Sozialarbeit im Elendsgürtel von Bogotà
Verfasst: Mi 2. Jun 2010, 16:44
CES-Waldorf kümmert sich insbesondere um die Folgen der Gewalt: vor allem Resignation, Depression, soziale Verarmung, Konfliktanfälligkeit und weitere Gewalt. Kognitive und persönliche Entwicklung stehen im Vordergrund. Beobachtet und gefördert wird schwerpunktmäßig die Entwicklung zwischenmenschlicher Beziehung und die soziale Verfassung der Kinder.
Das Team besteht aus Kunstpädagogen und Lehrkräften, Sozialarbeitern, Therapeuten und einem Arzt. Künstlerische Aktivitäten ergänzen die ärztliche, pädagogische und soziale Arbeit. So wird sichergestellt, dass Ideen und Gefühle Ausdruck finden und dass auch die Beziehungen zwischen Kindern und deren Familien Begleitung, Beratung und Nachbearbeitung erfahren.
CES-Waldorf wirkt mit seinen Aktivitäten auf Erziehung, Ernährung und Rechtskenntnis ein – besonders für jene Familien, die Opfer von Drohungen und Angriffen waren, die ihre materiellen Grundlagen und emotionalen Beziehungen verloren haben und sich in einer Situation menschlicher Gefährdung befinden.
Die Kinder kommen auf Wunsch ihrer Eltern oder auf eigenen Wunsch. Für die Aufnahme werden Kinder und Jugendliche vorgezogen, die von ihren Eltern hinausgeworfen, misshandelt oder verlassen wurden, die in ihrer Entwicklung eingeschränkt sind, denen es an Zuwendung fehlt, die unter körperlicher und geistiger Armut leiden, Lern- und Verhaltensstörungen aufweisen oder einfach am Leben kein Interesse mehr haben.
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Das Team besteht aus Kunstpädagogen und Lehrkräften, Sozialarbeitern, Therapeuten und einem Arzt. Künstlerische Aktivitäten ergänzen die ärztliche, pädagogische und soziale Arbeit. So wird sichergestellt, dass Ideen und Gefühle Ausdruck finden und dass auch die Beziehungen zwischen Kindern und deren Familien Begleitung, Beratung und Nachbearbeitung erfahren.
CES-Waldorf wirkt mit seinen Aktivitäten auf Erziehung, Ernährung und Rechtskenntnis ein – besonders für jene Familien, die Opfer von Drohungen und Angriffen waren, die ihre materiellen Grundlagen und emotionalen Beziehungen verloren haben und sich in einer Situation menschlicher Gefährdung befinden.
Die Kinder kommen auf Wunsch ihrer Eltern oder auf eigenen Wunsch. Für die Aufnahme werden Kinder und Jugendliche vorgezogen, die von ihren Eltern hinausgeworfen, misshandelt oder verlassen wurden, die in ihrer Entwicklung eingeschränkt sind, denen es an Zuwendung fehlt, die unter körperlicher und geistiger Armut leiden, Lern- und Verhaltensstörungen aufweisen oder einfach am Leben kein Interesse mehr haben.
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