Diputado noruego nomina a Gustavo Petro para Nobel de la Paz
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Diputado noruego nomina a Gustavo Petro para Nobel de la Paz
El presidente de Colombia, Gustavo Petro, ha sido nominado al Nobel de la Paz 2024 por Rasmus Hansson, un diputado ecologista noruego, según ha revelado hoy el propio político. "Petro promueve una política de paz creadora, moderna e integral. Él muestra en la práctica que el diálogo con los actores armados puede ser un medio eficaz para solucionar conflictos y reducir la violencia", declaró Hansson, un día después de que se cerrase el plazo para proponer candidatos.
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Irgendwie passt das nicht zusammen. Friedensnobelpreis für Gustavo Petro?
Präsident Erdogan war letztes Jahr auch für den Friedensnobelpreis nominiert, dass er ihn nicht bekommen hat, ist zumindest für mich mehr als verständlich!
Präsident Erdogan war letztes Jahr auch für den Friedensnobelpreis nominiert, dass er ihn nicht bekommen hat, ist zumindest für mich mehr als verständlich!
Diputado noruego nomina a Gustavo Petro para Nobel de la Paz
Während Petro von seinen Anhängern für seinen Einsatz für Frieden und soziale Gerechtigkeit gefeiert wird, bezweifeln Kritiker seine Eignung für den Preis. Sie werfen ihm vor, in der Vergangenheit mit radikalen Gruppen sympathisiert zu haben und auch heute noch gewalttätige Aktivitäten zu unterstützen.
Konkret bemängeln Kritiker Petros frühere Verbindungen zur M-19-Bewegung, einer ehemaligen Guerillagruppe, die in den 1970er und 1980er Jahren in Kolumbien aktiv war. Darüber hinaus werden Äußerungen Petros kritisiert, in denen er Gewalt in bestimmten Situationen als legitimes Mittel zur Erreichung politischer Ziele zu rechtfertigen scheint. So äußerte er sich in der Vergangenheit positiv über die gewalttätigen Proteste der "Primera Línea", einer linksgerichteten Bewegung, die während der regierungskritischen Proteste 2021 aktiv war.
Petro selbst bestreitet die gegen ihn erhobenen Vorwürfe. Er habe sich stets für friedliche Lösungen eingesetzt und lehne jede Form von Gewalt ab. Seine Verbindungen zur M-19 bezeichnet er als Teil seiner Vergangenheit und betont, dass er sich von den radikalen Positionen der Gruppe distanziere.
Die Debatte um Petro ist ein Spiegelbild der tiefen politischen Spaltung in Kolumbien. Seine Anhänger sehen ihn als einen Hoffnungsträger für den Wandel, während seine Gegner ihn als eine Gefahr für die Zukunft des Landes betrachten.
Konkret bemängeln Kritiker Petros frühere Verbindungen zur M-19-Bewegung, einer ehemaligen Guerillagruppe, die in den 1970er und 1980er Jahren in Kolumbien aktiv war. Darüber hinaus werden Äußerungen Petros kritisiert, in denen er Gewalt in bestimmten Situationen als legitimes Mittel zur Erreichung politischer Ziele zu rechtfertigen scheint. So äußerte er sich in der Vergangenheit positiv über die gewalttätigen Proteste der "Primera Línea", einer linksgerichteten Bewegung, die während der regierungskritischen Proteste 2021 aktiv war.
Petro selbst bestreitet die gegen ihn erhobenen Vorwürfe. Er habe sich stets für friedliche Lösungen eingesetzt und lehne jede Form von Gewalt ab. Seine Verbindungen zur M-19 bezeichnet er als Teil seiner Vergangenheit und betont, dass er sich von den radikalen Positionen der Gruppe distanziere.
Die Debatte um Petro ist ein Spiegelbild der tiefen politischen Spaltung in Kolumbien. Seine Anhänger sehen ihn als einen Hoffnungsträger für den Wandel, während seine Gegner ihn als eine Gefahr für die Zukunft des Landes betrachten.
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Así reaccionó el país a la nominación de Petro al Nobel de Paz: “No hay un premio más desprestigiado”
Tras la revelación de la noticia diferentes usuarios y figuras políticas del país compartieron qué opinaban frente a la nominación. Una de la primeras fue la senadora María Fernanda Cabal, que posteó: “Sobre esta nominación a Petro: Desde el 7 de agosto de 2022 van 137 masacres con 465 muertes. Desde su elección 262 asesinatos de líderes sociales. En 6 meses de negociación con el ELN, los terroristas ejecutaron: 35 secuestros y 43 homicidios. ¿Nobel de paz?”
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Juan Manuel Santos hat den Nobelpries doch auch bekommen und dass Morden ging weiter. Wichtig ist dass man versucht die verfeindeten Gruppen zu vereinen. Und Morde an Intellektuellen hat in meinen Augen weniger mit den verfeindeten Gruppen als mit Angst um Pfründe zu tun…
https://www.srf.ch/news/international/friedensnobelpreis-fuer-kolumbiens-unermuedlichen-verhandler{/c]
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