Ein kolumbianischer Ratten-Terrier auf Weltumradlung
Rambo lernte Kokatraffikanten in den kolumbianischen Llanos Orientales kennen. Er war der erste Hund, der in Quito mit dem Telefériqo auf den Berg Pichincha auf 4’000m Höhe fahren durfte und fast alle Inka Ruinen im Valle Sagrado in Peru besichtigt hat. Er litt mit seinen Herrchen in Bolivien unter der Abholzung und war der Star des Salars (Salar de Uyuni). Der Salto Angel in Venezuela wurde in Salto Rambo umbenannt und in Kourou wäre er fast zum Mond geflogen. In Guyana freundete er sich mit einem Tapir an und suchte Jaguare. Im brasilianischen Pantanal jagte er Wasserschweine und Alligatoren und in Paraguay ging er unter die Couchsurfer. Die Ruta 40 in Argentinien gefiel dem Rambo besonders gut und in Chile schlief er in Geisterstädten der Atacama Wüste.
Rambo El Viajero besteht aus 2 Teilen:
Im Teil 1 erzählt uns Rambo seine Geschichte. Teil 2 ist ein Ratgeber mit Tipps für Leute, die auch gerne mit Hund (und Rad) reisen möchten, u.a. mit den Themen Impfungen, Visa- & Quarantäne Bestimmungen, praktische Länderinformationen (betr. Hund), Fressen, Hund im Flugzeug, Hänger etc.
Vielleicht interessiert das den einen oder anderen Kolumbienforum-Freund...
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Rambo grüsst aus Thailand
