Kolumbienforum

Prinz Harry und Herzogin Meghan ignorieren schwierige Sicherheitslage in Kolumbien. Prinz Harry und Herzogin Meghan reisen in „eines der gefährlichsten Länder der Welt“. Gegenüber der britischen Zeitung Daily Mail meldet sich ein ehemaliger Schutzbeamter der Royal Family zu Wort. „Sie haben sich entschieden, eines der gefährlichsten Länder der Welt zu besuchen, wenn nicht das gefährlichste“, sagt der ehemalige Palast-Angestellte. Die Entscheidung der Sussexes ist tatsächlich schwer nachzuvollziehen. „Aber heutzutage wundert mich [an Harry und Meghan] nichts mehr“, fügt der Royal-Insider kopfschüttelnd hinzu.

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Merkur

In verschiedenen Presseberichten wird Kolumbien als eines der gefährlichsten Länder der Welt eingestuft. Insbesondere für Menschenrechtsverteidiger*innen ist die Situation äußerst riskant. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass sich die Sicherheitslage in den vergangenen Jahren verbessert hat, und viele Reisende berichten von positiven Erfahrungen in Kolumbien. Wie bei jeder Reise sollten jedoch Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, um persönliche Sicherheit zu gewährleisten und das werden Prinz Harry und Herzogin Meghan bestimmt getan haben.

Eingeladen wurden Harry und Meghan von der kolumbianischen Vizepräsidentin Francia Márquez, um die Arbeit ihrer "Archwell Foundation" und weitere Themen vorzustellen. Seit Donnerstag weilen die Sussexes in Kolumbien. Nach ihrer Ankunft ging es direkt in die Residenz der Vizepräsidentin zum Tee und Kaffee.

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MSN

So sind die bestimmt auch durch die Estratos 1 gelaufen und haben die Einheimischen begrüßt...

Laut der britischen Zeitung "Independent" wurde Prinz Harry und Herzogin Meghan für ihre viertägige Reise in Kolumbien eine "immense Sicherheitspräsenz" mit "14 Auto- und Polizeiwagenkonvois" gestellt. Dem Bericht zufolge herrscht in dem Land Aufruhr über den Besuch des Paares und die Regierung wird beschuldigt, die beiden als "politische Schachfiguren" zu benutzen, um eine Reihe von Korruptionsvorwürfen zu vertuschen. Wer für die Sicherheitsvorkehrungen sorgt und wie viel sie kosten, ist nicht bekannt.

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Stern

In England wird dem Paar die Sicherheit auf Staatskosten verweigert.
Hier in Kolumbien ist die Regierung sicher großzügig, weil sie das Ganze medienwirksam nutzen muss. Hinzu kommt, dass viele Kolumbianer nicht wissen, dass die beiden nichts mehr mit dem Königshaus zu tun haben, es sich also nicht um einen Staatsbesuch handelt.

Darum gehts:

• Herzogin Meghan überrascht mit ihren Spanischkenntnissen.
• Sie und Harry sind gerade auf ihrer Kolumbien-Reise, wo die 42-Jährige auf einer Bühne Spanisch spricht.
• Die Frau von Prinz Harry drückte «ihre tiefe Wertschätzung für die kolumbianische Gastfreundschaft» aus.

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20 Minuten

das schmeichelt den Kolumbianern natürlich.
man sieht welchen Beruf sie mal früher ausgeübt hat und ein paar Zeilen auswendig lernen, ist für sie keine Herausforderung.

Für den Sicherheitsschutz von Prinz Harry und Herzogin Meghan soll Kolumbien Millionen ausgegeben haben. Dafür gibt es jetzt Kritik aus der Bevölkerung.

Darum gehts

• Vier Tage waren Herzogin Meghan und Prinz Harry in Kolumbien unterwegs.
• Der Besuch war allerdings kostspielig. Allein der Sicherheitsschutz soll das Land acht Milliarden Pesos (umgerechnet 1,7 Millionen Franken) gekostet haben.
• Diese Summe stösst auf Kritik, denn Kolumbien hat mit enormen sozioökonomischen Problemen zu kämpfen. Rund ein Drittel der Bevölkerung lebt unter der Armutsgrenze.

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En medio de una visita de compromiso social, los duques de Sussex, el príncipe Harry y Meghan Markle, sorprendieron a la comunidad de Cali con un gesto que, aunque simple, resonó profundamente entre los asistentes y en redes sociales. La pareja real, que se encontraba en la ciudad para participar del “Mujeres Afro y Mujeres”, organizado por la vicepresidencia de la República, Francia Márquez en teatro municipal Enrique Buenaventura, fue testigo de las experiencias y luchas de más de 400 lideresas sociales que narraron sus historias de resiliencia y empoderamiento.

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Infobae

Warum waren Harry und Meghan in Kolumbien? Diese Frage können Politiker und Adelsexperten nicht beantworten. Die meisten Dinge, die sie besuchten, und die wenigen Leute, die sie trafen, hatten wirklich keine Ahnung, warum sie dort waren.“ Sie habe vor allem Fragen von den Anwesenden mitbekommen: „Warum waren sie da? Was taten sie?“ Die einzige Antwort, die die Autorin finden könne, sei, „dass sie für ihre eigene Marke geworben haben“.

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Merkur

Ich sags halt immer wieder, reine Selbstdarsteller..., und die anderen müssen zahlen.Traurig...

Prinz Harrys und Meghans Kolumbien-Reise kam nicht bei allen gut an. Vor allem die Politiker vor Ort seien entsetzt über die entstandenen Kosten. Ein großer Aufschrei gegen Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (43) erfolgte jetzt von kolumbianischen Politikern. Der Grund: Der Besuch der beiden Ex-Royals soll das Land über 53.000 Euro gekostet haben.

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