Der Verkauf von Spirituosen ist nicht verboten, und es wird empfohlen, die traditionellen Weihnachtsfeiern nur mit Familienmitgliedern zu feiern, die ein gemeinsames Haus haben.
Präsident Ivan Duque kündigte an diesem Montag das Inkrafttreten des Dekrets 1550 an, das - entsprechend der Verlängerung der Erklärung des gesundheitlichen Notstands bis zum 28. Februar - die Richtlinien für das Verhalten der Bürger in der Weihnachtszeit vom 1. Dezember bis zum 16. Januar festlegt.
"Dies ist die Leitlinie, um eine sichere Reaktivierung und die Aufrechterhaltung der Kontrollrichtlinien voranzutreiben", sagte der Präsident, als er bestätigte, dass das Land weiterhin nach dem Modell der selektiven Isolation mit verantwortungsbewusstem individuellen Abstand vorgeht.
In diesem Zusammenhang erklärte der stellvertretende Innenminister Daniel Palacios, dass das Konzept der Isolation, das im Erlass 1550 in Betracht gezogen wird, praktisch dasselbe ist wie das in früheren Verwaltungsakten festgelegte.
Er fuhr jedoch fort, dass es ein absolutes Verbot für den Betrieb von Diskotheken und Tanzlokalen geben wird; eine Einschränkung, die bis zum 16. Januar in Kraft bleibt. Er bestätigte auch, dass öffentliche, private oder gesellschaftliche Veranstaltungen mit großen Menschenmengen weiterhin verboten bleiben und dass der Verkauf von Alkohol zwar erlaubt, sein Konsum in der Öffentlichkeit jedoch verboten ist.
Ebenso, so der Beamte, sind Pilotprojekte von Bars und Restaurants mit Alkoholkonsum auf Antrag der örtlichen Vertreter genehmigt. Hier ist es wichtig, eine klare Aussage zu machen, denn diejenigen, die mit diesem Pilotprojekte gearbeitet haben, können mit dieser Operation fortfahren und müssen diesen Antrag nicht noch einmal stellen.
Gleichzeitig warnte er davor, dass jede von Bürgermeistern und Gouverneuren angewandte Maßnahme zuvor dem Innenministerium mitgeteilt werden müsse, damit dieses gemeinsam mit dem Gesundheitsministerium eine Bewertung vornehmen könne.
Er fügte hinzu, dass bei negativem epidemiologischem Verhalten in bestimmten Gebieten das Innenministerium Maßnahmen wie die Einschränkung oder Aussetzung bestimmter Aktivitäten ergreifen kann.
Angesichts der traditionellen Feierlichkeiten im Dezember sagte Gesundheitsminister Fernando Ruiz, die Einladung an die Kolumbianer sei ein friedliches Weihnachtsfest. Aus diesem Grund schlug er vor, Treffen nur mit Mitgliedern des Familienkerns abzuhalten und externe Besuche zu vermeiden.
Darüber hinaus empfahl er eine sorgfältige Desinfektion für den Fall, dass Besucher von außerhalb des Familienkerns in den Häusern empfangen werden. In ähnlicher Weise drängte die Regierung die Bürger, digitale Käufe tätigen zu können, um Infektionen zu reduzieren.
Präsident Ivan Duque kündigte an diesem Montag das Inkrafttreten des Dekrets 1550 an, das - entsprechend der Verlängerung der Erklärung des gesundheitlichen Notstands bis zum 28. Februar - die Richtlinien für das Verhalten der Bürger in der Weihnachtszeit vom 1. Dezember bis zum 16. Januar festlegt.
"Dies ist die Leitlinie, um eine sichere Reaktivierung und die Aufrechterhaltung der Kontrollrichtlinien voranzutreiben", sagte der Präsident, als er bestätigte, dass das Land weiterhin nach dem Modell der selektiven Isolation mit verantwortungsbewusstem individuellen Abstand vorgeht.
In diesem Zusammenhang erklärte der stellvertretende Innenminister Daniel Palacios, dass das Konzept der Isolation, das im Erlass 1550 in Betracht gezogen wird, praktisch dasselbe ist wie das in früheren Verwaltungsakten festgelegte.
Er fuhr jedoch fort, dass es ein absolutes Verbot für den Betrieb von Diskotheken und Tanzlokalen geben wird; eine Einschränkung, die bis zum 16. Januar in Kraft bleibt. Er bestätigte auch, dass öffentliche, private oder gesellschaftliche Veranstaltungen mit großen Menschenmengen weiterhin verboten bleiben und dass der Verkauf von Alkohol zwar erlaubt, sein Konsum in der Öffentlichkeit jedoch verboten ist.
Ebenso, so der Beamte, sind Pilotprojekte von Bars und Restaurants mit Alkoholkonsum auf Antrag der örtlichen Vertreter genehmigt. Hier ist es wichtig, eine klare Aussage zu machen, denn diejenigen, die mit diesem Pilotprojekte gearbeitet haben, können mit dieser Operation fortfahren und müssen diesen Antrag nicht noch einmal stellen.
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