Möglicher Anschlagsversuch auf den kolumbianischen Präsidenten Gustavo Petro
Möglicher Anschlagsversuch auf den kolumbianischen Präsidenten Gustavo Petro
Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro ist am 20. Juli 2024 offenbar Ziel eines geplanten Attentats geworden. Der Verteidigungsminister Iván Velásquez bestätigte, dass die Sicherheitsbehörden Hinweise auf ein mögliches Attentat auf den Präsidenten erhalten
Präsident Petro sollte an diesem Tag an einer öffentlichen Veranstaltung in Bogotá teilnehmen, um die Unabhängigkeit des Landes zu feiern. Aufgrund einer Sicherheitswarnung, die dem Land nicht bekannt war, kam er jedoch mit mehrstündiger Verspätung an. Die genauen Einzelheiten der Warnung wurden nicht veröffentlicht.
Gustavo Bolívar, ein Vertrauter Petros, erklärte, es habe eine Warnung der US-Botschaft gegeben, die auf einen möglichen Angriff hindeute. Kolumbien hat eine bewegte Geschichte bewaffneter Konflikte hinter sich und die Sicherheit des Präsidenten ist von höchster Bedeutung. Der kolumbianische Geheimdienst hat solche Bedrohungen in der Vergangenheit ernst genommen und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Präsidenten ergriffen.
Gustavo Petro, ein ehemaliger Senator und ehemaliger Guerillakämpfer, der vor 1990 gegen den kolumbianischen Staat kämpfte, hat wiederholt seine Sorge um seine eigene Sicherheit und die seiner Familie zum Ausdruck gebracht. Bereits 2019, vor seinem Amtsantritt als Präsident, wurde er Opfer eines Überfalls, als er als Umweltaktivist im Departement Cauca (Südwesten) tätig war.
Es ist klar, dass die Sicherheit des Präsidenten und die Stabilität des Landes weiterhin eine Herausforderung darstellen. Die kolumbianischen Behörden müssen wachsam bleiben, um solche Bedrohungen zu erkennen und zu verhindern.
Quellen: El Heraldo, Infobae, El Colombiano
Präsident Petro sollte an diesem Tag an einer öffentlichen Veranstaltung in Bogotá teilnehmen, um die Unabhängigkeit des Landes zu feiern. Aufgrund einer Sicherheitswarnung, die dem Land nicht bekannt war, kam er jedoch mit mehrstündiger Verspätung an. Die genauen Einzelheiten der Warnung wurden nicht veröffentlicht.
Gustavo Bolívar, ein Vertrauter Petros, erklärte, es habe eine Warnung der US-Botschaft gegeben, die auf einen möglichen Angriff hindeute. Kolumbien hat eine bewegte Geschichte bewaffneter Konflikte hinter sich und die Sicherheit des Präsidenten ist von höchster Bedeutung. Der kolumbianische Geheimdienst hat solche Bedrohungen in der Vergangenheit ernst genommen und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Präsidenten ergriffen.
Gustavo Petro, ein ehemaliger Senator und ehemaliger Guerillakämpfer, der vor 1990 gegen den kolumbianischen Staat kämpfte, hat wiederholt seine Sorge um seine eigene Sicherheit und die seiner Familie zum Ausdruck gebracht. Bereits 2019, vor seinem Amtsantritt als Präsident, wurde er Opfer eines Überfalls, als er als Umweltaktivist im Departement Cauca (Südwesten) tätig war.
Es ist klar, dass die Sicherheit des Präsidenten und die Stabilität des Landes weiterhin eine Herausforderung darstellen. Die kolumbianischen Behörden müssen wachsam bleiben, um solche Bedrohungen zu erkennen und zu verhindern.
Quellen: El Heraldo, Infobae, El Colombiano
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Möglicher Anschlagsversuch auf den kolumbianischen Präsidenten Gustavo Petro
Gustavo Petro klagt an, dass die ‘Nueva Junta del Narcotráfico’ und "Ivan Mordisco" ihn ermorden wollen. Der Präsident versicherte, dass diese kriminelle Gruppe heimlich von Dubai aus operiere.
In den vergangenen Stunden hatte Verteidigungsminister Iván Velázquez bestätigt, dass für den 20. Juli ein Attentat auf Präsident Gustavo Petro geplant war. Der Präsident nannte weitere Details und verriet sogar, dass der alias Iván Mordisco", Anführer der FARC-Disitenten, hinter den Drohungen stecke.
"Ich möchte alias 'Iván Mordisco' fragen, ob es wahr ist, dass er sich mit der selbsternannten ‘Nueva Junta del Narcotráfico’ verbündet hat, die ihr geheimes Hauptquartier in Dubai hat, von wo aus sie Verbrechen begeht, um mich mit bezahlten Scharfschützen zu töten. Ich denke, die Bevölkerung sollte das wissen", sagte der Präsident.
Petro betonte, dass dieser Weg der Gewalt, der Drohungen und des Todes nicht der Weg zum Frieden sein könne.
"Das ist nicht der Weg der roten Fahnen. Es ist an der Zeit, die illegalen Geschäfte zu zerschlagen und Frieden mit dem kolumbianischen Volk zu schließen", fügte er hinzu.
Quelle: W Radio, El Colombiano
Der New Yorker Strafverteidiger Alexei Schacht hat bestätigt, dass er die Regierungen der USA und Kolumbiens frühzeitig vor einem geplanten Attentat auf Präsident Gustavo Petro während der Feierlichkeiten zum Unabhängigkeitstag am 20. Juli gewarnt hat.
Schacht, der den Drogenhändler Dairo Antonio Úsuga alias "Otoniel" vertritt, erfuhr von dem Plan durch Informationen, die er von einem seiner Mandanten in Europa erhielt. Am 3. Juli 2024 informierte er nach eigenen Angaben die US-Botschaft in Bogotá über den geplanten Anschlag, an dem auch der Anführer der FARC-Abtrünnigen, Iván Mordisco, beteiligt sein sollte, der im April den Verhandlungstisch mit der Regierung verlassen hatte.
Nach Angaben des Anwalts hatten ein ehemaliger Polizeigeneral und ein Drogenhändler in Kolumbien Geld aus Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) erhalten, um den Plan auszuführen. "Mit dem Geld sollten Waffen und Munition gekauft werden, um Präsident Petro in einem Komplott am 20. Juli zu ermorden", sagte Schacht. Ein Brüderpaar soll für den Kauf der Waffen für den Anschlag verantwortlich gewesen sein.
Präsident Petro wurde vom diplomatischen Korps der USA in Kolumbien über das Attentat informiert. Verteidigungsminister Iván Velásquez bestätigte am 8. August, dass Informationen über einen möglichen Anschlag eingegangen seien. Er fügte hinzu, dass dies nicht der einzige Fall gewesen sei, da der staatliche Geheimdienst mehrfach über Pläne zur Ermordung des Präsidenten informiert worden sei und rechtzeitig gehandelt habe.
Obwohl Rechtsanwalt Schacht die Identität seines Mandanten, von dem er die Informationen erhalten hatte, nicht preisgab, hofft er, dass die US-Justiz seinen Beitrag im Verfahren gegen genannten Mandanten berücksichtigen wird. Vorerst halten die Behörden die Namen der Beteiligten zurück und ermitteln weiter wegen Verschwörung.
Quelle: El Tiempo, Infobae
In den vergangenen Stunden hatte Verteidigungsminister Iván Velázquez bestätigt, dass für den 20. Juli ein Attentat auf Präsident Gustavo Petro geplant war. Der Präsident nannte weitere Details und verriet sogar, dass der alias Iván Mordisco", Anführer der FARC-Disitenten, hinter den Drohungen stecke.
"Ich möchte alias 'Iván Mordisco' fragen, ob es wahr ist, dass er sich mit der selbsternannten ‘Nueva Junta del Narcotráfico’ verbündet hat, die ihr geheimes Hauptquartier in Dubai hat, von wo aus sie Verbrechen begeht, um mich mit bezahlten Scharfschützen zu töten. Ich denke, die Bevölkerung sollte das wissen", sagte der Präsident.
Petro betonte, dass dieser Weg der Gewalt, der Drohungen und des Todes nicht der Weg zum Frieden sein könne.
"Das ist nicht der Weg der roten Fahnen. Es ist an der Zeit, die illegalen Geschäfte zu zerschlagen und Frieden mit dem kolumbianischen Volk zu schließen", fügte er hinzu.
Quelle: W Radio, El Colombiano
Der New Yorker Strafverteidiger Alexei Schacht hat bestätigt, dass er die Regierungen der USA und Kolumbiens frühzeitig vor einem geplanten Attentat auf Präsident Gustavo Petro während der Feierlichkeiten zum Unabhängigkeitstag am 20. Juli gewarnt hat.
Schacht, der den Drogenhändler Dairo Antonio Úsuga alias "Otoniel" vertritt, erfuhr von dem Plan durch Informationen, die er von einem seiner Mandanten in Europa erhielt. Am 3. Juli 2024 informierte er nach eigenen Angaben die US-Botschaft in Bogotá über den geplanten Anschlag, an dem auch der Anführer der FARC-Abtrünnigen, Iván Mordisco, beteiligt sein sollte, der im April den Verhandlungstisch mit der Regierung verlassen hatte.
Nach Angaben des Anwalts hatten ein ehemaliger Polizeigeneral und ein Drogenhändler in Kolumbien Geld aus Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) erhalten, um den Plan auszuführen. "Mit dem Geld sollten Waffen und Munition gekauft werden, um Präsident Petro in einem Komplott am 20. Juli zu ermorden", sagte Schacht. Ein Brüderpaar soll für den Kauf der Waffen für den Anschlag verantwortlich gewesen sein.
Präsident Petro wurde vom diplomatischen Korps der USA in Kolumbien über das Attentat informiert. Verteidigungsminister Iván Velásquez bestätigte am 8. August, dass Informationen über einen möglichen Anschlag eingegangen seien. Er fügte hinzu, dass dies nicht der einzige Fall gewesen sei, da der staatliche Geheimdienst mehrfach über Pläne zur Ermordung des Präsidenten informiert worden sei und rechtzeitig gehandelt habe.
Obwohl Rechtsanwalt Schacht die Identität seines Mandanten, von dem er die Informationen erhalten hatte, nicht preisgab, hofft er, dass die US-Justiz seinen Beitrag im Verfahren gegen genannten Mandanten berücksichtigen wird. Vorerst halten die Behörden die Namen der Beteiligten zurück und ermitteln weiter wegen Verschwörung.
Quelle: El Tiempo, Infobae
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Disidencias de las Farc niegan supuesto plan para atentar contra el presidente Gustavo Petro
“Petro, deje de creer como un niño en cuentos de conspiraciones internacionales que solo buscan generar más rupturas en la ya maltratada paz total, cuentos de esos que buscan pescar en río revuelto, no sea que le pase lo del pastorcillo mentiroso, y que el día que la derecha paramilitar uribista en asocio con los gringos le haga un atentado de verdad, nos señalen a nosotros para desviar responsabilidades”.
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¿Pastorcito mentiroso? Alfredo Saade fue el que dijo que había un plan para matar a Petro, y sin pruebas
El pastor aseguró que el supuesto plan consistía en envenenar al presidente. No mostró pruebas, más allá de su testimonio.
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US-Botschafter bestätigt reale Bedrohung für das Leben von Präsident Petro
Der US-Botschafter in Kolumbien, Francisco Palmieri, bestätigte in einem Interview mit Caracol Radio, dass es eine reale Bedrohung für das Leben des kolumbianischen Präsidenten Gustavo Petro gibt. Diese Aussage folgte auf Berichte über geplante Attentate, darunter ein Versuch, den Präsidenten durch Vergiftung zu töten, sowie ein geplanter Anschlag mit zwei Lastwagen voller Sprengstoff. Palmieri betonte, dass in einer Demokratie kein Platz für politische Gewalt sei und dass alle politischen Akteure solche Bedrohungen verurteilen sollten.
Quelle: CARACOL Radio
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Colombia y EE. UU. acuerdan cooperación para la protección del presidente Gustavo Petro
Tras una reunión que se llevó a cabo entre funcionarios de alto nivel de Colombia y Estados Unidos, el canciller Luis Gilberto Murillo confirmó la implementación de un nuevo acuerdo de cooperación entre ambas naciones, destinado a la protección del presidente Gustavo Petro.
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Gustavo Petro insistió en que lo quieren matar, pero llamó a un acuerdo nacional
Gustavo Petro insistió en que lo quieren matar, pero llamó a un acuerdo nacional: “Volver al fusilamiento de miles de jóvenes, masacres y sangre por doquier”
En la noche del domingo 22 de septiembre, el presidente Gustavo Petro volvió a reiterar que existe un plan para acabar con su vida, en medio de lo que él ha denominado un golpe de Estado. Así quedó reafirmado en la alocución que dio a los colombianos en el que el primer mandatario también hizo un llamado a un acuerdo nacional y abordó varios temas tratados en sus intervenciones recientes, incluyendo la ‘marcha de las canas’.
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En la noche del domingo 22 de septiembre, el presidente Gustavo Petro volvió a reiterar que existe un plan para acabar con su vida, en medio de lo que él ha denominado un golpe de Estado. Así quedó reafirmado en la alocución que dio a los colombianos en el que el primer mandatario también hizo un llamado a un acuerdo nacional y abordó varios temas tratados en sus intervenciones recientes, incluyendo la ‘marcha de las canas’.
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[Video] Petro volvió a hablar del supuesto plan para asesinarlo
Petro mencionó que el plan implicaría el uso de fusiles adquiridos en barrios asociados con el M-19 y financiación desde Dubai.
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Sicherheitsmaßnahmen: Kolumbianischer Präsident setzt auf Privatflugzeuge und flexible Reiserouten
Um seine Sicherheit zu gewährleisten, reist der kolumbianische Präsident Gustavo Petro derzeit ausschließlich in Privatflugzeugen und mit schnell wechselnden Reiserouten. Diese Maßnahmen wurden ergriffen, nachdem Berichte über mögliche Bedrohungen und Sicherheitsrisiken aufgetaucht waren. Die Regierung hat beschlossen, die Reiserouten des Präsidenten zu variieren und Privatflugzeuge zu benutzen, um mögliche Gefahren zu vermeiden und seine Sicherheit zu maximieren.
Einer der Gründe für den Wechsel von Präsidentenflugzeugen zu Privatflugzeugen ist nach Ansicht der UNP, dass FAC-Flugzeuge von in- und ausländischen Geheimdiensten leichter zu verfolgen sind, was den Präsidenten zu einem „leichten Ziel“ machen würde.
Für die FAC ist es jedoch ein Risiko, dass Präsident Petro in Kolumbien und anderswo in der Welt nicht in offiziellen Flugzeugen reist, weil sie seine Sicherheit nicht garantieren können. Diejenigen, die Petro gut kennen, sagen, dass er immer übervorsichtig und misstrauisch war, ob zu Recht oder zu Unrecht, dass er aber auch das Übermaß an Protokoll und Feierlichkeit, das mit dem Amt des Präsidenten verbunden ist, ablehnt. Um in dieser Hinsicht Vorsorge zu treffen, hat er seine Sicherheit Augusto Rodríguez anvertraut, einem Mann, dem er absolut vertraut. Dieser hat seine Sicherheit durch Leibwächter verstärkt, die Mitglieder der M-19 waren und älter sind als der durchschnittliche Leibwächter.
Einer der Gründe für den Wechsel von Präsidentenflugzeugen zu Privatflugzeugen ist nach Ansicht der UNP, dass FAC-Flugzeuge von in- und ausländischen Geheimdiensten leichter zu verfolgen sind, was den Präsidenten zu einem „leichten Ziel“ machen würde.
Für die FAC ist es jedoch ein Risiko, dass Präsident Petro in Kolumbien und anderswo in der Welt nicht in offiziellen Flugzeugen reist, weil sie seine Sicherheit nicht garantieren können. Diejenigen, die Petro gut kennen, sagen, dass er immer übervorsichtig und misstrauisch war, ob zu Recht oder zu Unrecht, dass er aber auch das Übermaß an Protokoll und Feierlichkeit, das mit dem Amt des Präsidenten verbunden ist, ablehnt. Um in dieser Hinsicht Vorsorge zu treffen, hat er seine Sicherheit Augusto Rodríguez anvertraut, einem Mann, dem er absolut vertraut. Dieser hat seine Sicherheit durch Leibwächter verstärkt, die Mitglieder der M-19 waren und älter sind als der durchschnittliche Leibwächter.
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