Kolumbienforum

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Kolumbien hält den Atem an. Die Farc-Rebellen haben ihren Waffenstillstand aufgekündigt.

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Ob die wirklich nur Zeit schinden wollten? Dann können wir uns ja wieder auf einiges gefasst machen.

Kolumbien verweigert Waffenstillstand. FARC greifen wieder zu den Waffen.

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Bei den Friedensverhandlungen zwischen der kolumbianischen Regierung und der linken Farc-Guerilla auf Kuba haben beide Seiten von Fortschritte gesprochen.

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Begleitet von blutigen Gefechten werden die Verhandlungen der Regierung Santos mit der Farc-Guerilla in Kuba fortgesetzt. Um Entführungen der Farc ist eine neue Polemik entbrannt.

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Die kolumbianische Farc-Guerilla hat die Freilassung von zwei Polizisten und eines Soldaten angeboten. Die Rebellen erklärten sich bereit, die Uniformierten an das Internationale Rote Kreuz zu übergeben, heisst es in einer am Samstag auf ihrer Webseite veröffentlichten Mitteilung.

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Die kolumbianische Terrororganisation FARC (Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens) hat am Freitag (8.) den Tod von Luciano Marín Arango, alias “Iván Márquez”, bestätigt.

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Edit: Diese Information scheint nicht zu stimmen. Eine Ente oder wohl eher ein Übersetzungsfehler von latina press.

[..] den Tod von Luciano Marín Arango, alias “Iván Márquez”, bestätigt.

El Tiempo (Kolumbien) wie auch El Universal (Venezuela) schreiben:

Arango, hombre cercano a 'Iván Márquez', fue abatido la semana pasada por Ejérito y Policía.

Die kolumbianischen FARC-Rebellen haben die Regierung aufgefordert, mehrere Millionen Hektar Land für Bauern zur Verfügung zu stellen. Damit würde die Regierung ihrer Pflicht nachkommen, «ihre historische Schuld zu begleichen», hiess es in einer am Samstag verbreiteten Erklärung der FARC.

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Chance auf Frieden: Die Verhandlungen der kolumbianischen Regierung mit den marxistischen Farc-Rebellen schreiten nach Angaben beider Parteien gut voran.

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Die kolumbianische Regierung hat einen neuen Anlauf zu einem Friedensabkommen mit der FARC genommen. Doch ist die FARC das einzige Hindernis auf dem Weg zum Frieden? Die Lage ist verzwickt.

» weiterlesen bei 20 Minuten Online «

Am Montag hat die fünfte Runde der Friedensgespräche zwischen der FARC-Guerilla und der Regierung von Präsident Juan Manuel Santos in Havanna begonnen.

» weiterlesen bei amerika21 «

Der kolumbianische Präsident Juan Manuel Santos hat den FARC-Rebellen wegen mangelnder Fortschritte bei den Friedensverhandlungen mit einem Abbruch der Gespräche gedroht. «Sollte es nicht vorangehen, werden wir den Tisch verlassen», sagte er am Samstag (Ortszeit).

» qwiterlesen bei Blick «

Die Delegation der kolumbianischen FARC-Guerilla bei den laufenden Friedensgesprächen in Kuba hat erneut einen Vorschlag zum Thema Landreform vorgelegt. Zugleich warf sie der Regierung von Präsident Juan Manuel Santos vor, die Großgrundbesitzer zu schützen, indem sie die Guerilla beschuldigt, das Land der Bauern an sich zu reißen.

» weiterlesen bei amerika21 «

Nicolás Maduro, venezolanischer Übergangspräsident und Kandidat für die am 14. April stattfindende Präsidentschaftswahl, will im Falle seines Wahlerfolgs den Friedensprozess im Nachbarland Kolumbien unterstützen.

» zum weiterlesen bei latina press «

Da wird sich Piedad Cordoba freuen.

Am ersten Tag seines Besuchs in Kolumbien hat Bundesrat Didier Burkhalter am Samstag die Siedlung Soacha besucht. Dort leben rund 35'000 Familien, die durch den langjährigen Bürgerkrieg vertrieben wurden.

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