Hier werden die aktuellen Reise- & Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes, des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten und vom Bundesministerium Österreichs veröffentlicht.
Screenshot: Statue von Christoph Kolumbus in Barranquilla
In Barranquilla in Kolumbien haben Protestierende eine Statue des Amerika-Entdeckers Christoph Kolumbus gestürzt. Anlass war der Ausbruch der Anti-Regierungsproteste vor zwei Monaten. In Kolumbien kommt es seit Monaten zu gewalttätigen Proteste gegen die Regierung.
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Euronews
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Die ersten zwei Monate der landesweiten Proteste in Kolumbien wurden am 28. Juni von Tausenden gefeiert und zum Anlass genommen, eine Bilanz zu ziehen. Im ganzen Land kam es erneut zu massiven Einschränkungen des öffentlichen Lebens und zu Auseinandersetzungen. Die Demonstrant:innen forderten Gerechtigkeit für die mehr als 70 getöteten Menschen, Hunderte Verschwundene und Tausende Verletzte durch die Einsätze von Polizei, Militär und Paramilitär.
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amerika21
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Las primeras líneas han sido grupos de hombres y mujeres que están al frente de las movilizaciones, según ellos, para defender a los manifestantes del accionar de la fuerza pública. Durante los dos meses de Paro Nacional, en sitios como Bogotá, Cali, Medellín y Pasto estas personas han sido protagonistas no solo por los eventos violentos que se registran sino por su rechazó al Comité Nacional de Paro (CNP).
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El Espectador
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De nuevo las protestas se tomaron el norte de la ciudad, esta vez a las afueras del Coliseo Fontanar en donde el presidente de la República y la alcaldesa de Bogotá se reunieron para presentar el proyecto de la segunda línea del Metro. En la zona se presentaron disturbios que dejaron consigo manifestantes y periodistas heridos.
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El Espectador
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La JEP calcula que Colombia es el segundo país en el mundo -después de Birmania- con la tasa más alta de muertes violentas por día de protesta.
La Jurisdicción Especial para la Paz (JEP) de Colombia alertó este jueves (01.07.2021) de la "preocupante" situación debido al aumento de los "eventos de conflicto armado" durante las protestas de estos pasados meses y aseguró que tiene evidencia de que surgieron "grupos de civiles armados" en al menos 27 ciudades del país.
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Deutsche Welle
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A través de un comunicado, firmado por el general (r) Jorge Enrique Mora y el brigadier (r) Fernando González, los oficiales del Ejército de la reserva activa del curso militar ‘Coronel Antonio Arredondo’ pusieron de manifiesto su preocupación conjunta por la situación que enfrenta el país en medio del paro nacional, que en los últimos días ya completó dos meses.
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W Radio
“Colombia se halla frente una amenaza”: general (r) Jorge Enrique Mora frente a las movilizaciones sociales del paro nacional
El excomandante de las Fuerza Militares en el gobierno de Álvaro Uribe y un grupo de oficiales retirados emitieron fuertes declaraciones frente a la protesta social en el país. El general retirado Jorge Enrique Mora, excomandante de las Fuerzas Militares en el gobierno de Álvaro Uribe, y sus compañeros de la reserva activa del curso “Coronel Antonio Arreondo”, expresaron que Colombia se encuentra frente una “amenaza” producto de las protestas sociales del paro nacional.
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Infobae
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En un documento de 48 páginas el órgano de la Organización de los Estados Americanos (OEA) se mostró preocupado por "el uso desproporcionado de la fuerza, la violencia basada en género, la violencia étnico-racial, la violencia contra periodistas y contra misiones médicas, irregularidades en los traslados por protección, y denuncias de desaparición; así como el uso de la asistencia militar, de las facultades disciplinarias y de la jurisdicción penal militar".
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BBC News
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Durante la tarde y noche de este miércoles se presentaron actos vandálicos en estas dos zonas de Bogotá. Encapuchados retuvieron y vandalizaron cuatro buses del SITPy atacaron el Portal Suba, por lo que fue necesaria la intervención del Esmad.
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El Espectador
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In den Medien hierzulande ist es um Kolumbien wieder still geworden, nachdem die Proteste ab dem Generalstreik vom 28. April wochenlang Schlagzeilen wegen ausufernder Gewalt der Sicherheitskräfte machten. Hat sich die Lage in Kolumbien beruhigt? Momentan gibt es keine Massenmobilisierung und die Straßenblockaden sind erst einmal gestoppt, aber die Menschen sind trotzdem hoch mobilisiert durch das, was sie die vergangenen Monate an Gewalt durchlebt haben. Orte des Widerstands und des Protests werden als Treffpunkte aufrechterhalten, dort kommen Menschen zusammen aus den armen Stadtteilen, viele Jugendliche, Künstler*innen, um sich gegenseitig zu unterstützen und auszutauschen.
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nd
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Präsident Iván Duque hat den Bericht der Interamerikanischen Menschenrechtskommission (CIDH) über die jüngste landesweite Protestwelle abgelehnt. In dem 48-seitigen Dokument kritisiert die CIDH die exzessive Gewaltanwendung der Regierung gegen die Protestierenden. Unter anderem empfiehlt die Kommission, die Polizei vom Verteidigungsministerium zu trennen und die Blockaden nicht im Allgemeinen zu verbieten. Diese seien eine legitime Protestform. Der Bericht beinhaltet 184 Bemerkungen und 40 Empfehlungen.
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amerika21
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Das war ja zu erwarten. Jeder mehr oder weniger totalitäre Präsident hält sowas für Majestätsbeleidigung..., lieber noch mehr Chaos produzieren und dann mit aller Staatsgewalt, auch wenn's gegen das Gesetz ist, zurückschlagen.
In keiner anderen kolumbianischen Stadt wurden die Sozialproteste so brutal niedergeschlagen wie in Cali. Eine Reportage der Wiener Zeitung.
Den Ort, an dem sie in Cali den Toten des sozialen Kampfes ein Denkmal gebaut haben, nennen sie Puerto Resistencia, Hafen des Widerstands. Es ist eine zehn Meter hoch in den Himmel ragende Faust, zu ihren Füßen sind Schilder angebracht, auf denen Namen von getöteten Demonstranten stehen. Auf einem ist zu lesen: Kevin Anthony. Getötet am 3. Mai, gleich am Anfang der Proteste gegen die kolumbianische Regierung des rechtsgerichteten Präsidenten Ivan Duque. Gestorben, weil er zur falschen Zeit am falschen Ort war, wie sein Vater Luis Carlos de Jesus Agudelo berichtet.
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Wiener Zeitung
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Meine Informanten in Cali melden mir eine ruhe Lage und ohne Strassenblockaden in den letzten Tagen. Hoffentlich bleibt es so ruhig im ganzen Land.
Off topic: Plötzlich war ich nicht mehr angemeldet gewesen im Forum, und ich hatte Dringenderes zu tun (Copa America sehen; was für ein wunderbares Team hat Kolumbien jetzt ... das beste seit 1994). Und ja, meine EUR 150 Wette gilt noch per 31. Juli 2021 in Bezug auf Corona in Deutschland.
"Wir hören auf die Stimme der Bevölkerung", sagte der kolumbianische Präsident Iván Duque im Kongress in Bogota bei der Vorlage des neuen Steuerreformplans, in dem die umstrittenen Regelungen fehlen, die seit Monaten für Aufruhr in der Bevölkerung gesorgt hatten. Vom Tisch sind die Erhöhung der Mehrwertsteuer für eine Reihe von Waren und Dienstleistungen sowie die Ausweitung der Zahl der Einkommenssteuerpflichtigen.
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Deutsche Welle
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"En Colombia al pobre siempre le quitan, siempre le han robado": la angustia de una familia que resume parte de los motivos de las protestas
Edilma Henao y Fidel Martínez, los padres de una familia colombiana, lamentan no haber podido salir de la pobreza tras décadas de trabajo y esfuerzo. Su apartamento, en el pobre e inmenso municipio de Soacha, al sur de Bogotá, tiene cuatro espacios en una casa de paredes descascaradas: un patio de ropas descubierto, una cocina, un cuarto con dos camas dobles y una sala con tres sillones, un tocador de maquillaje, un televisor y un equipo de sonido.
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BBC Mundo
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