[Extra] Friedensverhandlungen mit FARC-Rebellen in Kolumbien

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FARC-Chef: Friedensprozess in Kolumbien gescheitert

Beitrag von News Robot »

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Iván Márquez, einer der führenden Köpfe der aus der ehemaligen kolumbianischen Guerilla hervorgegangenen Linkspartei FARC, will den Sitz im Senat, der ihm laut dem 2016 unterzeichneten Friedensvertrag zusteht, nicht einnehmen.

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Quelle: junge Welt
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Frieden in Kolumbien nicht auf dem Buckel der Opfer: Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit

Beitrag von News Robot »

Auch ein Jahr nach der Unterzeichnung des Friedensabkommens zwischen den Farc-Rebellen und der kolumbianischen Regierung warten zahlreiche Opfer des Bürgerkriegs noch auf Wahrheit und Gerechtigkeit. Trotz anhaltender Gewalt könnten sie heute nicht mehr überhört werden.

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Quelle: SWI swissinfo
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Korruptionsskandal um Millionengelder für den Frieden in Kolumbien

Beitrag von News Robot »

Die Tatsache, dass die Regierung von Kolumbien nach über einem Jahr nur 18,5 Prozent ihrer Pflichten aus dem Friedensvertrag eingelöst hat, hat in den vergangenen Monaten zu internationaler Besorgnis auch über den Umgang mit den Friedensgeldern geführt. Die Botschafter Norwegens, Schwedens und der Schweiz fragten im März in einem Brief an Präsident Juan Manuel Santos nach dem Verbleib der von ihren Ländern gespendeten 34,8 Millonen Dollar. Gemeinsam mit anderen Staaten, darunter auch Deutschland und Großbritannien, haben sie 200 Millonen US-Dollar in den "Großen Kolumbianischen Fonds für den Post-Konflikt" eingezahlt.

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Quelle: amerika21
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[Video] Farc-Rebellen sterben in Kolumbien / Militärkämpfe enden blutig

Beitrag von News Robot »

Einen Tag nach der ersten Runde der Präsidentenwahl hat das kolumbianische Militär mehrere Aufständische getötet. Die Rebellen der Farc-Gruppe sollen Bauern überfallen und erpresst haben.

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Quelle: Handelsblatt
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Hohes FARC-Mitglied will kein Senator werden

Beitrag von News Robot »

Die Nummer Zwei der kolumbianischen FARC, Ivan Marquez, hat den Verzicht auf einen Parlamentssitz angekündigt. Der Sprecher der ehemaligen Guerilla-Organisation reagierte damit auf die Festnahme des prominenten Ex-Kommandanten Jesus Santrich wegen Drogenhandels und der Kooperation seines Cousins Marlon Marin mit der US-Justiz. Letzterer ist bereit, im laufenden Ermittlungsverfahren in den USA als Kronzeuge auszusagen.

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Quelle: Vatikan News
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Kolumbien ist nicht mehr dasselbe Land

Beitrag von News Robot »

Nach mehr als 50 Jahren des bewaffneten Konfliktes haben sich die linksgerichtete Farc-Guerilla und die kolumbianische Regierung 2016 auf ein Friedensabkommen geeinigt. Dem damaligen Präsidenten Juan Manuel Santos wurde nach den zähen Verhandlungen, deswegen sogar der Friedensnobelpreis zuerkannt. Santos’ Vorgänger Álvaro Uribe hatte Verhandlungen mit den Rebellen strikt abgelehnt. Uribes politischer Ziehsohn Iván Duque ist im Juni zum nächsten Präsidenten Kolumbiens gewählt worden.

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Quelle: Wiener Zeitung
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Ex-Rebellen in Kolumbien nehmen ihre Parlamentssitze ein

Beitrag von News Robot »

Frühere Mitglieder der linken Guerillaorganisation Farc haben ihre neuen Sitze im kolumbianischen Parlament eingenommen. «Willkommen in diesem Tempel der Demokratie», sagte Präsident und Friedensnobelpreisträger Juan Manuel Santos bei der konstituierenden Sitzung des Parlaments am Freitag. «Vielen gefällt es nicht, sie hier an diesem Ort der Debatte zu sehen, aber mich erfüllt es mit Befriedigung, dass jene, die über ein halbes Jahrhundert den Staat bekämpft haben, sich nun der Verfassung und den Gesetzen Kolumbiens unterwerfen.»

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Quelle: NZZ
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waltmark
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[Extra] Friedensverhandlungen mit FARC-Rebellen in Kolumbien

Beitrag von waltmark »

Bin sehr gespannt auf die Debatten der Zukunft.
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Friedensabkommen in Kolumbien: Ein Zimmer, sechs mal vier Meter groß

Beitrag von News Robot »

Sie lebten Jahrzehnte im kolumbianischen Dschungel und sollen nun zurück in ein ziviles Leben finden. Erst Wälder und Berge und jetzt das: Ein Zimmer, sechs mal vier Meter groß, ein Fenster in einem Haus mit Gipskartonwänden. Ein Metallbett, eine Matratze und ein hüfthoher Metallschrank.

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Quelle:TAZ
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Iván Duque will Friedensvertrag mit der Farc ändern

Beitrag von News Robot »

Der neue Staatschef ist ein politischer Ziehsohn des rechten Ex-Präsidenten Álvaro Uribe (2002–2010), der als stärkster Kritiker des Vertrags mit den Farc gilt. Die Zukunft des Friedensprozesses dürfte vor allem davon abhängen, ob sich Duque von seinem Förderer emanzipiert.

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Quelle: Zeit Online
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Ex Rebellen fordern Gespräch mit neuer Regierung

Beitrag von News Robot »

Vertreter der linken Guerillaorganisation Farc in Kolumbien verlangen ein rasches Treffen mit dem neuen Regierungschef Iván Duque. Dabei soll es um die Pläne zur Wiedereingliederung von ehemaligen Kämpfern gehen, sagte ein Sprecher der Partei der Ex-Rebellen am Mittwoch (Ortszeit). Bislang habe es keinen Kontakt zwischen den ehemaligen Guerilla und den Vertretern der neuen Regierung gegeben, sagte Carlos Antonio Lozada von der Farc-Partei.

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Quelle: NAU
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Friedensförderung: "Die Schweiz wird ihren Beitrag in Kolumbien weiter leisten"

Beitrag von News Robot »

Während der Wahlkampagne hat Duque gesagt, er werde das Friedensabkommen weder zerreissen, noch einfach sämtliche Punkte übernehmen. Mit Blick auf seine rechtskonservative Partei Centro Democrático entspricht das einer eher moderaten Haltung. Denn viele Anhänger der Partei von Ex-Präsident Álvaro Uribe würden das Abkommen am liebsten komplett rückgängig machen. Ich gehe also von einer gewissen Kontinuität aus. Präsident Duque wird verschiedene Punkte des Abkommens umsetzen.

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Quelle: SWI
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Kolumbien: Morde ängstigen die Kirche, aber Frieden hält

Beitrag von News Robot »

Seit Anfang des Jahres gab es in Kolumbien 123 Morde an Sozialführern und Menschenrechtsaktivisten, die meisten gehen auf das Konto krimineller Banden und Paramilitärs. Zu diesem Schluss kommt eine Dokumentation der kolumbianischen Caritas–Sozialpastoral, die am Dienstag veröffentlicht wurde. Dennoch gehe die Umsetzung des Friedensabkommens voran.

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Quelle: Vatican News
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Kolumbien: Friedensprozess am Scheideweg

Beitrag von News Robot »

Der kolumbianische Friedensprozess steht am Scheideweg. Die Umsetzung der Vereinbarungen aus dem Friedensvertrag zwischen der Regierung und der Farc-Guerilla von 2016 erfolgt schleppend, und beinahe tägliche Meldungen von ermordeten Aktivisten verdeutlichen, dass weite Teile des Landes einen äußerst gewaltsamen Frieden erleben.

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Quelle: Giessener Anzeiger
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Karibikotto
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[Extra] Friedensverhandlungen mit FARC-Rebellen in Kolumbien

Beitrag von Karibikotto »

Die EU hat eine halbe Milliarde Euros in den sogenannten Frieden investiert, was sieht man davon? Nichts?
Kein Frieden, ein kaputtes Gesundheitssystem und einige Auswanderer fordern eine Hundesteuer :lol:
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Die Freunde des Krieges in Kolumbien: Sektierertum und Fanatismus

Beitrag von News Robot »

Auf einigen Wänden der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá sind unlängst Botschaften aufgetaucht, die sich gegen den Friedensprozess richten, begleitet von faschistischen Parolen und Symbolen. Auf Mauern in Straßen, Alleen und Universitäten entfaltet sich eine Terrorkampagne gegen Bestrebungen derjenigen, die den Frieden unterstützen und darauf vertrauen, dass es möglich ist, ein anderes Land, das ihren großen Träumen entspricht, für ihre Kinder aufzubauen.

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Quelle: amerika21
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