Staatsanwältin Bernal erzählt in ihrem Buch literarisch von der Gewalt in Kolumbien. Der Titel: „Las lenguas cortadas“ – die abgeschnittenen Zungen.
Zum Beispiel Rosadalia. Die Frau mit dem überschäumenden Lachen und den beiden Töchtern. Sie stirbt in einer Telefonzelle durch zwei Kugeln der Paramilitärs. Weil sie als Hexe verrufen ist, will man später vom Täter wissen. Nein, sagt der, sie sei eine Helferin der Guerilla gewesen. Oder Estela, die sich nicht traut auch nur eine Minute die Anhörung eines tausendfachen Mörders zu verlassen, weil sie hofft, dass auch der Fall ihres verschwundenen Sohnes zur Sprache kommt.
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Quelle:TAZ
[Buchvorstellung] „Las lenguas cortadas“
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- Registriert: Mi 3. Mär 2010, 03:16
[Buchvorstellung] „Las lenguas cortadas“
Du hast einen simplen Roboter sehr glücklich gemacht. Vielen Dank.
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