Möglicher Anschlagsversuch auf den kolumbianischen Präsidenten Gustavo Petro
Verfasst: Fr 9. Aug 2024, 05:06
Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro ist am 20. Juli 2024 offenbar Ziel eines geplanten Attentats geworden. Der Verteidigungsminister Iván Velásquez bestätigte, dass die Sicherheitsbehörden Hinweise auf ein mögliches Attentat auf den Präsidenten erhalten
Präsident Petro sollte an diesem Tag an einer öffentlichen Veranstaltung in Bogotá teilnehmen, um die Unabhängigkeit des Landes zu feiern. Aufgrund einer Sicherheitswarnung, die dem Land nicht bekannt war, kam er jedoch mit mehrstündiger Verspätung an. Die genauen Einzelheiten der Warnung wurden nicht veröffentlicht.
Gustavo Bolívar, ein Vertrauter Petros, erklärte, es habe eine Warnung der US-Botschaft gegeben, die auf einen möglichen Angriff hindeute. Kolumbien hat eine bewegte Geschichte bewaffneter Konflikte hinter sich und die Sicherheit des Präsidenten ist von höchster Bedeutung. Der kolumbianische Geheimdienst hat solche Bedrohungen in der Vergangenheit ernst genommen und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Präsidenten ergriffen.
Gustavo Petro, ein ehemaliger Senator und ehemaliger Guerillakämpfer, der vor 1990 gegen den kolumbianischen Staat kämpfte, hat wiederholt seine Sorge um seine eigene Sicherheit und die seiner Familie zum Ausdruck gebracht. Bereits 2019, vor seinem Amtsantritt als Präsident, wurde er Opfer eines Überfalls, als er als Umweltaktivist im Departement Cauca (Südwesten) tätig war.
Es ist klar, dass die Sicherheit des Präsidenten und die Stabilität des Landes weiterhin eine Herausforderung darstellen. Die kolumbianischen Behörden müssen wachsam bleiben, um solche Bedrohungen zu erkennen und zu verhindern.
Quellen: El Heraldo, Infobae, El Colombiano
Präsident Petro sollte an diesem Tag an einer öffentlichen Veranstaltung in Bogotá teilnehmen, um die Unabhängigkeit des Landes zu feiern. Aufgrund einer Sicherheitswarnung, die dem Land nicht bekannt war, kam er jedoch mit mehrstündiger Verspätung an. Die genauen Einzelheiten der Warnung wurden nicht veröffentlicht.
Gustavo Bolívar, ein Vertrauter Petros, erklärte, es habe eine Warnung der US-Botschaft gegeben, die auf einen möglichen Angriff hindeute. Kolumbien hat eine bewegte Geschichte bewaffneter Konflikte hinter sich und die Sicherheit des Präsidenten ist von höchster Bedeutung. Der kolumbianische Geheimdienst hat solche Bedrohungen in der Vergangenheit ernst genommen und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Präsidenten ergriffen.
Gustavo Petro, ein ehemaliger Senator und ehemaliger Guerillakämpfer, der vor 1990 gegen den kolumbianischen Staat kämpfte, hat wiederholt seine Sorge um seine eigene Sicherheit und die seiner Familie zum Ausdruck gebracht. Bereits 2019, vor seinem Amtsantritt als Präsident, wurde er Opfer eines Überfalls, als er als Umweltaktivist im Departement Cauca (Südwesten) tätig war.
Es ist klar, dass die Sicherheit des Präsidenten und die Stabilität des Landes weiterhin eine Herausforderung darstellen. Die kolumbianischen Behörden müssen wachsam bleiben, um solche Bedrohungen zu erkennen und zu verhindern.
Quellen: El Heraldo, Infobae, El Colombiano