Kolumbien: Mindestens 23 Menschen sterben bei Kämpfen zwischen Rebellengruppen

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Chévere
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Kolumbien: Mindestens 23 Menschen sterben bei Kämpfen zwischen Rebellengruppen

Beitrag von Chévere »

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Da hätten wir uns fast treffen müssen Glboetrotter, ich war zu diesem Zeitpunkt auch in Florencia. Meine Familie wohnt dort und da wird natürlichen mit zwei Ellen gemessen. Die Wahrheit ist, es brodelt in Caqueta. Also die Stadt ist nicht gerade eine Schönheit und das einzige Einkaufszentrum ist gerade gut genug zum „abkühlen“, um danach wieder in das tüppige Klima rauszugehen, in dem kein Lüftchen weht. Die Natur ist natürlich sensationell. Aber so einfach ist es doch nicht umher zu reisen, wenn mann nicht gerade ein Naiv ist. Ohne Einheimische Begleitung geht in Caqueta nichts.
Chévere
Wer kämpft der kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.

hoffnung_2013
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Kolumbien: Mindestens 23 Menschen sterben bei Kämpfen zwischen Rebellengruppen

Beitrag von hoffnung_2013 »

Zwei Bericht, die nicht unterschiedlicher sein könnten :-)
Gruß
P.

Glboetrotter
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Kolumbien: Mindestens 23 Menschen sterben bei Kämpfen zwischen Rebellengruppen

Beitrag von Glboetrotter »

Danke für deinen Bericht, Chevere. Ich sah in Florencia einen grossen Blodhaarigen (Type Nordeuropäer) vor der Banco Republica (gibt ein Museum und eine Bibliothek darin) an einem Samstag Vormittag um 10:30 Uhr ... den einzigen Ausländer als Touristen.
Das Hotel in Florencia hat mir spontan eine Reisebegleitung angeboten, die sich in der Stadt und näheren Umgebung sehr gut auskannte. Für weitere Reisen fehlte mir die Zeit dazu, was ich jedoch nachholen möchte.

Jeder hat einfach sein eigenes Risikoprofil und Abenteuerlust.
Bei Schiessereien den Kopf nach unten halten und in Deckung gehen und die Fresse halten ... immer.
Notfalls können ein paar Geldscheine in vielen Fällen das "Missverständnis" lösen, wobei dann bevorzugt hochprozentigen Alkohol als Friedensgetränk offeriert werden soll. Ich erlebte das schon einige Male, öfters in Asien (Jack Daniel's Whiskey ist deren bevorzugte Marke) und vor dem Internetzeitalter.
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Kolumbien: Arauca ist Schauplatz eines Krieges gegen die sozialen Bewegungen

Beitrag von News Robot »

Die von sozialen Organisationen geschaffenen alternativen Projekte sollen mit allen Mitteln zerstört werden. Es sei daran erinnert, dass der Paramilitarismus in Kolumbien von Großgrundbesitzern, Viehzüchtern und Großkapitalisten verschiedener Regionen des Landes eingesetzt wird, vorgeblich um gegen die Guerrillas vorzugehen. Diese Söldnerstrukturen, die von hochrangigen Politikern, Unternehmern und Armeekommandeuren organisiert, bewaffnet und trainiert werden ‒ wie viele von ihnen vor der Sondergerichtsbarkeit für den Frieden zugegeben haben ‒, verhängten das Gesetz der verbrannten Erde, das den Diskurs der Armee, "dem Fisch das Wasser abzugraben", reproduzierte, und erklärten Gewerkschafter, Bauernführer, Gemeinschaftsaktivitäten, Kooperativen, Menschenrechtsverteidiger und soziale Kommunikatoren zu ihrem zentralen militärischen Ziel.

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amerika21
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Kolumbianisches Militär tötete 23 Farc-Dissidenten

Beitrag von News Robot »

Bei einem Militäreinsatz im Osten Kolumbiens nahe der Grenze zu Venezuela sind 23 Guerillakämpfer ums Leben gekommen. Unter den Getöteten Farc-Dissidenten seien die beiden Anführer alias "Arturo" und alias "Ernesto", deren Organisation im Department Arauca Verbrechen begehe, hieß es in einem Tweet des Verteidigungsministeriums am Donnerstag. Fünf weitere Personen seien festgenommen worden.

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DER STANDARD
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