Kolumbienforum

Die Opfer seien in Kerker eingesperrt und von Hunden zerfleischt worden. Zudem seien Behältnisse mit Säure gefunden worden, in denen womöglich Leichen aufgelöst worden seien.

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Tiroler Tageszeitung

Krass..kommt mir irgendwie bekannt vor:
"Ein junger Mann wurde laut Staatsanwaltschaft aus der Gefangenschaft der Banden befreit. Dieser habe erzählt, er habe in der Gegend Drogen kaufen wollen, sagte der Sprecher. Die Gangster hätten den Mann aber verdächtigt, ein Spion zu sein, und ihn tagelang gefoltert."

<----so wäre es mir in der Bronx auch fast ergangen.
Die kamen irgendwie nie von dem Trichter runter, dass ich ein DEA Agent bin oder so etwas. Ich meinte dazu nur: "Ja, schön wär´s..!"
Beim ersten mal gab es ein Verhör in einem Haus dort. An der Eingangstür zwei Leute mit Maschinenpistole und Drei Typen, die uns verhört hatten.

Ein mal hätte ich fast eine Kugel drin gehabt!
Weil so ein Security Futzi mich nach dem durchsuchen nicht weiter lassen wollte und der mich geschubst hatte und ich ihn darauf hin.
Prompt hatte ich 3 Pistolen und ein Maschinengewehr im Gesicht.

Ich hab gesagt okay ihr habt gewonnen.. und sie fragten mich ob ich große Löcher haben will und ich meinte nur:
"Ne, ist alles gut!". Dann durfte ich weiter gehen..

Mit einigen der Security Leuten habe ich dann auch Frieden geschlossen, da ich die im Santa Fe dann auch wieder getroffen hatte

Naja, da wird es jetzt sicher Krieg im Samber geben..!

In der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá sind in einem Gebäude unweit des Präsidentensitzes Folterkammern entdeckt worden. Darin wurden Menschen auf das Grausamste gequält, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Demnach wurden dort Menschen bei lebendigem Leib von Hunden oder Krokodilen zerfleischt oder sie wurden erschossen.

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Neue Züricher Zeitung

Kolumbien ist wahre Magie! Als Reiseziel noch ein absoluter Geheimtipp Für Abenteurer die nicht wissen auf was sie sich einlassen

Bei einem Großeinsatz im Drogen- und Prostitutionsmilieu in Kolumbiens Hauptstadt stoßen Polizisten auf ein merkwürdiges Haus. Sie entdecken Folterkammern. Was die Ermittler finden, macht sprachlos.

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N24

3 Millionen COP Belohnung für Anführer von Los Sayayines, so werden die Bewacher der Folterkammern genannt. Das kam gerade in den Abendnachrichten. Ich denke, das für so wenig Geld keiner was sagen wird.

Für 3 Millionen COP gibt es etliche Aguadiente.

Da müsste man eine "Bazooko - All You Can Smoke Flatrate" für das ganze Leben lang anbieten und dann fangen die auch an zu reden!!