Vor kurzem schrieb ich, dass Rebecca den kolumbianischen Staat verklagt hat, weil er sie aus dem Land ausgewiesen hat. Diese Klage wurde abgewiesen.
Die Begründung lautet:
Das 38. Verwaltungsgericht von Bogotá lehnte die von den drei Rechtsanwälten eingereichte Klage ab. Nach Prüfung der Unterlagen zu dem Fall kam das Gericht zu dem Schluss, dass es die Klagen der Anwälte nicht anerkennen könne, da ihnen die Klagebefugnis fehle.
Der Artikel der TAZ.de ist meiner Ansicht nach sehr einseitig geschrieben und so scheint es, gemäss den Infos von Rebecca. Rebecca mit der Holländerin Tanja zu vergleichen, wäre massivst übertrieben.
Rebecca kann ich irgendwie verstehen: jung, kennt Kolumbien kaum, sieht anfangs die übertriebene Gewalt der Polizei gegen zuerst relativ gewaltfreie Demonstranten, was sich danach massivst verschärft hatte wegen der sinnlosen Gewalt und Zerstörung durch einige kriminellen Teile der Demonstranten . Nur der kriminelle Teil oder eine Abtrennung davon fing mit den Blockaden der Hauptstrassen in und um Cali an, die durch die Linkspolitik des Bürgermeisters Ospina mindestens geduldet, vielleicht gar bewusst gewollt war. Daraufhin gab es für mindestens 2 Tage kaum mehr Lebensmitteln in allen Geschäften in Cali zu kaufen (inklusive Exito). Die Stimmung in der Bevölkerung kippte (man bekam wirkliche Ueberlebensangst und wusste nicht, wie es weiter gehen würde), und die Demonstranten wurden zur Hassfigur. Wer hungrige Mägen verursacht, hat bestimmt keine Freunde ausser die Kriminellen. Uebrigens herrschte in Cali über Wochen ein striktes Nachtausgehverbot (ich glaube, es war von 22 Uhr bis 05 Uhr morgens), weshalb es auch keine herumfahrenden Taxi mehr gab (auf Anruf jedoch schon), was ich selber erlebt hatte. Es war gespenstig ruhig und dunkel (nördlicher Teil der Stadt um Chipichape, Granada und La Primera).... weit und breit kein fahrendes Auto. So etwas sah ich noch nie.
Gut möglich, dass Rebecca unterdessen einiges gelesen und diskutiert hatte, und deshalb heute teilweise anders auf die Situation schaut. Sie war per Zufall am richtigen Ort zur richtigen Zeit und wollte etwas Spannendes erleben. Unterdessen weiss sie, dass es kein Kinderspiel war.
Vielleicht erinnert ihr euch noch vor einem Jahr, im August 2021, versicherte der damalige linke Senator und Vorsitzende der politischen Bewegung Colombia Humana, Gustavo Petro, dass er Rebecca Sprößer wieder einreisen lassen würde.
"In meiner Regierung wird Rebecca nach Kolumbien zurückkehren", sagte er in einem Beitrag auf seinem offiziellen Twitter-Account.
Jetzt, ein Jahr nach der Abschiebung aus Kolumbien, bittet Rebecca - Gustavo Petro, sein Versprechen zu halten und sie nach Kolumbien zurückkehren zu lassen. Dies geht aus einem Schreiben ihrer Rechtsvertreter an den Präsidenten hervor, in dem sie ihn bitten, "den Fall ihrer willkürlichen Ausweisung" zu überprüfen und die von Migración Colombia erlassene Resolution zu widerrufen.
Was man verspricht, sollte man halten. WILLKOMMEN ZURÜCK REBECCA.
Wenn er es gesagt hat, wird er es auch so machen-vorausgesetzt natuerlich er hat die (rechtlichen Moeglickeiten).
Meiner Meinung nach gab es nie einen glaubwuerdigeren Praesidenten als Gustavo Petro.
das kann ein echter Bumerang werden für Petro.
1 Mensch ist wegen ihr schon gestorben, wenn ihr was passiert, dann könnte es zu diplomatischen Verwicklungen kommen, weil Petro der Depp war, der sie regelrecht ins Land beordert hat.
Wirft hier Rebecca ihre Schatten über Petro?
Hat er zu diesem Zeitpunkt etwa selbst nicht an seiner Wahl geglaubt und nach ihr als Strohhalm gegriffen?
,,[...]In meiner Regierung wird Rebecca nach Kolumbien zurückkehren", sagte er in einem Beitrag auf seinem offiziellen Twitter-Account.[...]" - ziemlich vage gehaltene und schlaue Formulierung, mit der er sich Rebecca zu Nütze gemacht hat, um von Wählern unter der Bewegung zu profetieren - ein Versprechen ist dieses aber keines.
Ich denke mal, hier müssen sich zuerst sein Rechtsberater, Mann für Justiz und Mann für Inneres zusammenfinden und nach Vwrfahrensfehlern bei der Abschiebung suchen - das aber so, wäre sie im Besitz einer Aufenthaltserlaubnis zum Zweck einer Lebensführung gewesen.
¿Pero te acuerdas Rebecca - que lo cagaste?
So viele Beweise, für Verstöße gegen die Bestimmungen bei touristischen Aufenthalt, weltweit in allen Medien. Eine Amnesty für eine Touristen, also zweierlei Maßstab ansetzen, wäre ein gefundenes Fressen für die Opposition. Und wenn keine, dann eine Lüge für ihre Anhänger und Freunde.
Außerdem würde das 2. Mal nie wie das 1. Mal sein. Das Erlebte, die Gefühle, die Vibes - alles - lässt sich nicht erneut erleben und sie wird nicht wirklich dort gebraucht.
Lautet etwa die nächste Schlagzeile "Deutsche Touristin bring neu gewählten kolumbianischen Präsidenten nach nicht einmal 100 Tage im Amt zu Fall"?
naja erstmal muss sie auch die Ambitionen haben zurückzukehren und nach über 1 Jahr, hat ihr vielleicht jemand in der Heimat den Kopf gewaschen und sie ist zur Vernunft gekommen.
mich würde es nicht wundern, wenn das Thema komplett im Sande verläuft.
Direkt nach der Wahl von Petro zum Präsidenten hat sie ihm um Aufhebung der Einreisesperre gebeten, so wie ich es weiter oben geschrieben habe.
Leider ist der Brief an vielen Stellen geschwärzt.
Nimmt mich nicht für jedes Wort in Haft - ich habe übersetzt, wie ich konnte.
Bogotä, 6. Juli 2022
Ehrenwerter Senior
Gewählter Präsident GUSTAVO PETRO
Republik Kolumbien
ESM
Ref: Antrag auf direkte Aufhebung der Ausweisungsentschließung
20217084007572 vom 26. Juli 2021, der deutschen Staatsbürgerin
REBECCA SPRÖBER.
Verehrter Herr gewählter Präsident GUSTAVO PETRO,
AUGUSTO OCAMPO, MIGUEL ANGEL DEL RIO, DANIEL MENDOZA LEAL, und JUAN TRUJILLO CABEL, und JUAN TRUJILLO CABRERA, identifiziert wie unten auf unseren Unterschriften angegeben, als Bevollmächtigte der deutschen Staatsangehörigen REBECCA SPRÖBER handelnd und gemäß der beiliegenden Vollmacht; Wir ersuchen Sie höflichst, sobald Sie nach Ihrem Amtsantritt die Präsidentschaft übernommen haben, den Fall ihrer willkürlichen Ausweisung aus dem Land zu überprüfen und die Resolution 20217084007572 vom 26. Juli 2021, ausgesprochen von MIGRACION COLOMBIA, unter Berücksichtigung der folgenden Gründe aufzuheben:
1. In Übereinstimmung mit dem Beschluss 20217084007572 vom 26. Juli 2021,
hat MIGRACION COLOMBIA die deutsche Staatsbürgerin REBECCA SPRÖBER, ausgewiesen mit der Passnummer ***********, aus dem Land abgeschoben.
2. Zusätzlicher Weise wurde in demselben Verwaltungsakt beschlossen, REBECCA SPRÖBER die Einreise nach Kolumbien für einen Zeitraum von zehn (10) Jahren, ab dem Datum ihrer Abschiebung, zu untersagen.
3. In den Erwägungsgründen der genannten Entscheidung rechtfertigt die Einwanderungsbehörde die Ausweisung und das Einreiseverbot von 10 Jahre mit dem Argument, dass "bekannt war, dass" die deutsche Staatsangehörige aktiv an den Aufmärschen der Demonstrationen des nationalen Streiks im Jahr 2021 teilgenommen hatte, sich an den Blockadepunkten zeigte , wo sie in improvisierten Unterkünften der Ersten Linie "übernachtet" hätte, wo mehrere illegale Aktivitäten durchgeführt wurden ... die als Schamlos bekannt sind. Sie fügte hinzu, dass "diese
kriminelle Handlungen als Schamlos öffentlich bekannt sind, da sie durch Facebook-Live-Veröffentlichungen unterstützt werden".
4. Wie auf den ersten Blick ersichtlich, sind die Abschiebung und das Verbot der Einreise in das Land für 10 Jahre ist eindeutig willkürlich und überzogen, da diese mit mehreren formalen und inhaltlichen Mängeln behaftet sind.
5. Gemäß der Resolution 20217084007572 wurde REBECCA SPRÖBER
durch die Polizei verhaftet. In diesen Fall, ist die inhaftierte Person gemäß der politischen Verfassung (Artikel 28) innerhalb von 36 Stunden einem Richter vorzuführen, der eine Entscheidung, festgelegt durch das Gesetz, ergreift.
Diese für jede Person (Staatsangehörige oder Ausländer) verfassungsmäßige Garantie ist in Artikel 297 des Grundgesetzes entfaltet sich im Artikel 297 der Strafprozessordnung, die festlegt, dass die festgenommene Person innerhalb einer Frist von 36 Stunden dem Richter für die Kontrolle dieser Garantien vorgeführt wird, der angehalten ist mit der Eröffnung der Verhandlung durch den zuständigen Richter in Einhaltung der Festlegungen in Artikel 28 der politischen Verfassung.
6. Allerdings, was in diesem konkreten Fall geschah, ist, dass die Polizei die deutsche Staatsbürgerin der MIGRACIÖN COLOMBIA zur Verfügung stellte, so dass letztere ihre Festnahme, Ergreifung, Legalisierung und Sanktionierung übernehmen konnte.
7. Das heißt: MIGRACIÖN COLOMBIA war sowohl Richter als auch Partei, da sie Maßnahmen nach ihrer Laune ergriff, ohne jegliche gerichtliche Kontrolle, noch vor oder nach der Festnahme der Bürgerin.
8. REBECCA SPRÖBERs Grundrecht und die verfassungsmäßige Garantie wurden Aufgrund dieses Vorgehen verletzt, da die Polizei die deutsche Staatsbürgerin der Staatsanwaltschaft hätte vorführen müssen, damit diese, wenn sie es für angebracht hält, innerhalb von 36 Stunden die Legalisierung der Festnahme mit allen damit einhergehenden Ermittlungshandlungen, die eine nachträgliche Kontrolle der Rechtmäßigkeit der Festnahme erfordern, beantragen kann.
9. Sowohl die Nationalpolizei als auch MIGRACIÖN COLOMBIA verletzten das verfassungsmäßige Mandat, da sie die Freiheit, Gleichheit und das ordnungsgemäßes Verfahren REBECCAs einschränkten, indem sie von einer Verwaltungsbehörde festgehalten und aufgegriffen wurde, die sie ihrerseits ohne vorherige oder nachfolgende gerichtliche Kontrolle zu einer anderen Verwaltungsbehörde brachte.
10. Nicht einmal im Zustand der inneren Unruhe können diese minimalen Grundrechte eines jeden Menschen (Freiheit, Gleichheit und ein ordnungsgemäßes Verfahren) eingeschränkt werden, und schon gar nicht in einer verdeckten Form der administrativen Vereinnahmung.
Dies hat das Verfassungsgericht in seinem Urteil T-321 von 2015 festgestellt, wie folgt:
,,Daher darf in keinem Fall eine Verwaltungsbehörde die Gültigkeit und die Bedeutung der Grundrechte missachten, noch die, die der menschlichen Person innewohnen,
welche garantiert sind durch die politische Verfassung und internationalen Verträge für Ausländer:innen, auch wenn sie sich illegal im Land aufhalten."
11. Der Standpunkt des Verfassungsgerichts bedeutet, dass sogar bei irregulärem Aufenthalt Ausländer die gleichen Grundrechte auf Freiheit, Gleichheit und einem ordnungsgemäßen Verfahren genießen, mit dem Recht wonach nur eine Justizbehörde (entweder mit vorheriger oder nachträglicher Kontrolle) sich dieser annhemen kann, wie dies bei kolumbianischen Bürgern geschieht.
12. Zudem wurde REBECCA SPRÖBER nicht die Möglichkeit gegeben, sich von einem Anwalt unterstützen zu lassen, Beweise anzufechten und Rechtsmittel einzulegen.
13. Schlimmer noch, die Generalstaatsanwaltschaft reagierte auf das Petitionsrecht
am 20. September 2021, in dem es heißt, dass: " konsultiert in den Einsatzsystemen SIJUF und SPOA_el
(der) Name(n) vonREBECCALINDA MARLENE
SPRÖBER identifiziert mit dem Reisepass
N' EEE. Es gibt KEINE Aufzeichnungen über ihre Verbindung zu
Strafverfahren gegen sie".
14. Das Vorige bedeutet, dass gegen REBECCA SPRÖRER nie strafrechtlich ermittelt wurde, Grund weswegen die Rechtsgründe des Verwaltungsakts FALSCH sind, da sie keine illegalen Aktivitäten oder Straftaten begangen hat.
15. In Anbetracht dessen verletzt der betreffende Beschluss die politische Verfassung
(Artikel 28 und 113, alles in Übereinstimmung mit Artikel 29) und die Verfassungsmäßigkeit, vertreten im Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte (Art. 9) und der Amerikanischen Menschenrechtskonvention (Art. 7).
Hilfsanspruch
In Anbetracht der obigen Ausführungen ersuchen wir Sie höflichst, nach Ihrer Übernahme des
Präsidentschaft, dass der Fall der willkürlichen Ausweisung aus dem Land von
REBECCA SPRÖBßER, und den Beschluss 20217084007572 vom 26. Juli 2021 zu widerrufen, ausgestellt von MIGRACION COLOMBIA.
… usw... usw...
Also doch - die Suche nach dem Verfahrensfehler.
Aus D kenne ich es so, dass einem nur Einlass (temporär oder auf dauer) gewehrt wird, wenn diese / dieser keine Gefahr für die innere Sicherheit darstellt - dass muss doch so in allen Ländern sein, oder nicht? Und auch wenn ein Verfahren neu / richtig aufgerollt werden kann, kann dieses nicht als Gewinn gebucht werden. Denn dann gibt man ihr ein ordentliches Verfahren und stellt in diesem die selben Vergehen fest. Dass man hierfür den Präsidenten öffentlich beansprucht - hätte man doch eine Etage tiefer anklopfen können und diese Etage hätte Petro kurz zur Erinnerung ins Ohr geflüstert. Jetzt bin ich aber gespannt, wie ein Flitzbogen!
Zu 13 / 14 Ist ein Nebeltopf - kann man doch von jedem behaupten, der zum ersten Mal einreist.
Die anderen in Cali haben Rebecca nicht vergessen. Cali ist kein Ponyhof und überraschen würde mich dann nichts. Vielleicht sucht sie das unglückliche Abenteuer. Wie das enden wird, ist ziemlich klar vorstellbar.
Wenn ich es richtig verstehe, will sie zurück, weil sie sich als Aktivistin bei der "primera linea", dem Keim einer radikalen partizipativen Demokratie sieht. Dass Cali kein Ponyhof ist, hat sie ja am eigenen Leib erlebt. Sie war lange genug dabei und weiss bestimmt ganz genau, auf was sie sich einlässt.
- Sie hat das Atentat bei der deutschen Staatsanwaltschaft angezeigt - : - extremst naiv.
Das Resultat konnte ihr Rechtsberater schon von Anbeginn kennen. Aber hey!!! 500 Takken für ein / zwei Beratungsgespräche und einen Brief sind doch Ehrensache. Von etwas muss er ja auch leben, der gute Anwalt - oder wollte hier jemand nur ein Papier haben, um Mühe und Reue in Cali vorweisen zu können?
Sicherlich werden ihre Emotionen auch von Schuldgefühlen geplagt sein. Denn eine Familie hat einen jungen Mann verloren, der im Moment seiner Hinrichtung, nicht am Ort des Mordes an ihm gewesen wäre, hätte sie sich nicht beteiligt - ich kann sie verstehen.
Aber Petros Amtsantritt war erst am 7. August, ihr Brief aber, ist schon mit dem 6. Juli datiert. Man sollte doch zuerst den Rechtsweg gehen und erst bei einer Ablehnung eine Etage höher anklopfen?
Und es scheint, sie hat ihr Verhalten in ihren Videos während der Zeit in Cali auch nie analysiert? Denn ihre geduldslose Entschlossenheit im neuen Video könnte sie jetzt auch für Petro zu heiß erscheinen lassen. Denn eigentlich ist dieser Mord noch eine absolute innere Angelegenheit. Bei dem man sich ja an sie erinnern und als Zeugin einfliegen lassen kann, wenn der Täter gefasst ist. Denn erst dann kann man dingfest machen, ob die Kugeln auch wirklich ihr galten - es also auch ein Atentat auf sie war.
Denn jetzt ist es nur (nur, numerisch gemeint) der Mord an dem jungen Mann. Der meiner Meinung nach, zu viele Kugeln abbekam, als dass er sie schützen wollte und konnte - 13 an der Zahl - von denen 3 in den Kopf abgegeben wurden. Wie kann man mit 3 Kugeln im Kopf beschützen wollen? Kopfkugeln, die meistens erst am Ende abgegeben werden, wenn der jenige am Boden liegt und man den Tod sicher vollziehen will.
Hat sie sich beim ersten Schuss in Sichheit gebracht? Wenn nicht, und sie das primäre Ziel gewesen sein sollte, hätten die 13 Geschosse doch ausreichend sein können. Hat sie hier aus einem Denkzettel, der sie vielleicht nur einschüchtern und zur Abreie bewegen sollte, etwa 2 "heroische" Opfer kreiert?
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@Genuasd
Jetzt geht' s für sie erst richtig los! Kein fuego en el 23 de la Comuna Siloé, aber juritisches rebambaramba mit Rebecca beim Tribunal Superior de Cali, wenn man sie rein lässt. Denn jetzt hat sie keine Geduld mehr - wie sie im Video selbst sagt.
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@Glboetrotter
Das unglückliche Abenteuer ist die Mission, eine Gerechtigkeit, wie Rebecca diese in Deutschland zu wissen glaubt, auch in Cali zu finden. Sie signalisiert in ihrem Video eine Entschlossenheit, den Mörder ihres Freundes der Gerechtigkeit zuführen zu müssen.
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@ Eisbär
Könnt ihr sie nicht mal zu einem Interview einladen, sollte sie wieder in Kolumbien sein? Sagt ihr, viele eurer Leser wüssten gerne ihre Motive für die Beteiligung und ihre zukünftigen Pläne in Cali - vielen Dank.
Anfangs hatten die Demonstranten noch Zuspruch in Cali. Als die Situation dann gewaltsamer und zerstörerischer wurde, hatten ein Teil der Demonstranten die Sympatie der Bevölkerung und anderen friedlichen Demonstranten verloren.
Heute ist dieser harte, gewalttätige Teil nur noch Abschaum und was aus denen wird, ist der Bevölkerung egal, damit die keine Zerstörungen, Plünderungen und Ueberfällen machen können. Dazu gehören auch die Indios (optisch sehen die eher wie Spanier als die wirklichen Indios aus) aus dem Cauca, die Aerger im reichen Stadtteil Cuidad Jardin machten und illegale Strassensperren über Tage machen (nicht zu vergessen die 500 Kilo geliefertes Marijuana; war es die Bezahlung von 1'500 Millionen Pesos, die man in einem Auto in Cali gefunden hatte?).
Jeder, der mit denen nochmals mitlaufen sollte, ist Freiwild. Cali lässt sich nicht zerstören durch gewaltsames Gesindel.
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