterstreichen hilfst du niemanden.
Warst du denn schon einmal in Kolumbien?
El que vive confiado, muere traicionado
Comunidad linchó a un supuesto ladrón en el centro de Medellín
Schönreden kann ich es mir selbst. Ich sage nicht, wie kriminell das alles ist! Meine Frage bezog sich auf die Gewaltbereitschaft. Da werden Menschen vom aufgebrachtem Volk gelyncht, andere werden wegen einem Paar Schuhe oder einem Iphone abgestochen. In deiner virtuellen Welt scheint das alles normal zu sein.
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Comunidad linchó a un supuesto ladrón en el centro de Medellín
von all denen die ein Kolumbien besuchen sind es ganz wenige die eine solche Seite aufsuchen und Fragen stellen. ich pers. betrachte es manchmal als die Angsthasen Hilfe-Seite.
@cazzar, jetzt hast du schon in so vielen unterschiedlichen Themen gewühlt. du solltest deine Kolumbienreise im Sommer stornieren und stattdessen ins Märchenland reisen. wenn du dich dort richtig verhälst - sprich nicht in den Wald gehen wo der böse Wolf und die Hexe wohnt- dann passiert dir dort nichts. ansonsten, wenn du auf dieser Erde irgendwohin gehen willst, wie wäre es mit Skandinavien und dort fischen gehen. Oder bei dir zu Hause Balkonien.
aber um dir deine Fragen zu beantworten:
untersuche einmal das Grundverhalten der Latinos im Allgemeinen. häusliche Gewalt ist auf diesem Kontinent höher als in Europa und eine Gesetzgebung bzw. Schutz dagegen eher nicht vorhanden. eine Seureatake in den Bereich häusliche Gewalt geht. du wirst beim Surfen auch feststellen, dass von all den unnatürlichen Todesfällen in Latin Ländern nicht wenige zur häuslichen Gewalt gezählt werden. Die Säure Attacke als solches schrecklich und zum Glück entgegen deinen Annahmen ein eher seltener Einzelfall.
Du hast Recht, schrecklich, das mit Cartagena und Taganga, sowas passiert NUR in Kolumbien.
Du solltest nicht zuwarten bis zum Sommer, ehe du eine Brille kaufst, wenn du nur das sehen willst was in Kolumbien passiert. Eine neue Brille lässt dich auch andere ähnliche Vorfälle aus sichereren Ländern sehen, z.B. Australien oder asiatische Länder.
Machen wir mal ne Hochrechnung. Für dich. Über Jahre hinweg ist mir zu Cartagena kein ähnlicher Zwischenfall bekannt. Rechnen wir täglich 100 ausländische Besucher (mit den Kreuzfahrtschiffen wäre es effektiv erheblich höher), dann kommen wir auf 1 zu 100 000 wobei sich der Belgier zu 100% falsch verhalten hat.
Nachfolgendes sind lediglich Theorien, könnte aber rund um den Erdball durchaus passen:
Möglicherweise schon falsch verhalten oben auf dem Castel wo er dritten Einblick in eine prall gefüllte Brieftasche gewährte. Wäre ihm vielleicht nicht passiert, wenn er Wertsachen in einer Bauchtasche gehabt hätte und statt viel Bargeld mit sich tragen, sich vor seiner Reise den Luxus leistete eine 2. EC Karte anschaffte. Damit erspart er sich in den Banken ein Ticket lösen und eine Stunde warten ehe er Bargeld beziehen kann. Im Gegensatz zu Europa gibt es an vielen Orten (und vor allem bei Citibank) immer Security Leute die Kunden rund um die Uhr schützen. Da braucht man dieses Schutzes wegen nicht mal sein Geld vom Schalter abzuheben. (ja ich habe alle deine Beiträge seit dem 27 März gelesen). Und um noch einen Punkt der dir wichtig schien anzufügen: in Bussen siehst du wenig vom Strassenverkehr. Fahre besser öfters Taxi, beachte dabei wie sich die Verkehrsteilnehmer auf den Kreuzungen verhalten. Der ganz links will rechts abbiegen, der ganz rechts will nach links und dazwischen drängen sich Motorradfahrer durch die eh nie auf andere Verkehrsteilnehmer achten. Es auch jene sind, die in praktisch jeden Unfall verwickelt sind.
Taganga, wenn du tiefer auf dieser Web Seite wühlst, dann findest du Einträge von Usern, welche in Taganga wohnten, aber da sich dieser Ort immer mehr zur gefährlichsten Ecke Kolumbiens entwickelt von da wegzogen. Selbstverständlich sollte sich ein Kolumbien Neuling nicht davon abschrecken lassen, der Duft von Cannabis und laute Techno Musik quer durch die Nacht noch manch einen in seinen Bann zieht. Abenteuer und Adrenalinkick ist das was viele suchen. Geht dann der Schuss hinten raus, steckt ein Messer im Rücken. Pech gehabt sagen die einen (ortskundige Profis, die den Ort meiden) oder andere (Laien die da unbedingt hinwollen) «ich sagte es ja, gewalttätiges Land»
Wie viele Menschen stündlich ausgeraubt werden, das übersteigt mein Wissen. Aber wie es schon Alvarez schrieb und ich schliesse mich seinen Angaben. Zitat: «Ich krauche weiß Gott in den schlimmsten Gegenden in Kolumbien herum und mir ist noch nie etwas passiert!“
@cazzar, jetzt hast du schon in so vielen unterschiedlichen Themen gewühlt. du solltest deine Kolumbienreise im Sommer stornieren und stattdessen ins Märchenland reisen. wenn du dich dort richtig verhälst - sprich nicht in den Wald gehen wo der böse Wolf und die Hexe wohnt- dann passiert dir dort nichts. ansonsten, wenn du auf dieser Erde irgendwohin gehen willst, wie wäre es mit Skandinavien und dort fischen gehen. Oder bei dir zu Hause Balkonien.
aber um dir deine Fragen zu beantworten:
untersuche einmal das Grundverhalten der Latinos im Allgemeinen. häusliche Gewalt ist auf diesem Kontinent höher als in Europa und eine Gesetzgebung bzw. Schutz dagegen eher nicht vorhanden. eine Seureatake in den Bereich häusliche Gewalt geht. du wirst beim Surfen auch feststellen, dass von all den unnatürlichen Todesfällen in Latin Ländern nicht wenige zur häuslichen Gewalt gezählt werden. Die Säure Attacke als solches schrecklich und zum Glück entgegen deinen Annahmen ein eher seltener Einzelfall.
Du hast Recht, schrecklich, das mit Cartagena und Taganga, sowas passiert NUR in Kolumbien.
Du solltest nicht zuwarten bis zum Sommer, ehe du eine Brille kaufst, wenn du nur das sehen willst was in Kolumbien passiert. Eine neue Brille lässt dich auch andere ähnliche Vorfälle aus sichereren Ländern sehen, z.B. Australien oder asiatische Länder.
Machen wir mal ne Hochrechnung. Für dich. Über Jahre hinweg ist mir zu Cartagena kein ähnlicher Zwischenfall bekannt. Rechnen wir täglich 100 ausländische Besucher (mit den Kreuzfahrtschiffen wäre es effektiv erheblich höher), dann kommen wir auf 1 zu 100 000 wobei sich der Belgier zu 100% falsch verhalten hat.
Nachfolgendes sind lediglich Theorien, könnte aber rund um den Erdball durchaus passen:
Möglicherweise schon falsch verhalten oben auf dem Castel wo er dritten Einblick in eine prall gefüllte Brieftasche gewährte. Wäre ihm vielleicht nicht passiert, wenn er Wertsachen in einer Bauchtasche gehabt hätte und statt viel Bargeld mit sich tragen, sich vor seiner Reise den Luxus leistete eine 2. EC Karte anschaffte. Damit erspart er sich in den Banken ein Ticket lösen und eine Stunde warten ehe er Bargeld beziehen kann. Im Gegensatz zu Europa gibt es an vielen Orten (und vor allem bei Citibank) immer Security Leute die Kunden rund um die Uhr schützen. Da braucht man dieses Schutzes wegen nicht mal sein Geld vom Schalter abzuheben. (ja ich habe alle deine Beiträge seit dem 27 März gelesen). Und um noch einen Punkt der dir wichtig schien anzufügen: in Bussen siehst du wenig vom Strassenverkehr. Fahre besser öfters Taxi, beachte dabei wie sich die Verkehrsteilnehmer auf den Kreuzungen verhalten. Der ganz links will rechts abbiegen, der ganz rechts will nach links und dazwischen drängen sich Motorradfahrer durch die eh nie auf andere Verkehrsteilnehmer achten. Es auch jene sind, die in praktisch jeden Unfall verwickelt sind.
Taganga, wenn du tiefer auf dieser Web Seite wühlst, dann findest du Einträge von Usern, welche in Taganga wohnten, aber da sich dieser Ort immer mehr zur gefährlichsten Ecke Kolumbiens entwickelt von da wegzogen. Selbstverständlich sollte sich ein Kolumbien Neuling nicht davon abschrecken lassen, der Duft von Cannabis und laute Techno Musik quer durch die Nacht noch manch einen in seinen Bann zieht. Abenteuer und Adrenalinkick ist das was viele suchen. Geht dann der Schuss hinten raus, steckt ein Messer im Rücken. Pech gehabt sagen die einen (ortskundige Profis, die den Ort meiden) oder andere (Laien die da unbedingt hinwollen) «ich sagte es ja, gewalttätiges Land»
Wie viele Menschen stündlich ausgeraubt werden, das übersteigt mein Wissen. Aber wie es schon Alvarez schrieb und ich schliesse mich seinen Angaben. Zitat: «Ich krauche weiß Gott in den schlimmsten Gegenden in Kolumbien herum und mir ist noch nie etwas passiert!“
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Comunidad linchó a un supuesto ladrón en el centro de Medellín
@cazzar, ne Frage:
virtuelle Welt ist welche Welt? diejenige jener welche in Kolumbien leben, oder diejenige welche ihr Wissen aus dem Internet beziehen und noch nie in Kolumbien waren ?????????
virtuelle Welt ist welche Welt? diejenige jener welche in Kolumbien leben, oder diejenige welche ihr Wissen aus dem Internet beziehen und noch nie in Kolumbien waren ?????????
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Ich verstehe nicht, warum ihr zwei euch so aufregt. Ist ja alles gut. Dann schließe ich aus euren fachlichen, qualifizierten Antworten, dass es in Kolumbien keine nennenswerte Gewalt gibt, wird doch mal einer erschossen, dann wohl nur, weil er was falsch gemacht hat
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Comunidad linchó a un supuesto ladrón en el centro de Medellín
@cazzar du exponierst dich auf einer Verallgemeinerung, dass dir sowas NUR in Kolumbien zustossen kann. mittlerweile kann dir in jedem Reiseland was passieren. deine Verallgemeinerung der Meinung gleicht wie sie vor 10 Jahren gemacht wurde und damals schon weit am Ziel vorbei geschossen war. mir ist klar, dass du irgendwie ein ungutes Gefuehl hast und mit allem was noch passiert bis du deine Reise antrittst dieses nicht besser wird. man sagt wer den Teufel an die Wand malt, richtiggehend das Unheil hervor beschwoert, dem wird dann auch irgendwas zustossen, im schlimmsten Fall kommst du mit einem Ehering zurueck. jene Schwarzmalerei beim Faden mit dem Auto mieten oder nicht bei deinen Theorien wie ins Feuer gegossen wirkte, nun versuchst du fuer dich weitere Bestaetigung dessen zu erlangen und stehst damit mitten im Gegenwind.
so nebenbei: ich schwoerte mir, dort nichts zu schreiben, mit dem Link von Eisbaer meine Meinung dazu klar ersichtlich ist. und jener Link solltest du mal in ruhe durchlesen. hingegen die Aussage von cm81 loeste bei mir totales Kopfschuetteln aus. ein Laie gibt Auskunft und verdreht die Dinge noch. 1. es gibt genuegend Mietautos und man kann sie auf keinen Fall von andern unterscheiden. 2. die meisten Gegenden sind okay, aber Nachts sollte man dringend auf oeffentliche Verkehrsmittel zurueck greifen. 3. bei einem Ueberfall ist = nachts alles weg wie beschrieben, aber jener Dummkopf auch gleich des Landes verwiesen gehoert, sich und andere in derartige Gefahren zu setzen. = Tagsueber = das was aus dem Wageninnern sichtbar ist sowie Brieftasche. denn Tagsueber haben Ladrones nur wenige Sekunden Zeit. das Resultat hast du ja selber mit dem Belgier der sich zur Wehr setzte. 4. nicht Autos an den Motorraedern vorbei zischen sondern umgekehrt. bei Ampeln wenn es gruen wird du vorsichtig los fahren sollst, da du mit Sicherheit auch noch von hinten kommenden Motorraedern ueberholt wirst, welche unmittelbar vor dir und von beiden Seiten her auf deine Spur draengen. die Geschichte seines Freundes stinkt zum Himmel, ich pers. dort 1000%-iges Eigenverschulden vermute. ich wuerde nur zu gerne wissen wollen: wo und Uhrzeit. aber jene punktgenaue Auskunft als grosses Geheimnis beim ueberfallenen bleibt und nach gutduenken nach aussen ein bisschen frisiert wurde. und 5. habe ich auch noch irgendwo gelesen. Busse brauchen bei buchstaeblichen Holperpisten das doppelte bis dreifache an Zeit, was ein Auto benoetigt. Busse dort im Schrittempo fahren muessen, da sie zu hoch und zu wackelig sind. aber bitte nur zu, Laintheater und Schwarzmalerei, auf geht's.
so nebenbei: ich schwoerte mir, dort nichts zu schreiben, mit dem Link von Eisbaer meine Meinung dazu klar ersichtlich ist. und jener Link solltest du mal in ruhe durchlesen. hingegen die Aussage von cm81 loeste bei mir totales Kopfschuetteln aus. ein Laie gibt Auskunft und verdreht die Dinge noch. 1. es gibt genuegend Mietautos und man kann sie auf keinen Fall von andern unterscheiden. 2. die meisten Gegenden sind okay, aber Nachts sollte man dringend auf oeffentliche Verkehrsmittel zurueck greifen. 3. bei einem Ueberfall ist = nachts alles weg wie beschrieben, aber jener Dummkopf auch gleich des Landes verwiesen gehoert, sich und andere in derartige Gefahren zu setzen. = Tagsueber = das was aus dem Wageninnern sichtbar ist sowie Brieftasche. denn Tagsueber haben Ladrones nur wenige Sekunden Zeit. das Resultat hast du ja selber mit dem Belgier der sich zur Wehr setzte. 4. nicht Autos an den Motorraedern vorbei zischen sondern umgekehrt. bei Ampeln wenn es gruen wird du vorsichtig los fahren sollst, da du mit Sicherheit auch noch von hinten kommenden Motorraedern ueberholt wirst, welche unmittelbar vor dir und von beiden Seiten her auf deine Spur draengen. die Geschichte seines Freundes stinkt zum Himmel, ich pers. dort 1000%-iges Eigenverschulden vermute. ich wuerde nur zu gerne wissen wollen: wo und Uhrzeit. aber jene punktgenaue Auskunft als grosses Geheimnis beim ueberfallenen bleibt und nach gutduenken nach aussen ein bisschen frisiert wurde. und 5. habe ich auch noch irgendwo gelesen. Busse brauchen bei buchstaeblichen Holperpisten das doppelte bis dreifache an Zeit, was ein Auto benoetigt. Busse dort im Schrittempo fahren muessen, da sie zu hoch und zu wackelig sind. aber bitte nur zu, Laintheater und Schwarzmalerei, auf geht's.
Comunidad linchó a un supuesto ladrón en el centro de Medellín
Wenn du jetzt cm81 auf dem Kieker hast, so hat dies bestimmt nichts mit meiner Frage zur Gewalt zu tun, welche übrigens, wie schon gesagt, sachlich-qualifiziert beantwortet wurde, obwohl ich mittlerweile, entschuldige, dass ich es sage - daran zweifle.
Du bestätigst also nicht, das, was das AUSWÄRTIGE AMT schreibt: Die Kriminalitätsrate (insbesondere Straßendiebstähle und Wohnungseinbrüche) und die allgemeine Gewaltbereitschaft sind hoch. Also keine Gewaltbereitschaft, alles in Butter?
Du bestätigst also nicht, das, was das AUSWÄRTIGE AMT schreibt: Die Kriminalitätsrate (insbesondere Straßendiebstähle und Wohnungseinbrüche) und die allgemeine Gewaltbereitschaft sind hoch. Also keine Gewaltbereitschaft, alles in Butter?
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Comunidad linchó a un supuesto ladrón en el centro de Medellín
hast du wieder irgendwo was aufgeschnappt. freut mich fuer dich. ich glaube weiter oben bereits erwaehnt zu haben, dass es hier identisch ist wie fast in jeder andern Ecke dieser Welt. Gewaltbereitschaft gehoert zum Menschen, beginnend mit der grossen unbekannten (haeusliche Gewalt). geh blos nicht danach googeln, sonst hast du bereits den naechsten Nenner einer erneuten Fragestellung.
weisst du, Kolumbien ist ein Reiseland fuer ca. 82,175,699 Deutsche. auf Wikipedia steht dass es einer mehr sind. das waerst du. fuer dich ist dieses Land dev nicht geeignet. du solltest dich auf diese Reise freuen und dich organisieren, dass du gute Erlebnisse haben wirst, statt dessen baust du das Fundament deiner Reise auf seichten Boden der unter deiner Last nachgibt.
weisst du, Kolumbien ist ein Reiseland fuer ca. 82,175,699 Deutsche. auf Wikipedia steht dass es einer mehr sind. das waerst du. fuer dich ist dieses Land dev nicht geeignet. du solltest dich auf diese Reise freuen und dich organisieren, dass du gute Erlebnisse haben wirst, statt dessen baust du das Fundament deiner Reise auf seichten Boden der unter deiner Last nachgibt.
Comunidad linchó a un supuesto ladrón en el centro de Medellín
@Don-Pedrinio
Da du mich in einem vorgängigen Post persönlich angegangen hast, aber offenbar meine Kommentare nicht wirklich gelesen / verstanden hast, erlaube ich mir hier auch noch meinen Senf dazu zu geben...
1. Deine Aussage, dass die Gewaltbereitschaft / Kriminalitätsrate "Identisch in fast jeder Ecke dieser Welt ist", ist komplett falsch. Wer sowas behauptet hat entweder eine Bildungslücke oder malt sich die Welt schön. Ich kann dir hierzu gerne rund ein Duzend internationale Studien zur Verfügung stellen.
2. Die Angstmacherei betreffend Kolumbien halte ich auch für unkonstruktiv. Kolumbien kann mit entsprechendem gesundem Menschenverstand und Vermeidung unnötiger Risiken fast uneingeschränkt bereits und genossen werden, ohne dass man Angst haben muss einen Kopf kürzer gemacht zu werden. Es gibt viel zu entdecken und das Land ist noch weitgehend authentisch. Die Hilfsbereitschaft und die Freundlichkeit der Kolumbianer ist einfach genial.
3. Ja ich bin kein Kolumbienprofi richtig. Ich bin zwar mit einer Kolumbianerin verheiratet, war aber erst 9 Mal im Land und es gibt unzählige Orte welche ich noch nicht gesehen habe und unzählige Themen, wo ich sicherlich nicht kompetent mitreden kann. Es gibt hier einige wirkliche Profis in diesem Forum, welche unzählige hilfreiche Links und Infos zur Verfügung stellen, besten Dank dafür.
4. Es gibt in jedem Land Gewaltverbrechen das ist richtig. In ärmeren Ländern meist deutlich mehr, was auch logisch und nachvollziehbar ist. Ich hab doch auch schon einige Länder in meinem Leben gesehen (40 bis 50). Kolumbien ist hier sicher nicht schlimmer wie die meisten andere Länder in Südamerika, ebenso wenig im Vergleich zum Rest der Welt. Wer sich nicht an einfache Sicherheitsregeln hält hat sicherlich ein rund 100x höheres Risiko, dass auch etwas passiert.
5. Du solltest eventuell berücksichtigen, dass ein Turi, welcher vielleicht 1 bis 5 Tage an einem Ort verbringt, eventuell 0 Ahnung hat und die Sprache schlecht bis gar nicht beherrscht nicht mit jemandem verglichen werden kann der dort lebt. Du schreibst ja es gibt lediglich einzelne Orte die nicht sicher sind. Woher soll dass den jemand wissen der sich nicht auskennt? Die Leute fragen? Mist schon da....
6. Nach dem was ich bis jetzt gesehen und erlebt habe, gibt es sehr viele Einheimische und Einwanderer welche selbst von ihrem eigenen Wohnort nicht die geringste Ahnung von gar nichts haben (hat meist nichts mit dem Bildungsniveau zu tun und beschränkt sich auch nicht auf Kolumbien).
Da du mich in einem vorgängigen Post persönlich angegangen hast, aber offenbar meine Kommentare nicht wirklich gelesen / verstanden hast, erlaube ich mir hier auch noch meinen Senf dazu zu geben...
1. Deine Aussage, dass die Gewaltbereitschaft / Kriminalitätsrate "Identisch in fast jeder Ecke dieser Welt ist", ist komplett falsch. Wer sowas behauptet hat entweder eine Bildungslücke oder malt sich die Welt schön. Ich kann dir hierzu gerne rund ein Duzend internationale Studien zur Verfügung stellen.
2. Die Angstmacherei betreffend Kolumbien halte ich auch für unkonstruktiv. Kolumbien kann mit entsprechendem gesundem Menschenverstand und Vermeidung unnötiger Risiken fast uneingeschränkt bereits und genossen werden, ohne dass man Angst haben muss einen Kopf kürzer gemacht zu werden. Es gibt viel zu entdecken und das Land ist noch weitgehend authentisch. Die Hilfsbereitschaft und die Freundlichkeit der Kolumbianer ist einfach genial.
3. Ja ich bin kein Kolumbienprofi richtig. Ich bin zwar mit einer Kolumbianerin verheiratet, war aber erst 9 Mal im Land und es gibt unzählige Orte welche ich noch nicht gesehen habe und unzählige Themen, wo ich sicherlich nicht kompetent mitreden kann. Es gibt hier einige wirkliche Profis in diesem Forum, welche unzählige hilfreiche Links und Infos zur Verfügung stellen, besten Dank dafür.
4. Es gibt in jedem Land Gewaltverbrechen das ist richtig. In ärmeren Ländern meist deutlich mehr, was auch logisch und nachvollziehbar ist. Ich hab doch auch schon einige Länder in meinem Leben gesehen (40 bis 50). Kolumbien ist hier sicher nicht schlimmer wie die meisten andere Länder in Südamerika, ebenso wenig im Vergleich zum Rest der Welt. Wer sich nicht an einfache Sicherheitsregeln hält hat sicherlich ein rund 100x höheres Risiko, dass auch etwas passiert.
5. Du solltest eventuell berücksichtigen, dass ein Turi, welcher vielleicht 1 bis 5 Tage an einem Ort verbringt, eventuell 0 Ahnung hat und die Sprache schlecht bis gar nicht beherrscht nicht mit jemandem verglichen werden kann der dort lebt. Du schreibst ja es gibt lediglich einzelne Orte die nicht sicher sind. Woher soll dass den jemand wissen der sich nicht auskennt? Die Leute fragen? Mist schon da....
6. Nach dem was ich bis jetzt gesehen und erlebt habe, gibt es sehr viele Einheimische und Einwanderer welche selbst von ihrem eigenen Wohnort nicht die geringste Ahnung von gar nichts haben (hat meist nichts mit dem Bildungsniveau zu tun und beschränkt sich auch nicht auf Kolumbien).
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@cm81,
deine Angaben sind vollkommen richtig.
wir koennen dieses Rad von Gefaehrlich oder nicht ins unermessliche weiter drehen.
eine Web Seite wie diese sollte eine Art Feuerwehr Stellung einnehmen und Braende loeschen statt Bezin hinein schuetten. was ich mit meinem schoenreden versuche. hoechstwahrscheinlich mache ich ihn mit diesem Sauer, er kriegt nie eine Antwort von mir, dass ich mich ihm anschliesse und das Land als gefaehrlich verdamme. denn tue ich es, helfe ich ihm in keiner Weise.
wenn wir irgendwohin eine Reise planen und dazu eine geeignete Webseite finden wie diese, dann sollten unsere Eintraege und Fragen eher auf diese Reise bezogen sein. statt dessen will sich dieser User selbst verrueckt machen und jeder der was negatives dazu beizutragen hat bestärkt ihn mit der These: gefaehrlich, mir wird was passieren. er wird sich an jeder Ecke umdrehen und fast mit Sicherheit und aufgrund eigenem Fehlverhalten voll in den Hammer laufen. seine Fragestellungen sind immer die selben: gelle ist doch gefaehrlich. wenn schon, dann sollte er besser spezifisch zu Orten seiner Reise oder Verhalten nachfragen. was aber bisher eher fehlte.
Anmerkung zu Punkt 6. reiche Kolumbianer aus Med und Bog sich bis vor wenigen Jahren vor Angst kaum recht in die Barrios wagten und daher nicht mal ihre eigene Stadt kannten. umgekehrt Menschen aus untersten Barrios mangels finanziellen Moeglichkeiten kaum aus diesen heraus kommen und noch weniger ueber ihre Stadt wissen. viele davon nur wenige Ecken ihres Landes kennen, zumeist nur Stadtnaehe.
und zu 5. reise ich umher, frage ich auch heute noch immer und ueberall (und vor allem Polizei) ueber die allgemeine Lage. das letzte Mal vor 10 Tagen als ich nach Ituango fuhr. (darueber man in andern Faden verschiedenes lesen kann). warum Mist schon da? frag die richtigen und nicht irgendwelche. Jajaja in San Andres (kurz vor dem Rio Cauca) fragte ich nen Typen: komme ich via diese Strasse zu eurer schoenen Kirche. nein und dann bot er mir morgens um 10 einen Schluck Aguardiente an, er vermochte wohl seine 1 Liter Flasche nicht mehr alleine kippen.
deine Angaben sind vollkommen richtig.
wir koennen dieses Rad von Gefaehrlich oder nicht ins unermessliche weiter drehen.
eine Web Seite wie diese sollte eine Art Feuerwehr Stellung einnehmen und Braende loeschen statt Bezin hinein schuetten. was ich mit meinem schoenreden versuche. hoechstwahrscheinlich mache ich ihn mit diesem Sauer, er kriegt nie eine Antwort von mir, dass ich mich ihm anschliesse und das Land als gefaehrlich verdamme. denn tue ich es, helfe ich ihm in keiner Weise.
wenn wir irgendwohin eine Reise planen und dazu eine geeignete Webseite finden wie diese, dann sollten unsere Eintraege und Fragen eher auf diese Reise bezogen sein. statt dessen will sich dieser User selbst verrueckt machen und jeder der was negatives dazu beizutragen hat bestärkt ihn mit der These: gefaehrlich, mir wird was passieren. er wird sich an jeder Ecke umdrehen und fast mit Sicherheit und aufgrund eigenem Fehlverhalten voll in den Hammer laufen. seine Fragestellungen sind immer die selben: gelle ist doch gefaehrlich. wenn schon, dann sollte er besser spezifisch zu Orten seiner Reise oder Verhalten nachfragen. was aber bisher eher fehlte.
Anmerkung zu Punkt 6. reiche Kolumbianer aus Med und Bog sich bis vor wenigen Jahren vor Angst kaum recht in die Barrios wagten und daher nicht mal ihre eigene Stadt kannten. umgekehrt Menschen aus untersten Barrios mangels finanziellen Moeglichkeiten kaum aus diesen heraus kommen und noch weniger ueber ihre Stadt wissen. viele davon nur wenige Ecken ihres Landes kennen, zumeist nur Stadtnaehe.
und zu 5. reise ich umher, frage ich auch heute noch immer und ueberall (und vor allem Polizei) ueber die allgemeine Lage. das letzte Mal vor 10 Tagen als ich nach Ituango fuhr. (darueber man in andern Faden verschiedenes lesen kann). warum Mist schon da? frag die richtigen und nicht irgendwelche. Jajaja in San Andres (kurz vor dem Rio Cauca) fragte ich nen Typen: komme ich via diese Strasse zu eurer schoenen Kirche. nein und dann bot er mir morgens um 10 einen Schluck Aguardiente an, er vermochte wohl seine 1 Liter Flasche nicht mehr alleine kippen.
Comunidad linchó a un supuesto ladrón en el centro de Medellín
Es geht mir lediglich darum, das Land und seine Gefahren richtig einschätzen zu können. Daher meine Fragen.
Beim Auswärtigem Amt sagt man auch, dass, wenn man Sicherheitshinweise nicht befolgt und dadurch in eine Notsituation kommt, eventuelle Kosten, die durch Hilfeleistungen entstehen, selbst zahlen muss. Warum erwähnt das keiner?
Wie sieht es mit der Hilfsbereitschaft der Kolumbianer im Fall einer Gewaltsituation aus? Stimmt es, was ich hier gelesen habe, dass alle zuschauen und sich erst um einen kümmern, wenn alles vorbei ist, eingeschlossen die Sicherheitsorgane des Landes?
Morgens um 10 einen schnellen Schnaps am Straßenrand, da kann man die Welt schon anders sehen.
Beim Auswärtigem Amt sagt man auch, dass, wenn man Sicherheitshinweise nicht befolgt und dadurch in eine Notsituation kommt, eventuelle Kosten, die durch Hilfeleistungen entstehen, selbst zahlen muss. Warum erwähnt das keiner?
Wie sieht es mit der Hilfsbereitschaft der Kolumbianer im Fall einer Gewaltsituation aus? Stimmt es, was ich hier gelesen habe, dass alle zuschauen und sich erst um einen kümmern, wenn alles vorbei ist, eingeschlossen die Sicherheitsorgane des Landes?
Morgens um 10 einen schnellen Schnaps am Straßenrand, da kann man die Welt schon anders sehen.
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