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Die Hingerichteten von Soacha "falsos positivos"
Verfasst: Sa 12. Jun 2021, 16:02
von desertfox
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Eine Entschuldigung ist zwar schön anzuhören, aber kommt die zum ersten auch von Herzen und was passiert mit ihm als, sagen wir mal, oberster Auftraggeber?
Hat der Immunität`?
Murió ‘Don Raúl’, el hombre que recorrió Colombia en camión para reclamarle a Álvaro Uribe por la muerte de su hijo
Verfasst: Sa 12. Jun 2021, 21:37
von News Robot
En febrero de 2011, cuando Juan Manuel Santos ya era presidente de Colombia, Don Raúl logró hablar con Álvaro Uribe y lo señaló como uno de los culpables de la muerte de su hijo. “Ustedes son unos asesinos, si no tuvieran que ver con el asesinato de mi hijo hubieran dejado que se investigara”, reclamando por las indagaciones que se adelantaron en ese tiempo y que no han dado un resultado claro.
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Infobae
Die Hingerichteten von Soacha "falsos positivos"
Verfasst: Do 8. Jul 2021, 17:24
von News Robot
Elf Personen, unter ihnen zehn Militärs unterschiedlichen Ranges, wurde wegen der Ermordung von mindestens 120 Menschen in dem Gebiet Catatumbo zwischen Januar 2007 und August 2008 Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur Last gelegt, wie es in einer Mitteilung der Sonderjustiz für den Frieden (JEP) hieß.
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Bietigheimer Zeitung
"Falsos Positivos": Militär in Kolumbien gibt Morde an 247 Menschen zu
Verfasst: Mi 15. Dez 2021, 15:53
von News Robot
Die Sonderjustiz für den Frieden (Jurisdicción Especial para La Paz, JEP) in Kolumbien hat einen Erfolg für die Opfer staatlicher Gewalt in Kolumbien erzielt. 22 Soldaten der Armee und der General im Ruhestand Paulino Coronado sowie ein hochrangiger Beamter haben zugegeben, für die außergerichtliche Tötung von mindestens 247 Menschen verantwortlich zu sein. Sie wurden als gegnerische Kämpfer dargestellt, um Erfolge gegen die Guerilla vorzutäuschen.
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amerika21
Nuevo caso de uso de los “falsos positivos”
Verfasst: Fr 1. Apr 2022, 14:33
von News Robot
Colombia: las 11 personas asesinadas y presentadas como guerrilleros por el Ejército serían civiles
El lunes 28 de marzo, el Ejército colombiano llevó a cabo una operación militar en el departamento de Putumayo, en el sur del país, y la presentó como dirigida contra presuntos guerrilleros pertenecientes a una facción disidente de la exguerrilla de las FARC. Sin embargo, las personas que perdieron la vida serían civiles, entre ellos una autoridad indígena y campesinos, según varios testimonios, lo que hace temer un nuevo caso de uso de los “falsos positivos”.
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France24
Militär in Kolumbien verübt Massaker an Zivilbevölkerung
Verfasst: Di 5. Apr 2022, 19:55
von News Robot
Mindestens sieben Zivilist:innen unter den getöteten Personen. Militär spricht von Operation gegen Farc-Dissidenten. Sorge vor Rückkehr paramilitärischer Praktiken der Armee und "falsos positivos". Die kolumbianische Armee hat eine Gruppe von zivilen Personen im südlichen Departamento de Putumayo mutmaßlich getötet. Präsident Iván Duque und der Verteidigungsminister Diego Molano sprechen jedoch von einem erfolgreichen Schlag gegen elf Angehörige der Farc-Dissidenten und der Drogenkriminalität.
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amerika21
Falsos positivos: Oscuro episodio en Colombia
Verfasst: Fr 15. Apr 2022, 15:57
von News Robot
El Gobierno de Iván Duque tiene la obligación de investigar la matanza de Putumayo y contar la verdad. Uno de los episodios más oscuros de la historia reciente de Colombia es el de los falsos positivos, el eufemismo para referirse a civiles asesinados por el Ejército que eran disfrazados y presentados como bajas en combate durante el conflicto armado. En un país donde se registraron al menos 6.402 víctimas de esa terrible práctica, según datos de la Jurisdicción Especial para la Paz, las operaciones de las Fuerzas Armadas deben estar libres de toda duda.
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El País
Espaldarazo del expresidente Álvaro Uribe al Ejército Nacional
Verfasst: Fr 15. Apr 2022, 17:37
von News Robot
"Nuestro Ejército es Institucional, Democrático, merece toda la credibilidad y todo el apoyo. Con la narrativa de desprestigio no hay manera de tener un país seguro", dijo Uribe.
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API
Getötete Zivilisten: Kolumbiens Militär verwickelt sich in Widersprüche
Verfasst: Di 26. Apr 2022, 16:22
von News Robot
Am 29. März verkündete Kolumbiens Präsident Iván Duque, dass bei einer Militäroperation in der Region Putumayo elf "Narcoterroristen" getötet und vier gefangengenommen worden seien. Seither kommen immer mehr Ungereimtheiten in der offiziellen Version des Tathergangs ans Tageslicht.
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Der Standard
Getötete Zivilisten: Kolumbiens Militär verwickelt sich in Widersprüche
Verfasst: Di 26. Apr 2022, 20:55
von nordman
Gab es dazu schon Meldungen der kritischen und auf Menschenrechte bedachten dt. Presse ? Es war ja schon vor dem Assoziierungsabkommen zwischen Kolumbien und der Nato ziemlich still in dt. Medien wenn es um Menschenrechte in Kolumbien ging aber seit dem und speziell dem Abkommen um militärische Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Kolumbien ist es ganz aus.
"In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt." Egon Bahr, unverdächtiges, verstorbenes SPD Mitglied
Mehrere Militärs in Kolumbien räumen Verantwortung für Falsos Positivos ein
Verfasst: Di 1. Nov 2022, 15:06
von News Robot
Oberste Befehlshaber der kolumbianischen Streitkräfte haben ihre Beteiligung an Menschenrechtsverbrechen im Departamento Casanare während des bewaffneten Konflikts gestanden. Sie sagten in einem Teilverfahren vor der Sonderjustiz für den Frieden (JEP) aus. Unter den Tätern befinden sich der ehemalige Generalmajor der in Casanare operierenden 16. Brigade Casanare Henry Torres Escalante als Hauptverantwortlicher sowie zahlreiche rangniedrigere Militärs.
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amerika21
Öffentliche Geständnisse von Ex-Soldaten zu Falsos Positivos
Verfasst: Di 4. Jul 2023, 13:29
von News Robot
Acht ehemalige Militärangehörige haben ihre Beteiligung an der Ermordung von 49 Menschen im Departamento Antioquia während der Regierungszeit von Präsident Álvaro Uribe zugegeben. Die Männer sagten in einer öffentlichen Anhörung zur "Anerkennung der Wahrheit" vor der Sonderjustiz für den Frieden (Justicia Especial para la Paz, JEP) und Familienangehörigen der Opfer über die außergerichtlichen Hinrichtungen, auch bekannt als "Falsos Positivos", aus. Sie bekannten sich als Hauptverantwortliche für das Verschwindenlassen und die Tötung von 49 Menschen zwischen 2002 und 2006 in Dabeiba. Die Opfer wurden von den Streitkräften als "im Kampf Gefallene" präsentiert und auf dem Friedhof Las Mercedes in der Gemeinde Dabeiba (Antioquia) begraben.
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amerika21
Der Kampf für Wahrheit und Gerechtigkeit in Fällen von Staatsverbrechen in Kolumbien
Verfasst: Mi 4. Okt 2023, 16:58
von News Robot
Zwischen 2002 und 2008 wurden in Kolumbien mehr als 6.402 Personen, überwiegend Jugendliche, von der kolumbianischen Armee verschleppt, ermordet und in Massengräbern verscharrt. Sie wurden verkleidet und als im Kampf getötete Guerillakämpfer:innen ausgegeben. Die Opfer dieses Menschenrechtsverbrechens sind als „Falsos Positivos“ bekannt. Am 30. August 2023 erhob die Sondergerichtsbarkeit für den Frieden (Jurisdicción Especial para la Paz – JEP) eine Anklage gegen Ex-General und Ex-Armeechef Mario Montoya und acht weitere Militärangehörige wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Zusammenhang mit 130 „Falsos Positivos“.
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amerika21
Falsos Positivos in Kolumbien: Angehörige der Opfer auf Tour in Deutschland
Verfasst: Fr 27. Okt 2023, 10:30
von News Robot
Im Gespräch mit amerika21 kritisieren Angehörige die Übergangsjustiz und anhaltende Straflosigkeit. Wenig Hoffnung auf volle juristische Aufarbeitung. Appell an Bundesregierung. Zwei Sprecherinnen der Organisation von Mordopfern der kolumbianischen Streitkräfte haben im Rahmen einer zweiwöchigen Rundreise durch Deutschland über ihren Kampf für die Ermittlung und Verurteilung der Hauptverantwortlichen für die Ermordung ihrer Angehörigen berichtet. Im Gespräch mit amerika21 äußerten Jacqueline Castillo und Rubiela Giraldo von den Müttern der Falsos Positivos (Madres de los Falsos Positivos, Mafapo) die Befürchtung, dass die Sonderjustiz für den Frieden (JEP) die Drahtzieher der Morde nicht aufdecken wird. Nach Angaben der JEP wurden zwischen 2002 und 2008 6.402 Menschen, vor allem arme Jugendliche, vom Militär getötet, um sie als gefallene Guerilleros auszugeben und so Prämien zu kassieren. Diese sogenannten Falsos Positivos sind einer von elf Makrofällen, die von der JEP untersucht werden. Die Mitglieder von Mafapo glauben, dass die Zahl der Falsos Positivos noch höher ist.
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amerika21
Falsos Positivos: Klage in Argentinien gegen Ex-Präsident von Kolumbien
Verfasst: Di 14. Nov 2023, 16:12
von News Robot
Sie suchen Gerechtigkeit für Tausende ermordeter Menschen, die so genannten "Falsos Postitivos". Während der Amtszeit Uribes töteten die Streitkräfte Zivilisten, die sie als gefallene Guerillakämpfer ausgaben, um "Erfolge im Kampf gegen den Terrorismus" zu verbuchen. Mittlerweile ist bekannt, dass Soldaten mit Prämien für bestimme Quoten belohnt wurden. Laut den Berichten der kolumbianischen Sondergerichtsbarkeit für den Frieden (JEP) gab es 6.402 solcher Fälle. Die Kläger:innen berufen sich dabei auf das Weltrechtsprinzip. Dies ist ein Grundsatz des Völkerrechts, der es Staaten ermöglicht, gegen die Täter:innen schwerer Verbrechen (Völkermord, Verbrechen gegen die Menschheit, Kriegsverbrechen, Folter und gewaltsames Verschwindenlassen) zu ermitteln, sie vor Gericht zu stellen und zu bestrafen. Dies kann unabhängig von der Nationalität der Opfer oder der Täter:innen geschehen, sofern die Länder, in denen die Verbrechen begangen wurden, selbst keine Ermittlungen einleiten.
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amerika21
Por falsos positivos en Dabeiba, JEP realiza audiencia pública en Medellín
Verfasst: Fr 26. Jul 2024, 13:37
von News Robot
Avanza la etapa de juicio ante la Sección de Reconocimiento de Verdad y Responsabilidad (SeRVR) de la JEP contra los ocho ex integrantes de la fuerza pública que reconocieron responsabilidad por los asesinatos y las desapariciones forzadas presentados como bajas en combate por agentes del Estado en Dabeiba. Este jueves y viernes, las víctimas, los comparecientes y sus apoderados se pronuncian sobre la Resolución de Conclusiones en la que se determinó que estos máximos responsables son elegibles para la imposición de una sanción propia.
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El Nuevo Siglo