Oppositionsführer Guaidó versucht in Venezuela, eine Entscheidung im Machtkampf mit Maduro zu erzwingen.
Maduro kündigt Gegenmaßnahmen an und sagt, die Militärführung stehe zu ihm.
Die US-Regierung behauptet, Maduro sei bereits zur Ausreise bereit gewesen - dann aber von Russland überredet worden, zu bleiben.
Vorbemerkung: Dieser Artikel ist keine Rechtfertigung der Politik von Nicolas Maduro. Er fasst lediglich die Ergebnisse einer Studie zusammen, die ein anderes Bild von der aktuellen Situation in Venezuela zeigt.
Fluggesellschaften und Privatpiloten sollten ihre Flugzeuge innerhalb von 48 Stunden außer Landes bringen, wenn die Lage das zulasse, hieß es in der „Dringlichkeites-Anordnung“, die auf unbestimmte Zeit gilt. Die FAA begründete den Schritt mit zunehmenden Spannungen in Venezuela und dem damit verbundenen Risiko für den Flugverkehr.
Spanien ist tief in die Venezuela-Krise verstrickt. Nach der Flucht des Oppositionellen López in die spanische Botschaft in Caracas wird die Sache erst recht kompliziert. Es war ein unerwarteter Besuch, den Spaniens Botschafter in Venezuela bekam. Dass einer der bekanntesten Oppositionellen Venezuelas dort Zuflucht sucht, hatten die Diplomaten nicht erwartet - so berichten es mehrere spanische Medien. Leopoldo López darf jetzt bis auf weiteres in der Botschaft bleiben - einem Haftbefehl zum Trotz.
Wer die Armee kontrolliert, kontrolliert das Land: In Venezuela zeigt sich der selbsternannte Interimspräsident Juan Guaidó zuversichtlich, dass hochrangige Offiziere zu ihm überlaufen werden - ohne Belege zu liefern.
Cuatro militares, uno de ellos un general, y dos funcionarios policiales fueron asesinados este sábado en una emboscada en el estado de Aragua, en el centro-norte de Venezuela, informó a Efe una fuente con conocimiento del caso.
Qué está pasando en el Sebin, el temido servicio de inteligencia de Venezuela al que señalan de conspirar contra Maduro
Hasta el 30 de abril Manuel Ricardo Cristopher Figuera era una de las figuras militares clave del gobierno de Nicolás Maduro. Como director del Servicio Bolivariano de Inteligencia Nacional (Sebin), el general era la cara de un organismo acusado por Estados Unidos de ser una herramienta de persecución y tortura de quienes se oponen a Maduro.
Ich denke es ist nur eine Frage der Zeit. Angeblich stand ja sein Flugzeug zur Flucht nach Cuba schon bereit und er ist nur auf Druck der Russen geblieben.
Im Machtkampf mit Venezuelas Präsident Nicolás Maduro sucht der selbst ernannte Interimspräsident Juan Guaidó den direkten Kontakt zum US-Militär. Auf einer Kundgebung in der Hauptstadt Caracas sagte Guaidó, er habe seinen Gesandten bei den USA angewiesen, Verbindungen zum Südkommando der US-Streitkräfte aufzunehmen. Dabei gehe es um eine "Kooperation" zur Lösung der politischen Krise in Venezuela.
Ein ranghoher Militärvertreter wendet sich in Venezuela gegen Präsident Maduro. In einem Video ruft der General der Luftwaffe zum Widerstand gegen den Staatschef auf. In Venezuela hat sich offenbar abermals ein ranghoher Militärvertreter von Präsident Nicolás Maduro abgewandt. General Ramon Rangel rief in einem am Sonntag auf Youtube veröffentlichten Video die Streitkräfte des lateinamerikanischen Lands zum Aufstand gegen Maduro auf. „Wir müssen einen Weg finden, um die Angst loszuwerden, auf die Straßen zu gehen, zu protestieren und eine militärische Einheit anzustreben, um dieses politische System zu ändern.
Die Situation in Venezuela wird für viele Arme zunehmend schwieriger: Sie leiden an Krankheiten und können sich keine Medikamente leisten. Um zu überleben suchen einige als "Goldschürfer" nach Metall und Wertsachen im Abwasserkanal.
Seit mehreren Monaten herrscht in Venezuela ein politischer Machtkampf, der sich auch auf die Bevölkerung auswirkt. Lebensmittel und Medikamente sind durch die extreme Inflation unbezahlbar.
In Venezuela haben Sicherheitskräfte das von der Opposition beherrschte Parlament blockiert. Abgeordnete wurden nach eigenen Angaben am Dienstag durch Mitglieder der Nationalgarde und des Geheimdienstes Sebin am Betreten des Gebäudes in der Hauptstadt Caracas gehindert.
Nachdem schon im März dieses Jahres eine erste chinesische Lieferung bestehend aus 65 Tonnen Hilfsgütern Venezuela erreichte, schickte die Volksrepublik nun zum zweiten Mal humanitäre Unterstützung. Wie verschiedene Medien berichten, trafen sie am vergangenen Montag in der Hauptstadt Caracas ein. Laut dem venezolanischen Gesundheitsministerium handelt es sich um rund 71 Tonnen Medizin und chirurgisches Material.
Laut offiziellen Statistiken haben 14.070 venezolanische Migranten staatliche Rückkehrhilfen in Anspruch genommen. Sie kamen aus Brasilien, Peru, Ecuador, Kolumbien, aus Argentinien, Chile, Panama und der Dominikanischen Republik. Die Zahl der bisherigen Heimkehrer und derjenigen, die auf den Wartelisten der Botschaften und Konsulaten stehen, betrage 50.766 Personen, so die Generaldirektion für Konsularangelegenheiten Venezuelas. Die Regierung von Präsident Nicolás Maduro führt seit Mitte August 2018 den "Plan Rückkehr in die Heimat" durch.
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