Kolumbienforum

Der neu gewählte Präsident von Kolumbien, Gustravo Petro, hat seine Absicht erklärt, die Beziehungen zum Nachbarland Venezuela wieder zu normalisieren. Seit mehr als zwei Jahren gibt es zwischen beiden Ländern keine diplomatischen Beziehungen mehr. Petro wird die Themen Grenze und Monómeros ganz oben auf seine Agenda setzen. Die Regierung unter Präsident Iván Duque beschlagnahmte Anfang 2019 das in Kolumbien ansässige staatliche Petrochemieunternehmen Monómeros und übergab es der venezolanischen Opposition.

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amerika21

Die Normalisierung ist unbedingt nötig und hilft beiden Ländern, der Bevölkerung an den Grenzorten und dem Handel.
Auch Rodolfo wollte diese Anpassung, neben Petro.

Venezuelas Außenminister Carlos Faría und sein künftiger kolumbianischer Amtskollege Álvaro Leyva haben eine offizielle Absichtserklärung zur Normalisierung der binationalen Beziehungen unterzeichnet. Darin verpflichten sich beide Seiten, Botschafter und anderes diplomatisches und konsularisches Personal zu ernennen, sobald die neu gewählte Linksregierung von Gustavo Petro am 7. August ihr Amt antritt. Caracas hatte die diplomatischen Beziehungen zu Bogotá im Februar 2019 abgebrochen, nachdem sich die Regierung von Iván Duque den Bemühungen Washingtons um einen "Regime Change" im Nachbarland angeschlossen und den Oppositionellen Juan Guaidó als selbsternannten "Interimspräsidenten" anerkannt hatte.

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amerika21

El mandatario venezolano estaría muy cerca de volver a Colombia. Vendría para coordinar el restablecimiento de las relaciones entre ambos países. Desde el Palacio de Miraflores están pensando la visita del presidente de Venezuela para un encuentro con Petro.

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Pulzo

Die neue kolumbianische Regierung unter Gustavo Petro setzt mit ihren außenpolitischen Entscheidungen den angekündigten Bruch mit der Politik der Vorgängerregierung unter Iván Duque weiter um. Dies betrifft auch das Verhältnis zu Venezuela. Die venezolanische Regierung nimmt ihrerseits die im Januar 2019 abgebrochenen diplomatischen Beziehungen wieder auf. Bogotá und Caracas haben am vergangenen Freitag Botschafter für die diplomatischen Vertretungen in den beiden Ländern ernannt.

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amerika21

Kolumbiens neuer Präsident Gustavo Petro hat die Rückgabe des Agrochemie-Unternehmens Monómeros an Venezuela veranlasst. Im Jahr 2019 war die Firma von der damaligen Regierung unter Iván Duque beschlagnahmt und an den venezolanischen Oppositionspolitiker Juan Guaidó übergeben worden, bevor im September 2021 die kolumbianische Aufsichtsbehörde (Superintendencia de Sociedades) nach Unregelmäßigkeiten selber die Kontrolle übernahm.

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amerika21

Jahrelang herrscht zwischen Venezuela und Kolumbien Eiszeit. Als im Juni der Linke Gustavo Petro zum kolumbianischen Präsidenten gewählt wird, nähern sich die Nachbarländer wieder an. Nun verkünden sie: Die Grenzen sind wieder offen, der Flugverkehr wird aufgenommen.

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n-TV

Endlich sind die Grenzübergänge wieder offen und es gibt direkte Flugverbindungen. Das wurde auch langsam Zeit zum wichtigen und grossen Nachbarn, Venezuela.

Also wichtig würde ich Venezuela nicht gerade nennen. Ausser Gratis Benzin gibt das Land nicht viel her. Ich glaube nicht, dass Kolumbien etwas brauchen kann aus Venezuela. Ich war 3 mal dort, aber das hat gereicht.

28. September 2022 | Unternehmensmeldung

Die venezolanische Nationalairline darf ihre Flüge nach Kolumbien nicht wieder aufnehmen. Der Grund ist, dass sie auf der Sanktionsliste des Office of Foreign Assets Control des Außenministeriums der USA steht. Aus diesem Grund hat das kolumbianische Verkehrsministerium die Flüge ins Land nicht genehmigt. Conviasa wird von den USA wegen ihrer Verbindungen zur Regierung von Nicolás Maduro und wegen wirtschaftlicher Sanktionen im Zusammenhang mit dem Drogenhandel und anderen Aktivitäten sanktioniert.

Quelle: AeroTelegraph

La carga de personas que está soportando Necoclí, en el Urabá antioqueño, por estos días desborda peligrosamente las posibilidades y la infraestructura de ese municipio que se ha vuelto el punto de partida para decenas de miles de migrantes que quieren llegar a Estados Unidos.

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PULZO / MSN