'Paz Total' del Gobierno Petro

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[Video] Salvatore Mancuso una “joya” de ‘gestor de paz’ nombrado por Petro

Beitrag von News Robot »

⇒ Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

“¿No es esta figura una forma de impunidad? ¿Cuál es el respaldo jurídico de esa decisión del presidente Gustavo Petro?”: María Andrea Nieto le hace a Salvatore Mancuso, una “joya” de ‘gestor de paz’.

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Friedensprojekt am Scheideweg: Guerillas lassen Präsidenten im Stich: „Paz total“ droht zu scheitern

Beitrag von News Robot »

Kolumbiens erster linker Präsident Gustavo Petro steckt in einer schweren Krise – politisch wie persönlich. Ausgerechnet die FARC- und die ELN-Rebellen lassen den Ex-Guerillero bei seinem Friedensprojekt im Stich. Und dann gibt es da noch einen ungeheuerlichen Verdacht.

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RND
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'Paz total': así le ha ido a Colombia en seguridad durante el gobierno de Petro

Beitrag von News Robot »

Según cifras del Mindefensa, publicadas por el 'Financial Times', el secuestro ha aumentado en un 80 % desde que el mandatario se posesionó. Uno de los puntos más demandados por los colombianos al Gobierno durante décadas ha sido la seguridad, esto debido a numerosas situaciones en las que se han visto involucrados diferentes actores, como grupos armados al margen de la ley, carteles de narcotráfico, bandas criminales e, incluso, milicia del Estado colombiano.

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zoeller
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Meine Meinung: Frieden kann man nicht kaufen

Beitrag von zoeller »

Frieden kann man nicht kaufen. Diese Wahrheit kennen viele Menschen in Kolumbien, die seit Jahrzehnten unter dem Konflikt zwischen dem Staat und verschiedenen bewaffneten Gruppen leiden. Präsident Gustavo Petro hat eine ehrgeizige Politik des „Paz Total“ vorgeschlagen, die darauf abzielt, mit allen illegalen Akteuren zu verhandeln, die für Gewalt, Massaker und Drogenhandel verantwortlich sind. Er will auch die Gemeinschaften, die die Hauptopfer der Konfrontation sind, in den Mittelpunkt dieser Verhandlungen stellen.

Aber kann diese Politik wirklich einen dauerhaften und stabilen Frieden garantieren? Kann man mit Geld, Straferleichterungen und politischen Zugeständnissen die tieferen Ursachen des Konflikts lösen? Kann man den Opfern Gerechtigkeit, Wahrheit und Wiedergutmachung bringen, wenn man mit ihren Peinigern verhandelt? Kann man den Rechtsstaat stärken, indem man Straflosigkeit fördert?

Ich glaube nicht. Ich glaube, dass Frieden mehr braucht als einen Vertrag oder ein Gesetz. Frieden erfordert eine kulturelle, soziale und politische Transformation, die die Würde, die Rechte und die Partizipation aller Bürgerinnen und Bürger respektiert und fördert. Frieden erfordert eine Demokratie, die pluralistisch, inklusiv und transparent ist. Frieden erfordert eine Gesellschaft, die Vielfalt, Solidarität und Versöhnung wertschätzt.

Petros Idee von „Paz Total“ mag gut gemeint sein, aber sie ist weder realistisch noch wünschenswert. Sie ist eine riskante Wette, die das Land in eine neue Spirale der Gewalt stürzen könnte, wenn die Verhandlungen scheitern oder die Vereinbarungen nicht eingehalten werden. Es ist eine Illusion, die die Komplexität und die Herausforderungen des Friedensaufbaus ignoriert. Es ist eine Beleidigung für die Millionen von Menschen, die für einen echten Frieden gekämpft und gelitten haben und die wissen, dass Frieden nicht gekauft, sondern erarbeitet werden muss.

Was ist eure Meinung? Wie sieht die Zukunft Kolumbiens aus?
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Gustavo Petro confirmó fecha de lanzamiento del programa con el que busca “pagar por no matar” y reducir la violencia

Beitrag von News Robot »

El presidente de la República, Gustavo Petro, dio a conocer el jueves 14 de diciembre de 2023 la fecha en la que iniciará el programa que pondrá en marcha su Gobierno: Jóvenes en Paz, con el que busca entregar un monto mensual a miembros de las bandas criminales que depongan las armas. Idea que ha generado opiniones contrarias, sobre todo entre quienes la califican como una apología a la delincuencia.

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Presidente Gustavo Petro no llegó al lanzamiento de ‘Jóvenes en paz’

Beitrag von News Robot »

El presidente Gustavo Petro no asistió al lanzamiento del programa de ‘Jóvenes en paz’, evento que se llevó a cabo en Manrique, en Medellín. El primer mandatario estaba agendado para encabezar el lanzamiento, pero al final no cumplió con la cita y fue la vicepresidenta Francia Márquez la que lideró la celebración.

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[Video] Francisco Barbosa: El plan de paz total de Petro busca introducir beneficios al narcotráfico

Beitrag von News Robot »

En opinión del fiscal general de Colombia, Francisco Barbosa, el plan de paz total del presidente Petro tiene la intención de buscar beneficios para los narcotraficantes, lo que asegura es perjudicial para la persecución de los delitos y la seguridad en Colombia. El presidente Gustavo Petro ha dicho que busca ofrecer un camino a los que han incurrido en la violencia y otros actos ilegales para que puedan vivir en un marco de reconciliación nacional.

Por Fernando del Rincón, CNN - Publicado a las 22:40 ET (03:40 GMT) 29 enero, 2024

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Eisbaer
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Petro ernennt Mancuso zum Friedensvermittler: Eine umstrittene Entscheidung

Beitrag von Eisbaer »

Ex-Paramilitär Mancuso als Friedensvermittler - Umstrittene Entscheidung Petros

Kolumbiens Präsident Gustavo Petro hat den ehemaligen Paramilitärführer Salvatore Mancuso zum Gestor de Paz (Friedensvermittler) ernannt, um den Friedensprozess mit den Paramilitärs abzuschließen. Diese Entscheidung stieß auf massive Kritik, da Mancuso für zahlreiche Menschenrechtsverletzungen und Massaker verantwortlich ist.

Mancuso wurde am 27. Februar 2024 nach Kolumbien abgeschoben, nachdem er in den USA eine Haftstrafe wegen Drogenhandels verbüßt hatte. Er befindet sich nun in einem Gefängnis in Bogotá oder Barranquilla und muss sich weiteren Gerichtsverfahren stellen.

Die Ernennung zum Gestor de Paz ermöglicht es Mancuso, an humanitären Abkommen und der Friedenskonsolidierung mitzuwirken. Es handelt sich weder um eine Amnestie noch um eine Begnadigung, und Mancuso muss sich weiterhin vor den Behörden verantworten.

Petros Beweggründe für die Ernennung sind der Wille zum Frieden und die Hoffnung, durch Mancusos Informationen über die Verbindungen zwischen Paramilitärs, Politikern und Unternehmern Wahrheit und Versöhnung zu fördern. Mancuso selbst hat sich zur Zusammenarbeit bereit erklärt und die Wiedergutmachung für die Opfer sowie die Garantie, dass sich die Verbrechen nicht wiederholen, zugesichert.

Mancusos Entscheidung ist heikel und birgt Risiken. Kritiker bezweifeln Mancusos Glaubwürdigkeit und befürchten eine Glorifizierung seiner Vergangenheit. Ob die Ernennung Mancusos tatsächlich zum Erfolg des Friedensprozesses beitragen wird, bleibt abzuwarten. Die Entscheidung ist ein Risiko für Petro, könnte aber auch eine Chance sein, nach Jahrzehnten des Konflikts endlich Frieden in Kolumbien zu erreichen.

Mancuso war Anführer der AUC (Autodefensas Unidas de Colombia), die für Massaker, Vertreibungen und andere Menschenrechtsverletzungen verantwortlich war. Er wurde 2008 in den USA zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt. Mancuso hat sich für seine Taten entschuldigt und beteuert, am Friedensprozess teilnehmen zu wollen.

Quelle: diverse Presseberichte

Salvatore Mancuso ist ein ehemaliger Paramilitärführer, der für viele schwere Verbrechen in Kolumbien verantwortlich ist. Zu seinen Verbrechen gehören:

Genozid: Mancuso hat die systematische Ausrottung von indigenen und afrokolumbianischen Gemeinschaften befohlen oder durchgeführt, wie zum Beispiel die Massaker von El Salado, Mapiripán, La Gabarra und Chengue.

Kriegsverbrechen: Mancuso hat die Angriffe auf die Zivilbevölkerung, die Rekrutierung von Kindersoldaten, die Anwendung von Antipersonenminen, die Folter und Ermordung von Gefangenen und die Zerstörung von zivilen Gütern befohlen oder durchgeführt.

Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Mancuso hat die systematische und weit verbreitete Verletzung der Menschenrechte befohlen oder durchgeführt, wie zum Beispiel die Massenvertreibung, die erzwungene Verschwindenlassung, die sexuelle Gewalt, die Erpressung und die politische Manipulation.

Narkoterrorismus: Mancuso hat die Finanzierung und den Schutz des illegalen Drogenhandels befohlen oder durchgeführt, sowie terroristische Akte gegen die staatlichen Sicherheitskräfte und die Justizbehörden.
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Una jueza otorga la libertad al exjefe paramilitar Salvatore Mancuso

Beitrag von News Robot »

Salvatore Mancuso Gómez tiene derecho a la libertad. Así lo ha dictado este lunes la jueza Luz Marina Zamora, que pertenece al sistema de justicia transicional creado hace dos décadas para procesar al grupo paramilitar en el que el antiguo ganadero era jefe, las Autodefensas Unidas de Colombia (AUC).

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Nico
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Una jueza otorga la libertad al exjefe paramilitar Salvatore Mancuso

Beitrag von Nico »

Angesichts von Genozid, Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Narkoterrorismus erscheint eine lebenslange Haftstrafe noch immer unzureichend. Doch nun ist der Täter wieder auf freiem Fuß! Denkt denn niemand an die zahlreichen Opfer dieser entsetzlichen Verbrechen? Bei einer solchen Justiz darf man sich über nichts mehr wundern.
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Präsident Petro unter Druck: Kokainschwemme statt Frieden

Beitrag von News Robot »

Deutschland unterstützt diesen von Petro "Paz total" - totaler Frieden - genannten Ansatz, der entscheidend war, warum Petro die Wahlen gewann und der erste wirklich linke Präsident des südamerikanischen Landes werden konnte.
Doch inzwischen ist in Kolumbien Ernüchterung eingekehrt. In Washington, Brüssel und Berlin wächst die Besorgnis angesichts einer steigenden Kokainproduktion.

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ZDF
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Vom "totalen Frieden" zur "totalen Offensive"

Beitrag von News Robot »

In Kolumbien gerät das Friedensprojekt von Präsident Petro unter Druck. Nun setzt der Linkspolitiker stärker auf das, was er eigentlich vermeiden wollte: eine militärische Lösung.

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An der Karibikküste von Kolumbien nimmt die Gewalt zu

Beitrag von News Robot »

Kämpfe von Paramilitärs um territoriale Kontrolle plagen die Bevölkerung. Junge Menschen als Rekrutierungsmasse. Unklarheit über Pläne der Regierung Seit zwei Monaten steigt die Gewalt in der Küstenregion rund um Santa Marta wegen bewaffneter Auseinandersetzungen illegaler Gruppen und derer mafiöser Strukturen an. Durch die Kämpfe und Aktionen der in den Drogenhandel verwickelten Paramilitärs wurden im Verwaltungsbezirk Magdalena mindestens hundert Menschen vertrieben, mehrere wurden tot – unter anderem mit Folterspuren und Markierungszeichen der bewaffneten Gruppen – aufgefunden. Am 6. Mai wurde die zerstückelte Leiche eines Mannes in einer Plastikkühlbox gefunden, die auf einer öffentlichen Straße in Fundación abgestellt worden war, berichtete die kolumbianische Zeitung El Espectador. Die Einwohner sprechen von einer Rückkehr zur paramilitärischen Gewalt der 1990er Jahre. Laut Quellen des Espectador tauchen neue kriminelle Banden auf, die möglicherweise dem Golf Clan (Clan del Golfo) untergestellt sind. militärs um territoriale Kontrolle plagen die Bevölkerung. Junge Menschen als Rekrutierungsmasse. Unklarheit über Pläne der Regierung.

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Reunión de Petro con Salvatore Mancuso en Montería desató una tormenta política en Colombia: “Es una vergüenza”

Beitrag von News Robot »

En un evento que ha generado controversia en Colombia, el expresidente de las Autodefensas Unidas de Colombia (AUC), Salvatore Mancuso, fue recibido con vítores durante un encuentro con el presidente Gustavo Petro en Montería, Córdoba. Este encuentro, que algunos consideran histórico y otros motivo de vergüenza, se llevó a cabo el 4 de octubre de 2024.

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Uribe se paró de frente ante simbólico intercambio de sombreros entre Petro y Mancuso: “La paz no es un juego ni un teatro de compadres”

Al expresidente Álvaro Uribe no le cayó bien que el presidente Gustavo Petro busque desempolvar el proceso de Justicia y Paz que se adelantó durante su gobierno y que, en esta oportunidad, según el hoy primer mandatario, buscaría la verdad y el esclarecimiento de varios hechos del conflicto.

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Kontroverse um herzlichen Empfang von Salvatore Mancuso bei Treffen mit Präsident Petro in Córdoba

Beitrag von Eisbaer »

Am 4. Oktober 2024 fand in Montería ein umstrittenes Treffen zwischen dem kolumbianischen Präsidenten Gustavo Petro und dem ehemaligen Chef der Autodefensas Unidas de Colombia (AUC), Salvatore Mancuso, statt. Dieses Ereignis löste eine heftige Debatte aus.

Während des Treffens wurde Mancuso von einigen Anwesenden mit den Worten „Te queremos, mono“ (Wir lieben dich, Mono) begrüßt, eine Anspielung auf seine Zeit als paramilitärischer Anführer. Diese herzliche Begrüßung stieß vor allem bei politischen Gegnern und Opfern des Konflikts auf scharfe Kritik, die Mancuso für seine Rolle bei den Menschenrechtsverletzungen der AUC verantwortlich machen. Erinnern wir uns an das Massaker von El Aro, auch bekannt als El-Aro-Massaker. Wer etwas mehr über Salvatore Mancuso und seine Kriegsverbrechen erfahren will, schaue sich das verlinkte Video an.

Präsident Petro verteidigte das Treffen als Schritt zur Versöhnung und zur Wiederaufnahme der Friedensgespräche mit ehemaligen AUC-Mitgliedern. Mancuso, der nach 18 Jahren Haft in Kolumbien und den USA freigelassen wurde, soll nun als Friedensvermittler fungieren. Kritiker wie die Kongressabgeordnete Katherine Miranda äußerten sich jedoch empört über die positive Darstellung Mancusos und verglichen die Szene mit früheren umstrittenen Auftritten des Ex-Paramilitärs im kolumbianischen Kongress.

Das Treffen und die Reaktionen darauf verdeutlichen die tiefe Spaltung der kolumbianischen Gesellschaft hinsichtlich der Aufarbeitung des bewaffneten Konflikts und der Rolle ehemaliger Paramilitärs im Friedensprozess.

Quellen: Infobae, El Heraldo
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axko
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Kontroverse um herzlichen Empfang von Salvatore Mancuso bei Treffen mit Präsident Petro in Córdoba

Beitrag von axko »

Was machen eigentlich die Vertreter der ELN, FARC, Moviementos 19, etc. glaubwürdiger für den Friedensprozess als ein Vertreter der Paras der 18 Jahre Haftzeit abgesessen hat?
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