Kolumbienforum

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Läuft gerade im ZDF:

Seit 2012 verhandeln Kolumbiens Regierung und FARC-Rebellen über ein Ende des 50 Jahre währenden Krieges. Nun hat die FARC die einseitige Waffenruhe beendet.

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Meine Meinung - aber ich bin kein tiefer Kenner der Situation - es wird niemals, NIEMALS Frieden mit der Farc oder andern Gruppen geben, weil zu viele Interessen unterschiedlicher Art im Spiel sind. Und die Staatsmacht Kolubien alleine schafft das nie und nimmer. Leider!

Der Friedensprozess zwischen der kolumbianischen Regierung und der marxistischen Farc-Guerilla ist derart gefährdet, dass am Mittwoch der kubanische Diplomat Rodolfo Benítez und sein norwegischer Kollege Dag Nylander vor die Presse traten.

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Quelle:Tages Anzeiger

Seit 1965 kämpfen die Farc-Rebellen in Kolumbien für ihre Vision von Gerechtigkeit. Der Außenminister der Miliz stellt in Aussicht, die Waffen niederzulegen. Doch er hat hohe Forderungen.

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Quelle: Die Welt

Die kolumbianische Regierung und die Farc-Rebellen machen einen weiteren Schritt zur Versöhnung: Eine Wahrheitskommission soll die Verbrechen der letzten 50 Jahre untersuchen.

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Quelle: NZZ

Es sei gut möglich, das die Vertreter der Guerilla eines Tages ihre Gesprächspartner nicht mehr am Verhandlungstisch in Havanna antreffen werden, wenn die FARC auf ihrer gegenwärtigen Offensive gegen Infrastrukturziele bestünde, sagte De la Calle.

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Quelle: der Standard

Der Grünen-Politiker Tom Koenigs spricht im Interview mit der FR über den Friedensprozess in Kolumbien, die Farc-Guerilla und den Krieg gegen Drogen: „Die Zeit der Guerilla ist vorbei.“

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Quelle: Frankfurter Rundschau

Das kleine Städtchen Toribío in Kolumbien ist seit Jahren blutiger Schauplatz des Guerilla-Kriegs zwischen Farc-Rebellen und der Armee. Seit Ende Juli herrscht Waffenruhe und damit vorsichtiger Optimismus.

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Quelle: Frankfurter Rundschau, 30.07.2015

Die kolumbianische Rebellenorganisation FARC wünscht sich ein Treffen mit Papst Franziskus auf Kuba.

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Quelle: Radio Vatikan

Zum Abschluss der heiligen Messe auf der „Plaza de la Revolución“ in Havanna betete Papst Franziskus das traditionelle Mittagsgebet des Angelus.

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Quelle: kath.net

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Der kolumbianische Präsident Juan Manuel Santos will nach eigenen Angaben noch heute in Kubas Hauptstadt Havanna persönlich dem Friedensprozess mit den kolumbianischen FARC-Rebellen entscheidende Impulse verleihen.

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Quelle: euronews

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ist glaub mittlerweile schon der fuenfzigste Anlauf .... aber klar, der Frieden ist das kostbarste Gut ueberhaupt, da sollte man niemals aufgeben.

Ich finde die Bemuehungen die hier staendig im Gange sind jedenfalls Lobenswert.

Felicitaciones por la Paz !

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Beide Seiten einigten sich in Kubas Hauptstadt Havanna auf die Aufarbeitung des mehr als 50-jährigen Konflikts in dem südamerikanischen Land. Im Beisein des kubanischen Staatspräsidenten Raul Castro unterzeichneten sie ein entsprechendes Abkommen.

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Quelle: Deutsche Welle

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Der Weg zu einem Friedensvertrag zwischen Kolumbiens Regierung und der FARC ist frei. Nicht alle stehen dahinter, doch ein Abkommen, bei dem eine Seite ins Gefängnis muss, sei Illusion, sagt Politiker Tom Koenigs.

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Quelle: Deutsche Welle

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Seit mehr als einem halben Jahrhundert tobt ein Bürgerkrieg in Kolumbien. Nun könnte er in nur sechs Monaten vorbei sein.

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Quelle: Süddeutsche Zeitung

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