El presidente Iván Duque se pronunció este lunes desde Meta sobre el caso de “Jesús Santrich”, quien abandonó el domingo en la madrugada su esquema de seguridad y salió del espacio territorial de capacitación y reincorporación (ETCR) ubicado en Tierra Grata, La Paz (Cesar).
La misión de verificación de la ONU manifestó su preocupación ante la decisión de Jesús Santrich de abandonar su esquema de seguridad y dejar el ETCR de Tierra Grata, en La Paz, Cesar, el pasado domingo, "dadas las implicaciones que ello conlleva, incluyendo riesgos para su seguridad personal".
Es war Kolumbiens Senatspräsident Ernesto Macías Tovar, der am Montag ungewollt für Auflockerung in der angespannten politischen Atmosphäre sorgte: Auf Twitter bat er Interpol darum, sich des Falls Jesús Santrich anzunehmen. Der ehemalige Kämpfer der marxistischen Farc-Guerilla und heutige Politiker war am Sonntag spurlos verschwunden. Bei der Suche vertraue er nun auf Interpol, schrieb Tovar, dummerweise verlinkte er in seinem Tweet aber nicht die internationale Kriminalpolizei Interpol, sondern eine gleichnamige Rockband aus New York. Kolumbiens Zeitungen und Radios amüsierten sich über den Irrtum, reihte er sich doch ein in eine ganze Kette von Fehlern und Ungereimtheiten.
Jesús Santrich, quien sigue investigado por la Corte Suprema de Justicia por narcotráfico, se posesionó como representante a la Cámara el pasado 11 de junio. Al exguerrillero Jesús Santrich, de quien se desconoce su paradero, se le giró su primer pago como representante a la Cámara: un cheque por 14’773.263 pesos.
Kein Stress @Nasar. Ein deutscher Berufspolitiker verdient über 10.000 Euro also etwa 35.000.000 COP und das jeden Monat.
Besser arm und zufrieden mit Aguila jeden Tag, als reich und unzufrieden, denn die wollen immer mehr.
Am Morgen des 30. Juni wollten Leibwächter, die von der Regierung gestellt waren, Santrich in einem Camp ehemaliger Farc-Guerilleros im Norden des Landes abholen, um ihn in die Großstadt Barranquilla zu bringen. Dort sollte er auf einer Veranstaltung seiner Anhänger auftreten. Doch sein Zimmer war leer, das Fenster offen, draußen waren mehrere Reifen aufeinandergestapelt - sie dienten offenbar als Fluchttreppe.
Die kolumbianische Polizei hat eine Belohnung in Höhe von bis zu drei Milliarden kolumbianischen Pesos (umgerechnet rund 830.000 Euro) für die Festnahme des ehemaligen Farc-Anführers Jesús Santrich ausgesetzt.
Skandale kommen selten zum rechten Zeitpunkt. Aber die Affäre um Jesús Santrich kulminierte im ungünstigen Moment. Just, als sich eine Kommission des UN-Sicherheitsrats aufmachte, um vor Ort die Umsetzung des kolumbianischen Friedensabkommens zu überprüfen, verschwand der ehemalige Rebellenkommandant spurlos. Er war einer der Delegierten der Fuerzas Armadas Revolucionarias de Colombia (Farc), die in Havanna 2016 den Vertrag mit dem kolumbianischen Staat aushandelten.
DEA-Agenten gaben sich als Drogenhändler aus, um Santrich eine Falle zu stellen.
Kokain im fingierten Drogendeal kam von Justizbehörde, nicht von der Farc.
Die Drogenbehörde der USA (DEA) und die kolumbianische Staatsanwaltschaft haben zwischen 2017 und 2018 an einer verdeckten Operation gegen die Ex-Friedensdelegierten der Farc, Jesús Santrich und Iván Márquez, gearbeitet. Ziel war, den zwei Ex-Kommandanten Drogenhandel anzulasten und auf diese Weise die Umsetzung des Friedensprozesses zu belasten. Dies geht aus einer Enthüllung der Zeitung El Espectador hervor. Ihre Recherchen basieren auf 24.000 Mitschnitten von abgehörten Gesprächen, die die Staatsanwaltschaft im Rahmen von Ermittlungen gegen Santrich gesammelt, aber der zuständigen Sonderjustiz für den Frieden (Jurisdiccion Especial para la Paz, JEP) vorenthalten hat.
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amerika21
Du hast einen simplen Roboter sehr glücklich gemacht. Vielen Dank.
Habe gerade in den Mittagsnachrichten gehört, dass der ehemaligen FARC-Guerillero "Jesús Santrich" in Venezuela ums Leben gekommen sein soll.
Der Verteidigungsminister Diego Molano Aponte sagte: "Nachrichtendienstliche Informationen deuten darauf hin, dass in angeblichen Zusammenstößen, die gestern (Montag, 17. Mai) in Venezuela alias Santrich und andere Kriminelle gestorben wären. Diese Informationen werden gerade überprüft.
EL TIEMPO tuvo acceso a un informe que se compartió entre altos mandos del Ejército de Venezuela en donde aseguran que un grupo delincuencial armado de mercenarios ingresó a la zona campamentaria para capturar a 'Santrich' y cobrar la recompensa de 3.000 millones de pesos que hay por su paradero. La incursión se conoce después de que la Corte Suprema le dio vía libre a su extradición a Estados Unidos.
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El Tiempo
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