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Kaffeebauer erzählt, warum er sein Land verlassen musste

Verfasst: Sa 11. Dez 2010, 02:22
von News Robot
Aber von Kaffee verstehe er viel, sehr viel sogar. Alirio Torro besass im Norden Kolumbiens am Fluss Magdalena eine Farm, wo er Kaffee anbaute. 18 Männer arbeiteten für ihn, 260 Sack à 53 Kilogramm Bohnen – sonnengetrocknet – lieferte er den Händlern pro Jahr. Zudem züchtete Alirio Torro Milchkühe, 78 Stück standen zuletzt auf seiner Weide. «Wir hatten genug zu essen, und das Geld reichte, damit meine beiden ältesten Töchter hätten studieren können», beginnt er zögernd zu erzählen ... » weiterlesen «

Quelle: Züricher Unterländer

Re: Kaffeebauer erzählt, warum er sein Land verlassen musste

Verfasst: Sa 11. Dez 2010, 04:37
von makopp5
"Für die Rechte der Bauern im Norden Kolumbiens kämpfen auch die beiden Guerillas FARC und ELN,"
Na, das halte ich fuer ein ganz grosses Geruecht. Vielleicht sollte man aml die Bauern fragen, die von Landminen und Bomben der Guerilla schaden erleiden.