Kolumbienforum

Juan Manuel Mejía y Paola Casas, ambos de 34 años de edad, se convirtieron este viernes en la primera pareja en Colombia en casarse de manera virtual. Ellos, desde una casa en el norte de Bogotá, y el notario, desde el despacho de la Notaría 16, también en la capital, llevaron a cabo el trámite, el cual hoy es posible gracias al proceso de digitalización notarial impulsado por el Gobierno Nacional a través de la superintendente de Notariado y Registro, Fernanda García Flórez.

continuar

El Tiempo

Richtig happy, glücklich und verliebt sehen die beiden aus.

Wie oft haben alle unsere Politiker in D in den letzten 14 Jahren zum Thema Digitalisierung gesagt: ,,[...]Wir müssen / Wir werden [...]"?
Und?
Das ständige ''Wir müssen'' und sich so anhört, als hätten wir alle nicht unsere Hausaufgaben gemacht. Oder als gäbe es irgendwo in D eine unsichtbare Macht, die die Regierung hindert, hier positive Veränderungen herbeizuschaffen.

Doch leider hält man immernoch an Abläufe fest, die denen aus Kaiserszeiten ähneln.
Dabei gibt es den Satz zu hören:,,Haben wir so noch nie gemacht!" Also bleibt man lieber gerne das ''Alte Europa'', wie es Donald Rumsfeld in einem anderen Zusammenhang mal sagte.

Pragmatismus ist für eine positive Weiterentwicklung oder, wie hier im Falle einer Pandemie, an gewissen Stellen notwendig.

Zwar ist das virtuelle Heiraten aus Sicht derer, die nicht heiraten, nicht hoch wertvoll, dennoch ist es wegweisend, wie man Strukturen vereinfachen kann, wenn man will.

Te felecito Colombia

Dann fehlt noch die Scheidung wie in manchen Länder Arabiens möglich. 3 SMS mit "Ich verstoße Dich" genügen..., man muss nicht alles bejubeln was digital ist.

Übrigens, was ähnliches gab es schon im 3. Reich, das hies dann Ferntrauung oder so...

⇨ de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Eherecht_im_Zweiten_Weltkrieg