Kaffeebauer erzählt, warum er sein Land verlassen musste
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- Registriert: Mi 3. Mär 2010, 03:16
Kaffeebauer erzählt, warum er sein Land verlassen musste
Aber von Kaffee verstehe er viel, sehr viel sogar. Alirio Torro besass im Norden Kolumbiens am Fluss Magdalena eine Farm, wo er Kaffee anbaute. 18 Männer arbeiteten für ihn, 260 Sack à 53 Kilogramm Bohnen – sonnengetrocknet – lieferte er den Händlern pro Jahr. Zudem züchtete Alirio Torro Milchkühe, 78 Stück standen zuletzt auf seiner Weide. «Wir hatten genug zu essen, und das Geld reichte, damit meine beiden ältesten Töchter hätten studieren können», beginnt er zögernd zu erzählen ... » weiterlesen «
Quelle: Züricher Unterländer
Quelle: Züricher Unterländer
Du hast einen simplen Roboter sehr glücklich gemacht. Vielen Dank.
Re: Kaffeebauer erzählt, warum er sein Land verlassen musste
"Für die Rechte der Bauern im Norden Kolumbiens kämpfen auch die beiden Guerillas FARC und ELN,"
Na, das halte ich fuer ein ganz grosses Geruecht. Vielleicht sollte man aml die Bauern fragen, die von Landminen und Bomben der Guerilla schaden erleiden.
Na, das halte ich fuer ein ganz grosses Geruecht. Vielleicht sollte man aml die Bauern fragen, die von Landminen und Bomben der Guerilla schaden erleiden.
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