Kolumbienforum

Presidencia de la República - Colombia

Colombia y China avanzaron en la construcción de una relación comercial y de cooperación sólida y ambiciosa con la firma de 12 instrumentos en materia económica, de inversión, comercial, tecnológica, ambiental, científica, educativa y cultural.

Los ingresos de las familias campesinas colombianas mejorarán porque los productos del agro tendrán más posibilidades de acceso al mercado chino, en virtud del convenio suscrito para fortalecer el intercambio comercial.

Se multiplicarán las exportaciones a China de la carne bovina y de la quinua de Colombia, mediante protocolos sanitarios suscritos que acelerarán la admisibilidad de estos productos en el gigante asiático.

Se fomentará la inversión china en la industria colombiana y en la infraestructura nacional, dando prioridad al transporte férreo en el país, y China apoyará un plan de desarrollo para el sector agrícola a cinco años, en el marco de la reforma agraria integral.

Los dos países acordaron incentivar la inversi​​ón en desarrollo ambiental y descarbonización de la economía, impulsando el cuidado de los bosques y el agua, la transición energética y las energías limpias.

China apoyará la transformación y la economía digital en Colombia, así como la protección y seguridad de datos en el país. Los medios de comunicación públicos de Colombia y China, RTVC y China Media Group (CMG), impulsarán el intercambio y la cooperación.

Los jóvenes colombianos podrán realizar pasantías en empresas chinas en materia tecnológica y se fortalecerá la cooperación educativa, científica, investigativa y cultural.

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Zahlreiche Kooperationen bei Infrastrukturprojekten wie Verkehr und Verbindung von Atlantik und Pazifik. Sehr persönliche Würdigung Petros von Mao Zedong. Bei einem dreitägigen Staatsbesuch in China ist Kolumbiens Präsident Gustavo Petro mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping zusammengetroffen, um bilaterale Fragen zu besprechen. Ein Ergebnis war die Übereinkunft, die Beziehungen zwischen den beiden Ländern auf die Ebene einer strategischen Partnerschaft anzuheben. Im Anschluss an dieses Treffen wurden 13 bilaterale Kooperationsabkommen in den Bereichen Verkehr, Technologie, Kultur und Gesundheit unterzeichnet.

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amerika21

Ob das aber zum Guten von Kolumbien ist? China denkt primär an sich selbst...

Genau wie die USA, die sicher auch zuerst an sich denken. Ich finde es gut, dass Kolumbien andere Handelspartner sucht. Das verringert zumindest die Abhängigkeit von den USA.

Wenn ich mir aber die Knebelverträge mit den Ländern die sich z.B. der neuen Seitenstraße anschließen ansehe dann wird es einem Angst und Bang...
Bin neugierig wie es mit der Metro in Bogota wird…, ob da einheimische Arbeiter verwendet werden oder ob China eigene Heerscharen, wie in vielen anderen Ländern auch wo sie große Projekte haben.

China sollte man grundsätzlich nicht trauen.

@Dolfi

Würde mich über eine sachliche Begründung deiner Aussage freuen.

Ich bin der Meinung, dass ein Vertrauensverhältnis wünschenswert, aber nicht unbedingt notwendig ist, um eine Geschäftsbeziehung aufzubauen. Hier, wie fast überall auf der Welt, setzt man zunächst auf gute Verträge und im schlimmsten Fall auf juristische Lösungen. Vertrauen entsteht dann oft im Laufe der Zusammenarbeit.

Die Chinesen halten sich nicht an Verträge und versuchen, ihre Nachbarländer zu dominieren bzw. zu überfallen. Hongkong hatte einen Vertrag über das politische System bis 2047, die Chinesen halten sich einen Dreck daran. Die bedrohen das demokratische Taiwan und machen afrikanische Länder abhängig durch Kredite.

China ist bei allen seinen Nachbarn verhasst, genau wie Russland. Mit Grund.

Ja, das ist wohl leider wahr, Dolfi. Dies wird auch nicht dadurch relativiert, dass die USA es in den vergangenen 200 Jahren genauso gehalten haben: Sie annektierten in den 1840ern 50% des Staatsgebiets von Mexico, halfen dabei, Panama von Kolumbien zu trennen, halfen Pinochet in Chile an die Macht, verleibten sich Hawai ein, intervenierten ständig in Mittelamerika, halten Puerto Rico als quasi-Kolonie (PR hat kein Stimmrecht im U.S. Kongress, untersteht diesem aber) und zwingen Drittstaaten dazu, ihrer wirtschaftliche Blockade von Kuba zu folgen, etc. An welche Macht kann man sich denn als Entwicklungsland noch wenden ???

Metro in Bogota, eine Eisenbahn Verbindung parallel zum Panama Kanal für den Anfang. Ausbau von Erneuerbarer Energie. Elektromobilität. Bin mal gespannt wann der Spatenstich erfolgen soll.

Wenn Kolumbien sich China annähert, heißt das dann auch dass die Kolumbianer anstelle in die USA nach China auswandern? OK, man kann ja mal fragen.

Das dürfte dann aber ähnlich wie bei den Arabern sein..., auf die Amerikaner schimpfen aber gerne nach dorthin reisen und auswandern.

Was haben die Handelsbeziehungen eines Landes mit der möglichen Auswanderung einiger seiner Bürger zu tun?
Viele Kolumbianer leben am Existenzminimum und da ist der Weg in die USA einfacher als nach China! Ob sie sich dann in den USA wohlfühlen, steht auf einem anderen Blatt.