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[Extra] Friedensverhandlungen mit FARC-Rebellen in Kolumbien
Verfasst: Do 29. Sep 2016, 04:33
von axko
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Habe mir auch meine Gedanken gemacht wieso zuerst der Vertrag unterschrieben wurde und danach die Volksbefragung ist. Bei meinen Researchen bin auf diese Info gestossen:
http://farc.de/downloads/nachrichten_20 ... 1_2015.pdf
Also wenn ich das richtig verstehe, dann ist das in Kolumbien so geregelt, dass erst nach einer Entscheidung des Präsidenten eine Volksbefragung stattfinden kann wenn der Präsident dies veranlasst und der Kongress ist nicht dagegen. Wenn es jemand genauer weiss bin ich für Hinweise dankbar. Übrigend was passiert wenn der Vertrag von den Wählern abgelehnt wird? Wird in Havanna neu verhandelt? Oder Rücktritt von Santos und es wird wieder losgeballert?
Kolumbien: FARC soll Vermögensverhältnisse offenlegen
Verfasst: Do 29. Sep 2016, 17:59
von News Robot
Die FARC habe zuletzt erklärt, sie verfüge über kein Vermögen. Es sei dann Aufgabe der Justiz zu klären, ob die Rebellenorganisation die Wahrheit sage.
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Radio Vatikan
Referendum in Kolumbien: Süsser Frieden mit bitterem Beigeschmack
Verfasst: Fr 30. Sep 2016, 14:10
von News Robot
Dass sie mittels Steuern indirekt für die Verbreitung der Farc-Propaganda aufkommen müssen, stösst ebenfalls vielen bitter auf. Ab 2018 werden ihr während zweier Legislaturperioden je fünf Sitze in beiden Kammern garantiert – mehr, als einige kleinere Parteien heute haben –, ohne dass sie dafür auch nur eine Stimme erhalten muss. Hinzu kommt eine verfassungsrechtliche Frage: Wer Verbrechen begangen hat, darf eigentlich kein politisches Amt ausüben.
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NZZ
[Extra] Friedensverhandlungen mit FARC-Rebellen in Kolumbien
Verfasst: Fr 30. Sep 2016, 14:55
von Nasar
Timo Presidente
Cali Vicepresidente
[Extra] Friedensverhandlungen mit FARC-Rebellen in Kolumbien
Verfasst: Sa 1. Okt 2016, 04:05
von Nasar
Nicht vergessen, morgen ab 6.00 p.m bis Montag 6.00 a.m ist Ley seca im ganzen Land.
An der Quelle saß der Knabe
Kolumbianer lehnen Friedensvertrag mit Farc-Rebellen ab
Verfasst: Mo 3. Okt 2016, 02:01
von News Robot
Präsident Juan Manuel Santos und Farc-Chef Rodrigo Londono hatten das Abkommen am Montag bereits unterzeichnet. Doch ihre Unterschrift ist jetzt ohne Wert: Die Kolumbianer haben den historischen Friedensvertrag mit den Farc-Rebellen überraschend abgelehnt.
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Spiegel Online
[Extra] Friedensverhandlungen mit FARC-Rebellen in Kolumbien
Verfasst: Mo 3. Okt 2016, 02:18
von Ernesto
Das erste Mal in der Geschichte des Landes, bei einer freien Entscheidung haben die Kolumbianer gezeigt, das sie kein Spielzeug der Politiker sind. Weder Uribe noch Santos haben gewonnen. Gewonnen hat ein Land das vom Krieg gequält und müde ist. NEIN heisst nicht - kein Frieden, NEIN heisst, das die FRAC nicht in der Politik mächtig werden und Kolumbien zu einem zweiten Venezuela machen. Das NEIN wurde in den Santos-nahen Medien falsch interpretiert. Selbst der grüne Mokus wurde als Propaganda für das falsch ausgelegte JA eingesetzt. Dieses NEIN hat nichts mit Uribe zu tun, dieses NEIN zeigt einen neuen Weg der Kolumbianer. Frieden ja - Massenmord, Vertreibung, Drogenhandel, Entführungen ungeschehene machen - NEIN.
Kolumbien: Ein Nein zur Versöhnung
Verfasst: Mo 3. Okt 2016, 14:13
von News Robot
Trotz der Niederlage im Referendum schloss Kolumbiens Staatspräsident Santos seinen vorzeitigen Rücktritt aus. Er habe die Stimmen des Ja- und des Nein-Lagers gehört, sagte er. Das Land brauche nun aber Stabilität.
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Zeit Online
«Frieden – aber mit Gerechtigkeit»
Verfasst: Mo 3. Okt 2016, 19:21
von puravidasuiza
Einschätzung eines in der Schweiz lebenden Kolumbianers.....
http://www.blick.ch/news/ausland/blick- ... 61053.html
Chefunterhändler der kolumbianischen Regierung zurückgetreten
Verfasst: Mo 3. Okt 2016, 22:53
von News Robot
Der Chefunterhändler der kolumbianischen Regierung stellte nach dem Scheitern des Referendums unterdessen sein Amt zur Verfügung. „Ich will kein Hindernis sein für das, was jetzt kommt“, sagte Humberto de la Calle heute.
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news ORF
Mehrheit in Kolumbien gegen Friedensvertrag, bilateraler Waffenstillstand bleibt bestehen
Verfasst: Di 4. Okt 2016, 03:30
von News Robot
Beim Plebiszit in Kolumbien haben 50,22 Prozent der Wähler mit 'Nein', 49,7 Prozent mit 'Ja' gestimmt. Damit hat Präsident Juan Manuel Santos sein Ziel, ein politisches Votum der Bevölkerung für die Friedensvereinbarungen mit den Revolutionären Streitkräften Kolumbiens (Farc) zu erhalten, verfehlt.
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amerika21
Quelle: telesurtv.net
Warum der Frieden gescheitert ist
Verfasst: Do 6. Okt 2016, 01:18
von News Robot
Maßgeblich für das ablehnende Votum dürften weniger die nur begrenzt diskutierten Inhalte des Abkommens als die massive politische Polarisierung des Landes sein.
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Handelsblatt
Seilziehen um den Frieden
Verfasst: Do 6. Okt 2016, 13:25
von News Robot
Das Problem ist, dass am Ende alle – Santos, Uribe sowie die Farc – als Sieger dastehen wollen. Sicher ist: Ein endgültiges Scheitern der Friedensverhandlungen würde genau das Gegenteil bewirken.
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NZZ
Kolumbianische Rebellen kehren in ihre Hochburgen zurück
Verfasst: Fr 7. Okt 2016, 03:18
von News Robot
Nach der Ablehnung des Friedensvertrages bei der Volksabstimmung in Kolumbien kehren die Farc-Rebellen in ihre Einflussgebiete im Landesinneren zurück.
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In Suedthueringen
Friedensnobelpreis für Santos....
Verfasst: Fr 7. Okt 2016, 13:19
von puravidasuiza
Unternehmen in Kolumbien unter Verdacht, vom Krieg profitiert zu haben
Verfasst: Mo 10. Okt 2016, 14:32
von News Robot
In welchem Maße die Firmen, zu denen auch der Bananenexporteur Chiquita Brands, die Getränkehersteller Postobón und Coca-Cola sowie der Erdölkonzern Ecopatrol und das Bergbauunternehmen Drummond gehören, an den Verbrechen beteiligt sind, soll nach Angaben des Obersten Gerichtshofes im Rahmen der Übergangsjustiz, die Teil des Friedensabkommens zwischen der Rebellengruppe Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens (Farc) und der kolumbianischen Regierung ist, verhandelt und das Strafmaß entsprechend festgelegt werden.
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amerika21