Kolumbienforum

Kolumbien stöhnt derzeit unter Rekordtemperaturen um die 40 Grad Celsius. „Wir messen derzeit landesweit Temperaturen auf Rekordniveau“, sagte Ghisliane Echeverry vom Meteorologieinstitut. Unter anderem seien gestern (Ortszeit) aus neun Ortschaften im Norden des Landes Rekordtemperaturen gemeldet worden, die bis zu 40,4 Grad betrugen.

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News ORF

Vorgestern hatten wir hier in Cartago 34 Grad, gestern 36, gefühlte 38 Grad. Die hohen Temperaturen sind aber nicht DER Grund für die Waldbrände, denn was ungesagt blieb, ist der Umstand, daß landesweit über "la sequia" die Trockenheit geklagt wird. Die Landwirtschaft ist natürlich besonders betroffen. In einigen Gemeinden wird bereits Wasser rationiert (siehe Caracol-Nachrichten gestern). Ich kenne das eigentlich nur aus Spanien und der Türkei im Hochsommer.

Wir leben jetzt ein halbes Jahr hier, geregnet hat es in dieser Zeit vielleicht zehnmal. Dreimal hat es geschüttet wie aus Eimern, dreimal hat es eine Nacht lang "normal" geregnet, viermal gab es nur Schauer. Das ist entschieden zu wenig für einen solchen Zeitraum.

Gruß an Alle aus Cartago/Valle
gordito54

Man sollte sich nicht überanstrengen, denn die Hitze stellt ein zusätzliches Gesundheitsrisiko dar. Bei diesem Klima sollte man auch mehr Wasser trinken. Ich gebe immer etwas Himalaya-Salz dazu. Außerdem koche ich das Wasser immer ab, bevor ich es trinke. Mindestens morgens und abends lüfte ich kräftig, dazu lasse ich einen Ventilator laufen, damit die Luft umgewälzt wird.

In Kolumbien kommt es wegen des Wetterphänomens El Niño zu heftigen Waldbränden. Die Regierung hat den Katastrophenfall ausgerufen und bittet um internationale Hilfe.

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ZEIT Online

En la tarde de este 27 de enero se registraron lluvias en el Valle de Aburrá, Nemocón y Tolima. Después de varios de días de intensos calor y de cientos de incendios forestares activos, muchos de ellos causados por particulares pero intensificados por el fenómeno de El Niño, volvió a llover en Colombia.

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El Colombiano

Es begann mit einer schmalen Rauchsäule auf einer Spitze der Bergkette. Das war am Montagmorgen. Seitdem brennt es in Bogotá. Die Cerros ­Orientales sind für die Bewohner:in­nen von Kolumbiens Hauptstadt der Kompass. Wo die Berge sind, ist Osten. An ihnen richtet sich das Schachbrettmuster der Straßen aus. Da oben steht das Wahrzeichen Monserrate. Da ist die weiße Kirche, die Tou­ris­t:i­nnen wegen der Aussicht besuchen.

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TAZ