Kolumbien: Gewalt nimmt zu - Staat zeigt sich machtlos

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News Robot
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Kolumbien: Gewalt nimmt zu - Staat zeigt sich machtlos

Beitrag von News Robot »

Zwei Jahre nach Unterzeichnung des Friedensvertrages zwischen kolumbianischer Regierung und der FARC-Guerilla nimmt die Gewalt in vielen Regionen Kolumbiens zu. Darauf weist Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes hin. Insbesondere in ländlichen Regionen, wo der Großteil der Caritas-Hilfe geleistet wird, lebt die Zivilbevölkerung aufgrund der Kämpfe zwischen rivalisierenden bewaffneten Gruppen in fortwährender Angst um ihr Leben. Die Zahl der Binnenflüchtlinge stieg deshalb laut Vereinten Nationen in diesem Jahr um 40 Prozent.

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Quelle: Presseportal
Du hast einen simplen Roboter sehr glücklich gemacht. Vielen Dank.

John Extra
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Kolumbien: Gewalt nimmt zu - Staat zeigt sich machtlos

Beitrag von John Extra »

Es ist schon traurig das immer noch so viele Guerilla und Narco-Ratten das Land unsicher machen. ich denke ein Guerillakrieg ist von einer regulaeren Armee eines Landes nicht zu gewinnen. Die Ratten koennen sich im Urwald zu gut verstecken und haben Fluchtwege in die Nachbarlaender.
Siehe die USA in Vietnam. Dort, auf das kleine Land sind mehr Bomben gefallen, Napalm und Chemie zum entblaettern des Urwaldes, als auf Deutschland im Zweiten Weltkrieg und doch haben die USA jaemmerlich verloren, wie vorher schon die Franzosen.
Der Frieden mit Las Farc war teilweise gut, Farc war schon sehr gross, viel Drogen- Geld fuer Waffen, nach 50 jahren Krieg gibt es jetzt weniger Opfer unter der Zivielbevoelkerung. Das Negative, jetzt sitzen die Ratten im Kongress und machen Politik, haben noch viel Drogengeld und grosse Laendereien und Fincas. Es ist ein zweischneidiges Schwert dieser Frieden.
Nach Escobar und Las Farc, war nach meiner Meinung Kolumbien am Boden und muss, oder muste demokratisch neu Aufgebaut werden, wie Deutschland nach dem Krieg,es gibt immer noch Gebiete in Kolumbien wo der Staat keine Macht oder komplette Kontrolle hat. Probleme sind Schulen, Krankenhaeuser usw. Das geht alles langsam und vielleicht der Bevoelkerung zu langsam, zu dem kommen immer wieder die Korruptionsfaelle, die das Vertrauen in Regierung und Politik erschuettern,zum grossen Teil noch aus der Santos-Zeit, aber Duque muss mit drunter leiden.
Die Guerilla und Narco-Ratten muessen ausgerottet werdfen, aber wie ??
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schweizer
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Kolumbien: Gewalt nimmt zu - Staat zeigt sich machtlos

Beitrag von schweizer »

So lange Leute wie Alvaro Uribe die Fäden ziehen, ändert sich nichts!

John Extra
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Kolumbien: Gewalt nimmt zu - Staat zeigt sich machtlos

Beitrag von John Extra »

Uribe ist hart gegen Las Farc vorgegangen und hat sie ein bischen geschwaecht und einige Kommandanten getoetet, ich wuerde sagen 8 jahre Santos und Gustavo Pedro ehem. M19 als Buergermeister von Bogota
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schweizer
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Kolumbien: Gewalt nimmt zu - Staat zeigt sich machtlos

Beitrag von schweizer »

Da scheint was zu fehlen an deinem Text @John Extra.

Alvaro Uribe verwickelt ein ganzes Land in seinen Privatkrieg mit der Ex-Guerilla FARC. Uribe glaubt unantastbar zu sein und meint Kolumbien gehöre ihm. Ich kann den machtbessenen Typ nicht ab.

La maldición de Guacharacas => las2orillas.co/la-maldicion-de-guacharacas/

La maldición de la hacienda Guacharacas => las2orillas.co/la-maldicion-de-la-hacienda-guacharacas/

Lese dir das mal durch und bilde eine Meinung.

Was hast du gegen Santos? So schlecht waren die 8 Jahre unter ihm nun auch nicht. Und Gustavo Petro, was ist mit dem?

John Extra
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Kolumbien: Gewalt nimmt zu - Staat zeigt sich machtlos

Beitrag von John Extra »

Unter Santos war 8 jahre Stillstand im Kampf gegen Las Farc
Unter Petro konnte sich die Maffia in Bogota breit machen, siehe Bronx
Wenn Uribe sich heute noch mal zur Wahl als Praesident stellen koennte, was nicht geht dann waere er morgen wieder Praesident, weil er super beliebt ist bei der Bevoelkerung
Aber was solls, so ist die Politik in Kolumbien und Suedamerika ;-)
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Karibikotto
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Kolumbien: Gewalt nimmt zu - Staat zeigt sich machtlos

Beitrag von Karibikotto »

Dieser Bericht => narconews.com/narcocandidato1.html hat mir schon immer gut gefallen, weil fast alles der Wahrheit entspricht. Uribe dachte nie an das Volk, er dachte ausschließlich an sein Wohlergehen und an das der seiner mächtigen, einflussreichen Freunde. Wenn er den einen oder anderen nicht mehr brauchte, wurde der kurzerhand abgesägt.

Hut ab vor Santos, der sich los gesagt hat von Uribe.

Und Duque ist ein unerfahrener Jungspross, der sich von Uribe sagen lässt was der darf und was er nicht darf.

Du weißt doch bestimmt, dass mehr als das halbe Kabinett zu Uribes Präsidentschaft im Gefängnis ist!

Vater = Narcotraficante, Bruder Santiago = Gründer einer Mörderbande. Alvaro Uribe = El narcotraficante número 82 :mrgreen:

John Extra
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Kolumbien: Gewalt nimmt zu - Staat zeigt sich machtlos

Beitrag von John Extra »

Wahrscheinlich wird es so sein wie Du schreibst, obwohl auch Santos viele Fehler gemacht hat. Keiner ist vollkommen
Habt ihr den in den Nachrichten das Video gesehen, heimlich aufgenommen, wo Petro die grossen Buendel Geld einsackt
Ist schon lustig.
Und welch ein Zufall, der Anwalt von Petro ist auch der Anwalt von der Firma Odebrecht. ;-)

Dolfi
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Kolumbien: Gewalt nimmt zu - Staat zeigt sich machtlos

Beitrag von Dolfi »

Das Militär hat in 50 Jahren die Guerilla nicht besiegen können. Ich denke Santos ist den einzig möglichen Weg gegangen und verdient Respekt dafür.

John Extra
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Kolumbien: Gewalt nimmt zu - Staat zeigt sich machtlos

Beitrag von John Extra »

Die einzige Moeglichkeit - ok - Respekt mmmh, Respekt fuer diese Aktion ist in der Bevoelkerung nicht vorhanden, dafuer waren die Greueltaten der Guerilla zu hoch und zu hart.
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