Zurück aus Cali, Cartagena und Baru
Verfasst: Di 2. Apr 2013, 19:05
Hola,
zurück in das kalte Deutschland/Österreich!!
Eines vorweg: es gibt überhaupt nichts Negatives zu berichten. Meine Reise in die Vergangenheit war perfekt. Das Land, die Menschen,das Wetter, das Essen, die Musik, die Landschaft...qué más quiero? Was wünsche ich mir mehr? Eine Portion Gelassenheit muss man mitbringen...aber wir sind ja im Urlaub und der Stress bleibt zuhause.
Wie es schon bei meiner Vorstellung steht , bin ich nach 25 Jahre nach Kolumbien zurück, dort bin ich aufgewachsen. Spreche daher perfekt Spanisch und das hat wahrscheinlich vieles erleichtert, wurde nicht als Turist gesehen sondern als Einheimische. Ich habe viele Bekannte hauptsächlich in Cali und von denen habe ich immer wertvolle Tips bekommen.
Wenn man die befolgt,ist Kolumbien so sicher oder unsicher wie viele andere Länder.
Ganz wichtig; nicht mit Wertgegenstände protzen, auf das Geld gut aufpassen. Wir sind mit unserer Digitalkamera durch Cali gelaufen und nicht einmal hatte ich das Gefühl es wird gefährlich. Haben allerdings die Gegenden gemieden die man uns gesagt hatte. Auch Nachts haben wir aufgepasst wo wir laufen.
Zum Thema Taxis: man hat uns empfohlen keine an der Straße anzuhalten sondern immer Eines vom Restaurant/Hotel usw. rufen zu lassen. Einmal ging das nicht, sind aber auch so gut nach Hause gekommen.
Wir haben in Cali die Stadt abgeklappert, sind Richtung Carretera al mar, die Straße zum Meer die zur Hafenstadt Buenaventura führt. Bis dahin, hat man uns gesagt, soll man lieber nicht . Habe sicher nichts verpasst, habe es als schmutzigen Hafen in Erinnerung.
Der Spaziergang carretera el mar (Straße zum meer) ist sehr abwechslungsreich, man sieht die grünen Berge und vom heissen Cali kommt man in etwas frischeren Gegend. Halt haben wir in Saladito gemacht. Hier hat man eine tolle Aussicht und es gibt Restaurants mit leckeren typischen Essen.Ich war ganz verrückt nach Sancocho, empanadas, arepas, tamales,jugos. Unbedingt alles probieren, auch die vielfalt der Früchte und den Säfte, schmecken richtig lecker.
Cali ist bekannt als Sucursal del cielo, Salsastadt. So habe ich auch fleissig das Nachtleben genossen mit viel Salsa und nette Menschen.
Kolumbien ist nicht nur von den Temperaturen sehr warm, die Menschen sind sehr warmherzig und hilfsbereich. Hier gibt es imme Einen den kennt Einen und der kennt Einen...
Ein Erlebnis ist auch die Markthalle, la Galeria Alameda. Dort habe ich einmal gefrühstückt mit leckeren arepas und Säfte. Beeindruckend die vielfalt der Früchte, Viele kennt man hier gar nicht, wie der lulo, lecker der Lulosaft.
Am Wochenende sind wir an den Fluß Pance. Da treffen sich die caleños zum baden, essen und anschließend zum feiern.
Es würde den Rahmen sprengen alles niederzuschreiben. Fragen beantworte ich gerne.
Geld am Automaten abheben mit der Maestro Karte war problemlos.
Wir haben uns in Deutschland ein billiges Handy gekauft und in Kolumbien eine Karte dazu. War etwas umständlich aber dank der spanischen Sprache, doch noch geklappt.
Das ist mein kurzer Bericht zu Cali. Ich komme sicher wieder. Mein Wunsch: zur Feria de Cali ab den 25. Dezember!!
Dieses meine kurzer Bericht zu Cali, es ging dann weiter zum Eje Cafetero und an den Atlantik. Bericht folgt.
Cali es Cali...lo demás es loma
zurück in das kalte Deutschland/Österreich!!
Eines vorweg: es gibt überhaupt nichts Negatives zu berichten. Meine Reise in die Vergangenheit war perfekt. Das Land, die Menschen,das Wetter, das Essen, die Musik, die Landschaft...qué más quiero? Was wünsche ich mir mehr? Eine Portion Gelassenheit muss man mitbringen...aber wir sind ja im Urlaub und der Stress bleibt zuhause.
Wie es schon bei meiner Vorstellung steht , bin ich nach 25 Jahre nach Kolumbien zurück, dort bin ich aufgewachsen. Spreche daher perfekt Spanisch und das hat wahrscheinlich vieles erleichtert, wurde nicht als Turist gesehen sondern als Einheimische. Ich habe viele Bekannte hauptsächlich in Cali und von denen habe ich immer wertvolle Tips bekommen.
Wenn man die befolgt,ist Kolumbien so sicher oder unsicher wie viele andere Länder.
Ganz wichtig; nicht mit Wertgegenstände protzen, auf das Geld gut aufpassen. Wir sind mit unserer Digitalkamera durch Cali gelaufen und nicht einmal hatte ich das Gefühl es wird gefährlich. Haben allerdings die Gegenden gemieden die man uns gesagt hatte. Auch Nachts haben wir aufgepasst wo wir laufen.
Zum Thema Taxis: man hat uns empfohlen keine an der Straße anzuhalten sondern immer Eines vom Restaurant/Hotel usw. rufen zu lassen. Einmal ging das nicht, sind aber auch so gut nach Hause gekommen.
Wir haben in Cali die Stadt abgeklappert, sind Richtung Carretera al mar, die Straße zum Meer die zur Hafenstadt Buenaventura führt. Bis dahin, hat man uns gesagt, soll man lieber nicht . Habe sicher nichts verpasst, habe es als schmutzigen Hafen in Erinnerung.
Der Spaziergang carretera el mar (Straße zum meer) ist sehr abwechslungsreich, man sieht die grünen Berge und vom heissen Cali kommt man in etwas frischeren Gegend. Halt haben wir in Saladito gemacht. Hier hat man eine tolle Aussicht und es gibt Restaurants mit leckeren typischen Essen.Ich war ganz verrückt nach Sancocho, empanadas, arepas, tamales,jugos. Unbedingt alles probieren, auch die vielfalt der Früchte und den Säfte, schmecken richtig lecker.
Cali ist bekannt als Sucursal del cielo, Salsastadt. So habe ich auch fleissig das Nachtleben genossen mit viel Salsa und nette Menschen.
Kolumbien ist nicht nur von den Temperaturen sehr warm, die Menschen sind sehr warmherzig und hilfsbereich. Hier gibt es imme Einen den kennt Einen und der kennt Einen...
Ein Erlebnis ist auch die Markthalle, la Galeria Alameda. Dort habe ich einmal gefrühstückt mit leckeren arepas und Säfte. Beeindruckend die vielfalt der Früchte, Viele kennt man hier gar nicht, wie der lulo, lecker der Lulosaft.
Am Wochenende sind wir an den Fluß Pance. Da treffen sich die caleños zum baden, essen und anschließend zum feiern.
Es würde den Rahmen sprengen alles niederzuschreiben. Fragen beantworte ich gerne.
Geld am Automaten abheben mit der Maestro Karte war problemlos.
Wir haben uns in Deutschland ein billiges Handy gekauft und in Kolumbien eine Karte dazu. War etwas umständlich aber dank der spanischen Sprache, doch noch geklappt.
Das ist mein kurzer Bericht zu Cali. Ich komme sicher wieder. Mein Wunsch: zur Feria de Cali ab den 25. Dezember!!
Dieses meine kurzer Bericht zu Cali, es ging dann weiter zum Eje Cafetero und an den Atlantik. Bericht folgt.
Cali es Cali...lo demás es loma