Seitdem jage eine Entscheidung die andere: Die Grenzen werden geschlossen, auch für Kolumbianer im Ausland; der nationale wie internationale Flugverkehr eingestellt. „Nur wenige Wochen vorher hätte ich mir das noch nicht ausmalen können“, berichtet die Lehrerin. Als am 20. März die landesweite Ausgangssperre eingeläutet wird, kreisen Militärhubschrauber über den Dächern der Stadt und beschallen die Bewohner mit Durchsagen. „Die gesundheitliche Krise wird wie so vieles hier als eine sicherheitsgefährdende Bedrohung behandelt, welche das Aufgabengebiet dieser Einheiten ausweitet.“ Sie verlasse seit mehr als sieben Wochen maximal einmal pro Woche ihre vier Wände, erzählt Claudia Weichselfelder, und zwar an dem Tag, an dem es ihr die letzte Ziffer ihrer Identifikationsnummer erlaubt, „zum nächstgelegenen Supermarkt oder zur Apotheke zu huschen, wo mein Ausweis diesbezüglich kontrolliert wird“.
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Wie erlebt eine Metzingerin die Corona-Pandemie in Kolumbien?
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- Registriert: Mi 3. Mär 2010, 03:16
Wie erlebt eine Metzingerin die Corona-Pandemie in Kolumbien?
Du hast einen simplen Roboter sehr glücklich gemacht. Vielen Dank.
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