Kolumbien schafft es nicht Covid-19 zu stoppen während die Kapazitäten der Krankenhäuser erschöpft sind

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Colombia en cuidados intensivos

Contar con la capacidad necesaria de UCI es esencial para asistir a todos los pacientes críticos por COVID-19. En el país, la situación más crítica en este tipo de infraestructura la enfrentarían los departamentos periféricos, que cuentan con una menor capacidad para atender este tipo de casos.

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El Espectador

[Karibikotto]

Guter Bericht, meine Frau hat mir beim Lesen geholfen damit ich alles richtig verstehe.

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Kolumbien ist das fünfte Land mit den meisten Fällen von Coronaviren in Lateinamerika und hat seinen Höhepunkt noch nicht erreicht. In dieser Woche überschritt es die Marke von 200.000 bestätigten Infektionen. Unterdessen gibt es Bedenken hinsichtlich der Krankenhauskapazitäten, die angesichts der Epidemie des Covid-19 knapp werden. Trotz einer am 25. März verhängten Quarantäne mit Verlängerungen, die einige Maßnahmen flexibler gemacht haben, gibt das Virus Kolumbien keine Ruhepause.

Posted by CNN en Español on Friday, July 24, 2020

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Nachdem die Gesundheitsbehörden an diesem Freitag über den Tod von 30 Personen aufgrund von Covid-19, 668 Infektionen und 80,7% Besetzung der Intensivstationen alarmiert hatten, verhängte das Bürgermeisteramt von Cali bis zum 31. Juli eine Ausgangssperre und ley seca" mit unterschiedlichen Zeitplänen die der Tagespresse zu entnehmen sind.

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Der Bürgermeister von Barranquilla, Jaime Pumarejo teilt mit, dass die präventive Isolation mindestens bis zum 9. August verlängert wird. "Personen und Fahrzeuge dürfen nur in Ausnahmefällen zirkulieren", sagte er. "Pico & Cédula" bleibt unverändert.

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Lockerung der Isolierungsmaßnahmen auf Druck der Wirtschaft. Verunsicherung durch ständig geänderte und teils widersprüchliche Regeln. Während die Mehrheit der Bevölkerung unter der Isolierung leidet, psychische Reaktionen auf die Maßnahmen und familiäre Gewalt dramatisch zunehmen, verfügte Duque eine erneute Verlängerung der Quarantäne bis zum 1. August – allerdings mit Ausnahmen für die Wirtschaft. Zahllose kleine Unternehmen wie Gastronomie und Einzelhandel sind bereits ruiniert, in vielen Städten stehen massenhaft Ladenlokale leer. Während die Wirtschaft angestoßen werden soll, scheint das Wohl der Menschen den Präsidenten wenig zu kümmern.

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amerika21