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Petro ruft die Europäer auf, Möglichkeiten zu diskutieren, die den Krieg verkürzen und nicht verlängern. Dann muss er aber auch sagen, wie das konkret aussehen soll? Das sind für mich nur Phrasen ohne Substanz dahinter, reiner Populismus. Ist das ein Thema, was den normalen Kolumbianer interessiert? "amerika21" repräsentiert nicht die Mitte unserer Gesellschaft, da sind teilweise marxistische Beträge drinnen.Er riet der EU, vorsichtig mit der Aufnahme von neuen EU-Ländern zu sein. Vermutlich meint er die Ukraine und vielleicht Moldawien.
Da hat er vollkommen recht, ein neutraler Status wie die Schweiz geht auch. Ich möchte mal behaupten, dass der Großteil der EU Bürger die Ukraine nicht in der EU sehen möchte, das ist einfach unbezahlbar. Und provoziert Russland gewaltig, dann gibt es nie Frieden.
Er könnte ja mal was für sein eigenes Land tun, okay zumindest bei der Rente hat er was erreicht, soweit ich das beurteilen kann.
Vereinfacht gesagt: Lieber Herr Petro, dein Land ist Kolumbien, da gibt es genug Probleme,