Das Spiel gegen Argentinien soll um 18:00 Uhr beginnen.
Das nationale Steikkomitee möchte jedoch mit Protesten dieses Spiel verhindern, weil es von den wahren Problemen im Land ablenken würde ....... sagen gerade die Richtigen, welche seit 5 Wochen die wirtschaftliche und sicherheitsbedingte Situation in vielen Städten massivst verschlechtern durch ihre fanatischen Streiks.
Uniformados de la Policía Metropolitana realizaron varios allanamientos en el barrio Las Gaviotas, de Soledad y en Las Nieves, sur de Barranquilla, donde encontraron importante material que, al parecer, iba a ser utilizado para enfrentar a la fuerza pública y generar desórdenes en el marco del partido entre Colombia y Argentina en el estadio Metropolitano.
In der WM-Qualifikation in Südamerika bleiben Brasilien und Argentinien unaufhaltsam, während beim Duell zwischen Kolumbien und Ecuador die Polemik regiert. Für die Kolumbianer, die spielerisch enttäuschen, ist es das dritte 0:0 in Folge, sie können sich nicht für die 1:6-Klatsche im Hinspiel revanchieren. Beide Teams sind aber immer noch auf Kurs für Katar.
Peru besiegt Kolumbien in Barranquilla.
Nach 85 Minuten schoss Edison Flores das Tor für Peru im "Eestadio Metropolitano".
Qatar rückt für Kolumbien immer weiter in die Ferne.
gegen Argentinien letzte Woche lief nicht besser und die Qualifikation ist damit praktisch gelaufen.
ob das wegen des Austragungsortes ein großer Verlust ist, sei mal dahingestellt, aber die Leistung trotz einiger namhafter Spieler (Luis Diaz wechselte erst gerade zum FC Liverpool), war schlichtweg erbärmlich.
Die kolumbianische Fussballnationalmannschaft steckt in einer mittelgroßen Krise.
Seit dem Pekerman Abgang läuft nichts mehr und der Kader ist nicht so schlecht.
Peru und Ecuador haben kaum solcher Einzelspieler, sich aber bei weitem nicht so dusselig angestellt.
Es brauchte sieben Spiele, bis Kolumbien wieder einen Sieg feiern konnte. Durch Tore von Luis Díaz, Miguel Borja und einen weiteren Treffer von Mateus Uribe besiegten sie Bolivien mit 3:0 und haben damit die Möglichkeit, am letzten Spieltag, am kommenden Dienstag gegen Venezuela, noch um die Play-offs zu spielen.
Heute am Dienstag, dem 29.02. spielt Kolumbien gegen Venezuela im voll ausverkauften Stadion von Puerto Ordaz und hofft auf die Hilfe Paraguays, um in die Play-offs zu kommen.
Die Bilanz Kolumbiens auf venezolanischem Boden ist alles andere als ermutigend: Seit dem 15. Dezember 1996 hat die Nationalmannschaft dort kein Qualifikationsspiel gewonnen.
Abgesehen von der Tatsache, dass das Spiel sehr spannend sein wird, weil Kolumbien um alles oder nichts spielt, wird es auch eine Menge Unruhe geben; Venezuela mag zwar letzter sein, aber sie wollen Kolumbien immer schlagen, sie spielen um ihren Stolz im "Klassiker der Grenze".
Auf der anderen Seite wird die venezolanische Nationalmannschaft von einem alten Bekannten betreut, José Néstor Pekerman, dem Coach, der Kolumbien zu den letzten beiden Weltmeisterschaften geführt hat und der mit der Nationalmannschaft, vor allem aber mit den Verbandsverantwortlichen, nicht besonders gut auskam und daher Kolumbien verlassen hat.
Die von Reinaldo Rueda trainierte kolumbianische Mannschaft besiegte Venezuela gestern (Dienstag) in Puerto Ordaz mit 1:0, wobei James Rodríguez (45'+4) einen Elfmeter verwandelte.
Der 2:0-Sieg Perus gegen Paraguay im Estadio Nacional de Lima beendete jedoch die Hoffnungen des Cafetero-Teams auf eine Teilnahme in Qatar.
Das Ausscheiden von Kolumbien, das mit einer Leistung von 42,5 % abgeschnitten hat, ist die unmittelbare Konsequenz aus der Entlassung von Trainer Reinaldo Rueda.
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