Barranquilla: Lehrerin wegen zu intimer Fotos entlassen
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- Registriert: Mi 3. Mär 2010, 03:16
Barranquilla: Lehrerin wegen zu intimer Fotos entlassen
Weil sie sich privat zu freizügig zeigte, ist eine kolumbianische Lehrerin ihren Job los.Yeimmy Ilias Isaza war an einer Schule in Barranquilla im Norden des Landes angestellt und dort laut eigener Aussage bei den Kindern äußerst beliebt. Nicht so bei ihren Vorgesetzten. Der Schulleitung war es ein Dorn im Auge, dass Yeimmy immer wieder Fotos von sich in Unterwäsche auf Instagram postete.
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Du hast einen simplen Roboter sehr glücklich gemacht. Vielen Dank.
Barranquilla: Lehrerin wegen zu intimer Fotos entlassen
Sollen alle Lehrerinnen so wie diese auf dem Foto aussehen???
Solange sie sich nicht nackt auszieht oder pornografische Fotos ins Netz stellt, ist das alles doch nicht so schlimm.
Was denkt ihr?
Solange sie sich nicht nackt auszieht oder pornografische Fotos ins Netz stellt, ist das alles doch nicht so schlimm.
Was denkt ihr?
Barranquilla: Lehrerin wegen zu intimer Fotos entlassen
Entsetzlich so viel Plastik.
Barranquilla: Lehrerin wegen zu intimer Fotos entlassen
ganz allgemein kann ich es nicht verstehen, wieso man sich überhaupt im Internet präsentiert (egal ob freizügig oder in Winterjacke) und freiwillig Fotos von sich in Umlauf bringt.
Jedes persönliche Foto, das im Netz kursiert, kann in irgendeiner Form anderweitig verwendet werden und man hat nicht wirklich was davon, außer Likes und bei manchen auch Geld.
Die Kolumbianer sind im Bezug auf Datenschutz nochmal eine ganze Ecke blauäugiger.
sie für allein sowas zu entlassen finde ich auch übertrieben, allerdings sind 390.000 Follower schon echt viel und daher stehen die Social Media Aktivitäten nicht nur wegen der Fotos im Konflikt mit ihrer eigentlichen Beschäftigung, da man bei so einer hohen Anzahl auch davon ausgehen kann, dass damit relativ viel Geld verdient wird.
Kann mir vorstellen, dass die Entlassung nicht von heute auf morgen kam und sie die gelbe Karte ignoriert hat.
Jedes persönliche Foto, das im Netz kursiert, kann in irgendeiner Form anderweitig verwendet werden und man hat nicht wirklich was davon, außer Likes und bei manchen auch Geld.
Die Kolumbianer sind im Bezug auf Datenschutz nochmal eine ganze Ecke blauäugiger.
sie für allein sowas zu entlassen finde ich auch übertrieben, allerdings sind 390.000 Follower schon echt viel und daher stehen die Social Media Aktivitäten nicht nur wegen der Fotos im Konflikt mit ihrer eigentlichen Beschäftigung, da man bei so einer hohen Anzahl auch davon ausgehen kann, dass damit relativ viel Geld verdient wird.
Kann mir vorstellen, dass die Entlassung nicht von heute auf morgen kam und sie die gelbe Karte ignoriert hat.
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