Zwei Schweizer Touristen ertrinken in Kolumbien
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- Registriert: Mi 3. Mär 2010, 03:16
Zwei Schweizer Touristen ertrinken in Kolumbien
Ein 31-jähriger Schweizer und eine 22-jährige Schweizerin sind in den Ferien in Kolumbien ums Leben gekommen. Das berichten mehrere südamerikanische Medien übereinstimmend. Die beiden befanden sich auf einem Ausflug im Tayrona-Nationalpark, als sie beim Bad im Meer ertranken.
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Quelle: 20 Minuten
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Quelle: 20 Minuten
Du hast einen simplen Roboter sehr glücklich gemacht. Vielen Dank.
Zwei Schweizer Touristen ertrinken in Kolumbien
https://www.nau.ch/news/amerika/zwei-schweizer-ertrinken-in-kolumbianischem-nationalpark-65472660
Das Gebiet sei mit Zäunen und Fahnen markiert gewesen.
Zwei Schweizer Touristen ertrinken in Kolumbien
Wie in den Alpen, trotz Sperrung geht ins Lawinengebiet zum Ski fahren.
Zwei Schweizer Touristen ertrinken in Kolumbien
Da gibt's seit 20 Jahren keinen Zaun und ich bezweifle stark das da Rote Flaggen waren, bin selber die Tage a paar Mal vorbeigefahren, habe aber nicht auf Flaggen geachtet da war nie ein Mensch.
Zwei Schweizer Touristen ertrinken in Kolumbien
Ich erinnere mich vage, dass Schilder mit Warnhinweisen angebracht sind.
Auf jeden Fall tragisch für die Betroffenen und ihre Angehörigen.
Das Erfolgsrezept in einem Nationalpark oder in der Natur generell heisst Eigenverantwortung und Vernunft. Man kann ja nicht die ganze Welt idiotensicher machen. Und für so manchen sind ja leider solche Hinweise mehr Ansporn als Abschreckung...
Aus meiner Sicht wäre es spannender zu wissen, welche Rolle der Guide gespielt hat. Da gibts unterschiedliche Aussagen, die weit auseinanderdriften.
Wenn er nicht versucht hat sie davon abzuhalten, wäre das sehr fahrlässig. Bei Einheimischen ist bekannt, dass dort jedes Jahr Leute ertrinken.
Auf jeden Fall tragisch für die Betroffenen und ihre Angehörigen.
Das Erfolgsrezept in einem Nationalpark oder in der Natur generell heisst Eigenverantwortung und Vernunft. Man kann ja nicht die ganze Welt idiotensicher machen. Und für so manchen sind ja leider solche Hinweise mehr Ansporn als Abschreckung...
Aus meiner Sicht wäre es spannender zu wissen, welche Rolle der Guide gespielt hat. Da gibts unterschiedliche Aussagen, die weit auseinanderdriften.
Wenn er nicht versucht hat sie davon abzuhalten, wäre das sehr fahrlässig. Bei Einheimischen ist bekannt, dass dort jedes Jahr Leute ertrinken.
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