Kolumbienforum

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Die EU hat Kolumbien Hilfe im Friedensprozess mit der Farc-Guerilla zugesagt. EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso sagte am Donnerstag bei einem Besuch in Bogotá, die EU sei bereit, die Umsetzung eines möglichen Friedensabkommens finanziell zu unterstützen.

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Quelle: europeonline-magazine

Die Delegation der Guerrilla-Organisation „Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens“ (Farc) bei den Friedensgesprächen auf Kuba hat ein neues Mitglied.

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Quelle: FAZ

Der technische Nachrichtendienst der Armee CITEC soll illegale Spionage gegen die Delegation der Regierung von Präsident Juan Manuel Santos bei den Friedensgesprächen mit der FARC-Guerilla betrieben haben.

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Quelle: amerika21

Deutsche Medienvertreter werden in ihrer Berichterstattung über die Friedensgespräche zwischen kolumbianischer Regierung und der FARC-Guerrilla von Kolumbiens Geheimdienst überwacht.

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Quelle: amerika21

Nach einem schweren Anschlag der Rebellen auf die Stromversorgung der Großstadt Buenaventura hat Präsident Juan Manuel Santos die Verhandlungen zur Disposition gestellt.

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Quelle: Zeit Online

Es wäre ein Durchbruch nach langen, zähen Gesprächen zwischen Regierung und Rebellen: Die linksgerichtete Guerilla-Organisation FARC in Kolumbien ist offenbar zu einer Friedenslösung bereit.

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Quelle: Der Tagesspiegel

Santos hatte am Montag die Abreise der Verhandlungsdelegation zum Dialog nach Havanna suspendiert, nachdem General Rubén Darío Alzate mit zwei Begleitern am Tag zuvor von Bewaffneten festgesetzt worden war. Die Regierung macht die FARC für das Verschwinden des ranghohen Militärs verantwortlich.

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Quelle: amerika21

Kolumbianische Unternehmer haben am Samstag (6.) die erste mobile Anwendung zur Überwachung des Friedensprozess zwischen der Regierung des südamerikanischen Landes und der Terrororganisation FARC (Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens) vorgestellt.
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Die preisgekrönte App “Pázala voz” soll für Smartphones ab dem nächsten Jahr verfügbar sein und es den Bürgern Kolumbiens ermöglichen, stets aktuell über den Fortgang des Friedensprozesses informiert zu sein.

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Quelle: latina-press.com, 07.12.2014

Die von der Regierung Kolumbiens abgebrochenen Friedensverhandlungen mit der FARC-Guerilla werden zunächst zwischen dem 10. und 17. Dezember wiederaufgenommen und dann Mitte Januar fortgesetzt.
Inzwischen hat der freigelassene General Rubén Darío Alzate in einer Pressekonferenz seinen Rücktritt bekannt gegeben.

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Quelle: amerika21.de, 07.12.2014

Tausende Menschen haben an diesem Wochenende in Kolumbien gegen eine mögliche Amnestie für Angehörige der Guerillaorganisation FARC demonstriert.

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Quelle: Radio Vatikan

In Kolumbien ist am Samstag eine einseitige Waffenruhe der Untergrundorganisation FARC in Kraft getreten. Präsident José Manuel Santos sprach von einer "positiven Geste, die in die richtige Richtung geht"

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Quelle: derStandard

Die kolumbianische Guerillaorganisation Farc hat bei den Friedensverhandlungen in Kuba eine Amnestie für ihre Kämpfer gefordert.

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Quelle: NZZ

Kolumbiens Regierung und die linksgerichtete Terrororganisation “FARC” (Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens) haben anlässlich der Friedensgespräche am Samstag (7.) in der kubanischen Hauptstadt Havanna eine umfassende Räumung von Landminen in den von den Kämpfen betroffenen ländlichen Regionen beschlossen.

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Quelle: latina-press

Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos hat sechs hochrangige Militärs nach Havanna entsandt, damit sie im Rahmen des Friedensdialogs mit den Revolutionären Streitkräften Kolumbiens (FARC) einen bilateralen Waffenstillstand verhandeln.

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Quelle: amerika21

Heftige Gefechte überschatten die Friedensgespräche zwischen der kolumbianischen Regierung und den Farc-Kämpfern. Nachdem beide Parteien große Fortschritte erzielt hatten, kam es nun zu kämpferischen Auseinandersetzungen.

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Quelle: neues deutschland

Läuft gerade im ZDF:

Seit 2012 verhandeln Kolumbiens Regierung und FARC-Rebellen über ein Ende des 50 Jahre währenden Krieges. Nun hat die FARC die einseitige Waffenruhe beendet.

--> zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2410770/Kolumbien:-Friedensprozess-auf-der-Kippe