Über 25 Jahre nach dem Tod des Drogenbarons Pablo Escobar (†44) ist in Medellín (Kolumbien) eine ehemalige Luxus-Villa des berüchtigten Kartellchefs gesprengt worden. Das weiße, bunkerähnliche Gebäude mit dem Namen Mónaco trug noch die Spuren eines Autobombenanschlags des mit Escobar verfeindeten Cali-Kartells aus dem Jahr 1988, verfiel zusehends. Die Instandsetzung hätte umgerechnet rund zehn Millionen Euro gekostet.
Eigendeich schade, denn der der ehemalige Luxus-Bunker war eine mittelgroße Urbanisation die im Falle von Escobar nur von ihm und seiner Familie bewohnt wurde. Hätte man die nicht so verfallen lassen, könnten dort bedürftige Familien untergebracht werden.
Das mit dem Gedenkpark finde ich quatsch, denn so wird nur wieder aufmerksam gemacht auf Escobar.
La avioneta de matrícula HK-617, que dejó de ser parte de la entrada de lo que alguna vez fue la Hacienda Nápoles de Pablo Escobar a comienzos de este año, volvió a asomarse, imponente, en la entrada de una casa. Pero no en Antioquia, donde estuvo desde los años 80 por orden del capo del cartel de Medellín –se decía que en ella “coronó” su primer cargamento de cocaína–, sino en Santa Fe, un pequeño municipio de unos 15.000 habitantes de la provincia de Granada, en el sur de España. Y ya no era de Escobar, sino de un hombre conocido como El Nata.
Die vergessenen Millionen des Medellin-Kartells..........Die Kolumbianischen Behoerden halten sich auffaellig zurueck, bis heute hat Kolumbien weder Interesse an dem Geld noch an dessen Geschicchte gezeigt........
‘La Quica’, ‘El Arete’, ‘El Mugre’ y ‘Popeye’ sembraron el terror en Colombia. En su declarada guerra contra el Estado colombiano, Pablo Escobar Gaviria conformó una red de sicarios para cumplir sus más oscuros deseos. Y es que el jefe del Cartel de Medellín quería hacer el mayor daño posible para que el Estado cesara su persecución y le pusiera punto final al proyecto para buscaba la extradición de nacionales por temas relacionados con el narcotráfico.
Doradal: nach dem Tod es Drogenbarons waren die Tonnenschweren fuer einen Abtransport zu teuer. Sie haben sich vermehrt ... und werden nun zur Gefahr ...
Ja, aber habe hierzu bislang hier nichts lesen können und wäre doch für den ein oder anderen nicht unwesentlich, denn damit gibt es nicht wirklich meiner Meinung noch einen Grund sich die Hacienda noch anzutun.
In der Wand in einer Wohnung hat der Neffe des berüchtigten Drogenbosses Pablo Escobar Millionen Dollar gefunden. Schon lange war vermutet worden, dass der Drogenbaron Schätze an verschiedenen Orten in Medellín versteckt hat. Er war der schillerndste und reichste Drogen-Dealer der Welt: Pablo Escobar. Nun hat einer seiner Neffen in einer Hauswand 18 Millionen Dollar (15 Millionen Euro) gefunden. Das erzählte Nicolás Escobar kolumbianischen Medien. Zuerst hatten die BBC und „Bild“ darüber berichtet.
News Robot. Das ist doch eher nachgeplapperte Fake News. Welche Person würde das öffentlich sagen und das Risiko eingehen .... ihr wisst schon, wir sind in Kolumbien.
Und wie wohl die Banknoten aus Mitte 1985 aussehen? Ist diese Serie überhaupt noch gültig oder bereits wertlos verfallen (weshalb er es dann an der Presse sagte)?
Wer weiss ob es stimmt oder nicht. Roberto, Pablos Bruder sagt das es nicht stimmt ... Leute aus dem Clan von Escobar können das schon behaupten, denn gefährlich leben sie allemal und an finanziellen fehlt es denen nicht. Mit oder ohne dem Fund.
Zitat: Roberto fue enfático en rechazar lo dicho por su hijo, “quiero mostrarles la supuesta caleta que Nicolás está engañando al mundo diciendo que encontró en una propiedad en Las Palmas de mi propiedad, en donde yo vivo actualmente, (…) quiero comentarles que es totalmente falso lo que está diciendo, que eso no es real, le pido el favor a Nicolás que no engañe a la gente ni que diga mentiras”.
Quelle: W Radio Mientras que Nicolás Escobar, sobrino del excapo dice que encontró 18 millones de dólares, su padre Roberto Escobar lo desmiente.
Además de ser considerado uno de los narcotraficantes más peligrosos, Pablo Escobar también fue conocido por haber acumulado una de las mayores fortunas de la historia. El exlíder del Cartel de Medellín, considerada la organización de tráfico de cocaína más grande de la historia, acumuló tanto poder que le declaró la guerra el Estado colombiano para después ofrecerse a pagar la deuda externa del país a cambio de no ser extraditado. De hecho, en octubre de 1987, la revista Forbes incluyó a Escobar Gaviria en su lista de los hombres más ricos del mundo.
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Infobae
Du hast einen simplen Roboter sehr glücklich gemacht. Vielen Dank.
Dieser gelbe Porsche 911 RSR hat schwarze Scheinwerfer, genau wie Pablo Escobar mit seiner blickdichten Sonnenbrille. Die RSR-Version des Porsche 911 mit 335 PS starkem 3,0-Liter-Boxermotor stammt aus dem Jahr 1974 und war nur für den Rennstreckeneinsatz gedacht. Dieses Auto gehört zu den 15 Fahrzeugen, die von der deutschen Marke speziell für das IROC (International Race of the Champions) geschaffen wurden, ein Rennen, das Champions wie Bobby Unser, Dennis Hulme, Peter Revson oder Emerson Fittipaldi versammelte. Es war Fittipaldis Auto, das der berüchtigte Drogenhändler Pablo Escobar kaufte, um in seiner Freizeit bis zu seinem Tod im Jahr 1993 auf Rundstrecken zu fahren.
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GQ Auto
Du hast einen simplen Roboter sehr glücklich gemacht. Vielen Dank.
als großer Motorsport-Fan würde mich dieser Wagen vor allem wegen der Legende Emerson Fittipaldi interessieren.
die einzige Familie, die 3 Generationen in der F1 vertreten hat.
Dass jemand den Preis zahlt, kann ich mir vorstellen.
der Sänger von Korn hat sich ja auch Ted Bundys Käfer gekauft.
Kriminelle haben ja nochmal eine ganz andere Anziehungskraft auf einige Menschen, als normale Promis.
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