
José María Vargas Vila (1860 - 1933), Schriftsteller, Journalist, Diplomat und politischer Aktivist.
In der Vergangenheit bin ich zwar auf seine Texte gestoßen, habe ihnen aber aufgrund der Umstände wenig Beachtung geschenkt. Erst eine Kurzgeschichte (El Crimen de Totó) von ihm in der Kolumne "un cuento galante", die 1922 in einer der ersten Ausgaben der erotischen Humorzeitschrift "Flirt" veröffentlicht wurde und die mir digital zugespielt wurde, lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf diese Figur, die als einer der umstrittensten, aber offenbar auch meistgelesenen kolumbianischen Schriftsteller seiner Zeit gilt.
Eine Einführung zu dieser Persönlichkeit samt Biografie und einer Liste seiner wichtigsten Werke mit Links zu den jeweiligen Digitalisierungen findet sich hier ⇨ in einem ihm gewidmeten Bereich auf der Website der UNC University Libraries