Seite 24 von 31
FARC-Guerilla kündigt nach Entwaffnung politischen Kampf an
Verfasst: Fr 30. Jun 2017, 03:29
von News Robot
⇒ Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:
Nach über 50 Jahren des Konflikts mit mehr als 220'000 Toten in Kolumbien hat die linke Guerillaorganisation FARC offiziell ihre Waffen niedergelegt. Künftig wollen die Rebellen als politische Bewegung für ihre Ziele wie eine gerechtere Landverteilung eintreten.
»
weiterlesen «
Blick
[Extra] Friedensverhandlungen mit FARC-Rebellen in Kolumbien
Verfasst: Fr 30. Jun 2017, 16:03
von axko
Hi Ernesto, das mit dem Logo's - glaube die FARC macht es wie damals als es noch die Band "Die Prinzen" gab
https://www.youtube.com/watch?v=yMR45cZbvDw
Alles nur geklaut - Die FARC war, ist und bleibt ne Räuberbande
[Extra] Friedensverhandlungen mit FARC-Rebellen in Kolumbien
Verfasst: Fr 30. Jun 2017, 17:10
von Ernesto
Wo du Recht hast, hast du Recht.
Jetzt schickt Santos 400 Guerilleros auf die Universidad Nacional in Bogotá, todo pago, versteht sich
Die Lehrer müssen wochenlang für etwas mehr Gehalt und Gerechtigkeit streiken.
Die, die andere umgebracht, gequält, vergewaltigt und entführt haben bekommen Studienplätze geschenkt. Wenn dann mal eine Lehrkraft aus Versehen was falsches sagt, wird diese erschossen. Herrlich - viva Colombia
Farc-Chef "Timoschenko" erleidet Schlaganfall
Verfasst: Mo 3. Jul 2017, 04:10
von News Robot
Der 58-jährige Londoño alias Timoschenko sei bei Bewusstsein. Der Farc-Chef habe unter anderem Schwierigkeiten beim Sprechen und Muskelfunktionsstörungen seien aufgetreten.
»
weiterlesen «
Luzerner Zeitung
Über tausend inhaftierte Farc-Mitglieder in Kolumbien im Hungerstreik
Verfasst: Do 6. Jul 2017, 02:24
von News Robot
In Kolumbien verweigern rund 1.400 Mitglieder der ehemaligen Rebellenorganisation Farc in mehreren Gefängnissen des Landes seit einer Woche die Nahrungsaufnahme aus Protest gegen die Nichtumsetzung des Amnestiegesetzes. Laut diesem Gesetz sollten Farc-Häftlinge nach Einzelfallprüfung freigelassen, auf Bewährung entlassen oder vorübergehend in die Entwaffnungszonen geschickt werden, bis sie vor den Gerichten der Sonderjustiz für den Frieden (JEP) erscheinen müssen.
»
weiterlesen «
amerika21
Friedensprozess in Kolumbien: Amnestie für mehr als 3200 FARC-Kämpfer
Verfasst: Di 11. Jul 2017, 14:57
von News Robot
Die kolumbianische Regierung hat insgesamt 3252 FARC-Kämpfern Amnestie für politische Straftaten gewährt. Präsident Juan Manuel Santos unterschrieb ein entsprechendes Dekret. Die Amnestie gilt nur für FARC-Mitglieder, die sich in bestimmten Schutzzonen aufhalten. Inhaftierte Kämpfer sind ausgenommen.
»
weiterlesen «
Tagesschau
Adveniat-Expertin sieht Friedensprozess in Kolumbien in Gefahr "Könnte noch scheitern"
Verfasst: So 23. Jul 2017, 00:35
von News Robot
Der Friedensprozess in Kolumbien ist längst angelaufen. Doch ganz reibungslos verläuft dieser nicht. Die Kolumbien-Expertin des kirchlichen Lateinamerika-Hilfswerks Adveniat, Monika Lauer Perez, hält ein Scheitern nach wie vor für möglich.
»
weiterlesen «
Domradio
FARC-Rebellen in Kolumbien wollen Partei gründen
Verfasst: Mi 26. Jul 2017, 17:45
von News Robot
Die Rebellen der Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens (FARC) wollen am 1. September eine Partei gründen. Das kündigte FARC-Führungsmitglied Carlos Antonio Lozada heute vor Journalisten in Bogota an. Der Name und die Programmatik der Partei sollen bei einem Gründungsparteitag Ende August festgelegt werden.
»
weiterlesen «
news ORF
Lauter Hürden auf dem Weg zum Farc-Frieden
Verfasst: Fr 28. Jul 2017, 14:07
von News Robot
In den ehemaligen Rebellengebieten der kolumbianischen Farc-Guerilla nimmt die Gewalt zu. Die Regierung löst ihre Verpflichtungen aus dem Friedensabkommen nur schleppend ein. Der Friedensvertrag mit den Farc ist in trockenen Tüchern, die Waffen haben die Guerilleros abgegeben, aber das Gefühl von einem Land ohne Gewalt will sich in Kolumbien nicht einstellen. Das Friedensübereinkommen mit der größten und ältesten Guerilla Lateinamerikas von Ende September ist nicht nur in der Bevölkerung umstritten, sondern zeitigt auch Begleiterscheinungen, mit denen kaum jemand gerechnet hat.
»
weiterlesen «
Frankfurter Rundschau
[Extra] Friedensverhandlungen mit FARC-Rebellen in Kolumbien
Verfasst: Fr 28. Jul 2017, 14:32
von Karibikotto
Ich verstehe bis heute nicht, warum die Regierung den Volksentscheid nicht akzeptiert hat.
FARC-Guerilla in Kolumbien: "Ohne Waffe fühle ich mich nackt"
Verfasst: Fr 11. Aug 2017, 00:08
von News Robot
Ein Camp der FARC-Guerilla im Dschungel Kolumbiens, zwei Tagesreisen westlich von Medellín. Ende Juni, es sind historische Tage. Die 300 Kämpfer der "Frente Alberto Martínez" sollen sich hier auf das Leben im Frieden vorbereiten und ihre Waffen an die UN übergeben. Noch ist es dunkel, fünf Uhr, aber es herrscht schon Hochbetrieb.
»
weiterlesen «
Quelle: Stern
Kolumbien erklärt Konflikt mit Farc für beendet
Verfasst: Mi 16. Aug 2017, 00:43
von News Robot
Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos hat den Konflikt mit der Farc-Guerilla offiziell für beendet erklärt. Die Rebellen hatten zuvor ihre letzten Waffen und den letzten Sprengstoff an Vertreter der Vereinten Nationen abgegeben. "Mit dieser Waffenabgabe endet der Konflikt wirklich und im Leben unserer Nation beginnt eine neue Ära", sagte Santos.
»
weiterlesen «
Quelle: Zeit Online
[Extra] Friedensverhandlungen mit FARC-Rebellen in Kolumbien
Verfasst: Mi 16. Aug 2017, 01:33
von schweizer
Santos hat gut reden. In der Stadt Medellín ist die Mordrate zum vergangenen Jahr um 80% angestiegen. Wenn das kein Konflikt ist!
Der Kampf um das Machtvakuum der Farc beginnt
Verfasst: Do 17. Aug 2017, 05:03
von News Robot
Die Farc agierten nicht wie zuvor Pablo Escobars Medellín-Kartell, das von den Bauern im Dschungel bis zu den Dealern in Miamis Nachtclubs jeden Posten kontrollierte. Der Farc-Einfluss endete an der Landesgrenze. Doch innerhalb des Landes kontrollierten sie immer mehr, vom Anbau der Koka-Blätter bis zur Herstellung der Kokainpaste.
»
weiterlesen «
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Kolumbien: Der Krieg um den Frieden
Verfasst: Mi 23. Aug 2017, 14:47
von News Robot
Sie habe vor den Todgeweihten gestanden und gebetet. Vor drei jungen Männern, die sie doch schon aus Kindheitstagen kannte und nun erschießen sollte. Die drei seien so alt gewesen wie sie selbst, also noch viel zu jung für all das. Würde sie dem Befehl nicht nachkommen, habe man ihr gesagt, dann würde eben sie selber sterben. „Ich sah ihre Blicke, die flehten: ,Töte mich nicht!’“.
»
weiterlesen «
Quelle: Der Tagesspiegel
Logo der "neuen" FARC von einer Klinik in Envigado gestohlen
Verfasst: Do 24. Aug 2017, 14:00
von Ernesto
Vor geraumer Zeit schrieb ich schon einmal zum Logo der "neuen" Farc welches genauso aussieht wie ein schon lange bekanntes, in Italien verwendetes Logo.
Eben hörte ich auf Blu Radio das der Eigentümer dieses Logos in Kolumbien, die Klinik "Clínica ISIS de Envigado" ist. Diese Klinik hat das Logo in Kolumbien bei der "superintendencia de Industria" vor 2 Jahren rechtlich schützen lassen.
Die Klinikleitung teilt mit, das seit dem bekanntwerden, das die FARC dieses LOGO verwendet, sich die Anzahl der Patienten kontinuierlich verringert, da man annimmt die Klinik sei ein Teil der FARC. Nicht nur das, Drohungen erhält die Klinik nun auch noch!
Jetzt will die Klinik rechtlich gegen diesen Missbrauch vorgehen und auch in der Presse mitteilen, das die Farc das Logo gestohlen hat.
"Wer einmal klaut dem glaubt man nicht" oder besser gesagt, "Die Katze lässt das mausen nicht".