Ich lebe bei einer Familie in Bucaramanga. Hier sehe ich, dass die ständigen Preiserhöhungen der Grundnahrungsmittel sich auf die Einkäufe und aufs tägliche Essen auswirken. Der gerade entbrannte paro armado wird es nur noch schlimmer machen.
Manchmal muss man für sein Rechte auch kämpfen, dazu gehrt auch ein Streik..., sonst wird sich NIE was ändern. Wenn man sieht dass z.B. die Ölmultis Gewinne höher als je zuvor einfahren und gleichzeitig das Benzin, Öl und Gas immer teurer wird fragt man sich ja schn woran das liegt...
Die Menschen um uns herum beschweren sich auch über die steigenden Kosten für Lebensmittel, aber auch für die "servicios". Seit Beginn der Pandemie haben sich die Kosten für Gas, Strom und sogar Wasser deutlich erhöht.
Meine Schwägerin war gezwungen, ihr kleines Restaurant zu schließen, denn um keine roten Zahlen zu schreiben, hätte sie die Preise unverhältnismäßig erhöhen müssen.
Eine beschämende und absurde Situation, in einem fruchtbaren Land wie nur wenige andere auf der Welt und wie @Glboetrotter und @Ernesto bereits bemerkt haben.
Aber der Gipfel ist, wenn ich sehe, wie die Campesinos aus den Veredas ins Dorf gehen, um mit ihren letzten Pesos die sie noch haben, Obst und Gemüse zu kaufen, weil sie ihr Handwerk praktisch verlernt haben.
Glücklicherweise sind Initiativen entstanden, die Programme anbieten, die zur Selbstversorgung verhelfen. Es werden Kurse angeboten, Setzlinge und Saatgut verteilt und Fachliche Unterstützung angeboten, und zwar auf erfreuliche Weise auf Basis ökologischer Landwirtschaft.
In Anbetracht der aktuellen Zeiten und der Aggressivität, mit der die agrochemische Industrie die absehbare Ernährungskrise schamlos ausnutzt, um Lobbyarbeit zu betreiben und sogar offen den Ausstieg aus einer nachhaltigen Landwirtschaft zu fordern (siehe Erik Fyrwald, Chef von Syngenta), ist dies ein erfreulicher Gegentrend, wenn auch nur im Kleinen, der hoffentlich Schule machen wird.
Leider ist das nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber für diejenigen, die davon profitieren können, ist es eine tolle Gelegenheit.
Leider können viele Familien von dieser Möglichkeit nicht profitieren, da sie kein Stück Land haben das sie bewirtschaften könnten.
Ein Gemeinschaftsgarten nach dem Vorbild der inzwischen fast verschwundenen Schweizer "Schreber- oder Gemüsegärten" könnte ein sinnvolles Modell sein, um ihnen den Zugang zu einer solchen Möglichkeit zu ermöglichen. Leider sind die geeigneten Flächen für eine solche Infrastruktur an geeigneten Standorten, d.h. in der Nähe von Wohngebieten, in unserer Gegend so gut wie verschwunden, da die Grundstücke der Spekulation zum Opfer gefallen sind.
Mein Schwager lebt zwar auf seiner Finca, seine Frau kommt am Wochenende von Bogota/Chia..., er ist aber nicht in der Lage (Faulheit, Dummheit, Bequemlichkeit) Tomaten oder Kartoffeln etc für den Eigenbedarf anzubauen. Er meint dafür braucht er einen Gärtner..., naja, vornehm geht die Welt zu Grunde..., wer vom Geld anderer lebt hat gut zu leben...
Conozca cuál opción es más económica entre una tienda de barrio, un supermercado y una cadena. Mercar está carísimo” y “ya el salario mínimo no alcanza para nada” son algunas de las expresiones más frecuentes entre los colombianos para ilustrar la disparada de la inflación, que en abril, en su variación anual, fue de 9,23 %, pero que entre los más pobres ya supera el 11 %, por el fuerte aumento en el precio de los alimentos de la canasta básica.
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El Tiempo
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El costo de vida en Colombia llegó en julio a un 10,21% anual y por primera vez desde hace 22 años alcanzó una variación de doble dígito. La última vez que el país había atestiguado un incremento tan pronunciado fue en abril del año 2000.
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El Colombiano
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El costo de vida para los colombianos sigue por las nubes. En agosto, mes en el que tradicionalmente los alimentos son baratos, en esta ocasión presionaron el indicador mensual, que se ubicó en 1,02 % frente al 0,45 % que se registró en igual mes del 2021. La inflación anual se ubicó en 10,84 %, el segundo mes consecutivo con dos dígitos, cifra que fue impulsada por el alto costo de los arriendos y los servicios públicos, además de los alimentos.
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Semana
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La vida se ha encarecido durante los últimos meses, especialmente como consecuencia de las diversas crisis que se han desatado como un domino desde que llegaron los confinamientos por covid-19 y la guerra entre Rusia y Ucrania. El sector más golpeado es el de alimentos, hecho que se ha visto reflejado en una inflación de este rubro, que se mantiene en 14,5% en los países de la Organización para la Cooperación y el Desarrollo Económico (Ocde).
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La Repúplica
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Wer zu denen gehört - und darauf setzen die Stimmungsmacher - die nur den Aufmacher alleine lesen, wird ungewollt zu einem Unterstützer der Desinformation.
Hier will der Aufmacher uns glauben lassen, Kolumbien stehe mit den teuersten Lebensmittel weltweit an 5. Stelle. Dabei geht es um die Steigerung in einem bestimmten Zeitraum.
Aber, um die Verkaufszahlen zu steigern und politisch einzugreifen, setzt man den Kontext doch gerne für sich neu zusammen.
Wieviele Kolumbianer werden wohl wissen, dass LR zu Adria Lülle gehört, in dessen Besitz sich Postobon befindet und viele andere Lebensmittelmarken? Auch Radio und TV RCN gehören OAL!
Wie unabhängig ist hier die Berichterstattung von den Interessen politischer und wirtschaftlicher Eliten?
Los alimentos han subido un 26,62 por ciento en el último año. Conozca las mayores variaciones. Las presiones inflacionarias continuaron en septiembre. Según el Departamento Administrativo Nacional de Estadística (Dane), el costo de vida de los colombianos aumentó 0,93 por ciento, un dato superior al 0,38 por ciento observador en el mismo periodo del año anterior.
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El Tiempo
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Uno de los puntos que más llama la atención de este nuevo informe de J. P. Morgan tiene que ver con lo que espera del comportamiento del costo de vida para lo que resta del año, ya que la última disparada dejó claro que este indicador no cederá y, por lo tanto, se deben empezar a tomar medidas que ayuden a contrarrestar las alzas de sectores como los alimentos, las tarifas de energía y el transporte.
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Semana
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El costo de vida sigue en aumento en el país. En septiembre, los colombianos pagaron más por los alimentos de la canasta familiar. El informe del Dane, en el que fue revelado el comportamiento de los precios en el noveno mes del año, atribuyó que el incremento del costo de vida se debe a los altos costos de los alimentos. Desde hace 23 años Colombia no había registrado una cifra tan alta.
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Semana
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Por el recrudecimiento de las presiones inflacionarias por alimentos y servicios energéticos más costosos en el mundo, las expectativas de cara a octubre están para que la inflación mundial siga escalando. Colombia sigue sin poder escapar al fenómeno de alta inflación muy a pesar de que algunas primeras impresiones daban cuenta de que la inflación en octubre parecía empezar a apaciguarse.
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Valora Analitik
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Según expertos, los alimentos siguen generando presiones al alza en el IPC, y se perciben también efectos por la tasa de cambio en la canasta básica. El Departamento Administrativo Nacional de Estadística (Dane) divulgará hoy el dato de inflación para octubre y el mercado espera que supere el 12% en su variación anual, la cifra más alta en 23 años.
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Portafolio
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